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Die Aufnahmeprüfung

Noch etwas eingeschüchtert betrachtest du die künstliche Stadt, in welcher sich wohl feindliche Roboter aufhielten und die Bewohner bedrohten. Ihre Aufgabe war es, die Roboter mit Geschick und ihren Spezialitäten zu besiegen.

Leichter gesagt als getan.

Mit konzentriertem Blick beobachtest du, wie sich die Tore öffneten und es scheinbar niemand bemerkte.

Immer mehr Luft zog sich um deinen Körper herum und noch bevor irgendjemand etwas tun konnte, warst du in der Luft und bewegtest dich so schnell es ging auf die Häuser zu.

Als der erste Roboter in Sicht war, konntest du dir kein Lächeln mehr verkneifen.

Aus der Luft zogst du dir Wasser, so viel es eben ging und wandeltest es in einen Wasserstrahl um.

Mit einem lauten Knall landete dieser Strahl auf dem Roboter und zerschnitt die metallene Oberfläche. Nach kurzem Zucken fiel der Robo in sich zusammen und wurde von der Luft zu einem kleinen metallenen Ball verformt. Schließlich wolltest du niemanden verletzen.

Da kam dann auch schon der nächste Kmapfrobo und versuchte, dich anzugreifen, aber auch da konntest du ihn geschickt zerstören.

Einige, unzählige Robos später, hattest du den kleinen Midoriya wiedergefunden, dieser flog allerdings, mit ramponiert wirkenden Armen, in der Luft und schien sich auch nicht mehr fangen zu können.

So bewegtest du dich in Hochgeschwindigkeit auf diesen zu, gingst ihn auf und landetest sanft auf deinen Füßen. Da erkanntesten du den Grund für die Aktion mit der Luft und fingst an, breit zu Grinsen.

Sanft hattest du den grünhaarigen abgelegt, ehe sich deine Hände kurz bewegten und den Felsbrocken über dem braunhaarigen Mädchen anhoben.

Diese flüchtete so schnell es ihr möglich war, als du den Felsen wieder absetztest und Midoriya auf den Rücken nahmst.

So würde es  definitiv schneller gehen, immerhin war die Prüfung gleich vorbei und du musstest ihn noch mit nach draußen nehmen.

Am Tor wurde dir der junge Held abgenommen und schließlich auch versorgt. So konntest du entspannter weise nach Hause zurückkehren, auch wenn dort niemand auf dich warten würde...

"Hey, warte mal!" rief da schon jemand hinter dir und versuchte, deine Schulter zu packen. Ohne groß drüber nachzudenken schleuderst du ihn über deine Schulter zu Boden. "Oh, ich, entschuldige! Das wollte ich jetzt wirklich nicht!" riefst du erschrocken aus, als du den blonden Jungen dort auf dem Boden hast liegen sehen. 

Dieser setzte sich auf und wurde, nachdem er dich angesehen hatte, knallrot im Gesicht und begann zu stottern. Irritiert davon neigtest du den Kopf etwas und batst ihm auch gleich deine Hand als Hilfe zum Aufstehen an. 

Er nahm deine Hand und wurde direkt von dir hochgezogen. "Ehm... hallo... ich bin Denki Kaminari! Kannst mich aber ruhig Denki nennen!" sprach er dich an und lächelte dich schüchtern an. Dieses Lächeln erwidertest du sofort, allerdings nicht ganz so unbeholfen. "Ich bin (Y/N) Hyou, erfreut dich kennen zu lernen, Denki! Du darfst mich natürlich (Y/N) nennen!" antwortest du und nahmst strahlend seine Hand.

Etwas unbeholfen drückte auch er leicht zu, ehe du die Hand wieder los ließt und schließlich noch ein mal lächelst. "So, ich muss dann jetzt nach Hause! Vielleicht treffen wir uns an der U.A., wer weiß das schon?" verabschiedest du dich, drehtest dich um und spaziertest zum Ausgang.

Immerhin wurde es an der Zeit, etwas zu essen zu machen.

Nun ja, dachtest du zumindest, bis du Enji in seiner Heldenkleidung antrafst. Dieser wurde von den Leuten begafft, die wie eben auch sie das Schulgebäude verlassen wollten. "Endeavour? Was machst du denn hier?" riefst du auch schon los, liefst direkt auf eben angesprochenen zu und bliebst dann auch vor ihm stehen. 

Mit etwas mürrischen Blick sah er zu dir hinunter, nuschelte dabei etwas und schien sich irgendwie unbeholfen zu fühlen. "Nun, du musst schon deutlicher mit mir sprechen, wenn ich dich verstehen soll." kommentierst du schließlich und grinst dabei leicht.

Dir war natürlich bewusst, dass das, was du machst, ihn provozieren würde. Seine Reaktion hatte dich dann aber doch etwas überrascht. 

"Würdest du vielleicht bei mir einziehen wollen? Fuyumi mag dich und irgendwie möchte ich nicht, dass du alleine in dieser Wohnung lebst." murrte er schließlich und schien dabei rot zu werden, auch wenn das zwischen den ganzen Flammen nicht wirklich erkennbar war. 

Grinsend und mit einem breiten Grinsen im Gesicht sahst du ihn an.

"Ich freue mich schon!"

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