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My Dragon~ Dragon Kirishima x Bakugou

Hi Leute :3 Ich liebe das Au mit Kirishima als Drache und Bakugou als König. Daher dieser OS. Inspiration kommt vom Bild. Was meint ihr zu Bakugous Charakter? Ich bin mir da ja sehr unsicher, ob ich ihn zumindest etwas getroffen habe. Konstruktive Kritik mit Verbesserungsvorschlägen ist daher ausdrücklich erwünscht :3

Sicheren Schrittes näherte sich Bakugou der am Boden liegendem Kreatur. Ihre Atemzüge waren schwer... Nicht verwunderlich bei ihren Wunden. Es verärgerte ihn, dass seine Männer den Drachen so schwer verletzt hatten. Und das Grundlos. Zumindest aus seiner Sicht... Wenn es nach den Dorfbewohnern gehen würde, hätte dieses Wesen auf der Stelle sterben sollen. Ja... Der Drache trieb sich öfter in der Nähe des Dorfes herum. Aber griff er jemals an? Nein. Stahl er Vieh? Nein. Tat er irgendetwas, was seine Verletzungen rechtfertigte? Nein.

Langsam und bedacht kniete er neben dem Kopf des Tieres nieder. Die Wachen waren in hoher Aufregung, wagten es aber nicht, ihren König zu stoppen. Zu groß war ihr Respekt und ihre Furcht. Auch wenn die Art und Weise, wie er dem Drachen über den Kopf strich, anderes vermuten lässt. Bakugou war sich durch aus bewusst, dass diese Kreatur sterben würde, würde nicht jemand etwas dagegen unternehmen.
"Versorgt den Drachen und macht ein Transportmittel bereit. Wir nehmen den Drachen mit uns."
"A-Aber... Eure Majestät! Ich halte das für keine gu-"
Weiter kam die Wache nicht. Ein mörderische Blick, seitens Bakugou erfasste den jungen Mann in Rüstung.
"Ha? Wiedersprichst du mir gerade?"
Hastig verneinte die Wache Bakugous Worte. Einige der Wachen verschwanden Richtung Dorf, Verbände und Salben holen. Andere hingegen suchten etwas, um das riesige Tier zu transportieren. Und wieder andere hinterfragten die Handlungen des Königs. Ein Drache war ein mächtiges Wesen, welches im Krieg gewiss Vorteile bringen würde. Aber einen zähmen? Davon war nichts bekannt. Und könnte die rotschuppige Echse sich bewegen, würde sie wohl auch zeigen, warum dies so ist.

"Ich werde dich nicht verletzen. Ich gebe dir ein Heim und sorge dafür, dass du wieder auf die Beine kommst."
Sanft fuhr er die Schuppen entlang und beobachtet die Reaktionen des Tieres. Es war Angst. Verständlich. Es würde viel Zeit kosten, bis der Drache Vertrauen fassen würde. Schließlich verstand er von all dem hier wohl nichts. Zumindest ging Bakugou zu diesem Zeitpunkt noch davon aus.

Ein Teil der Wachen kam zurück, viel zu spät für Bakugous Geschmack. Jeden Handgriff beobachtend, sah er zu, wie die Wunden des Drachen behandelt wurden. All dies hätte erspart bleiben können, hätte man ihn früher informiert. Aber was war stattdessen? Diese Tölpel hatten die Sache selbst in die Hand genommen. Und zahlen werden sie dafür auch noch.

Beruhigend fuhr Bakugou kleine Kreise auf dem Kopf des Drachen, hoffend, es würde ihn ablenken. Er erhielt ein leises schnauben. Keines, was abwertend klang, sondern eines, dass seine Handlungen befürwortete. Leicht lächelnd fuhr Bakugou daher damit fort, den Drachen abzulenken.
Währenddessen wurden die Wachen fertig, die Wunden des Drachen zu versorgen. Nun gab es aber das nächste Problem: Wie will man bitte eine mindestens eine Tonne schweren Drachen bewegen? Fliegen konnte er ja nicht, sonst wäre er wohl längst verschwunden. Also entschied man sich für eine einfach klingende, aber definitiv nicht einfach umzusetzene Methode. Man würde den Drachen auf einer Plattform mit Steinrädern ziehen. Aber woher nimmt man sowas bitte? Sie wären irgendwo im nirgendwo und so ein kleines Dorf hätte weder genug Material, noch einen Grund so etwas zu besitzen. Also hieß es warten bis so etwas eingetroffen war.

Es dauerte insgesamt zwei, viel zu lange Tage, bis das Transportmittel eingetroffen war. Bakugou verließ dabei niemals die Seite, seines hoffentlich baldigen, neuem Haustieres. Oder war es ein Gefährte? Ein Freund? Es war definitiv nicht absehbar, wohin das Ganze führen würde. Aber eines stand fest: Bakugou war schlecht drauf... Noch mehr als sonst. Die Jäger des Dorfes waren überrascht, dass ihre Köpfe noch nicht rollten. Seine Majestät sah sich den sinnlosen Entschuldigungen gegenüber jedoch auch nicht dazu verpflichtet, sie einfach gehen zu lassen. Sie waren am Zustand des Tieres schuld. Sie und niemand sonst.
Daher sah er sich auch nicht dazu verpflichtet, zu helfen, als die Dorfbewohner den Drachen auf die Platform ziehen mussten. Ohne ein Danke oder auch nur einen Blick, schwang er sich auf sein Reittier und zog mit seinen Wachen von dannen. Natürlich gefolgt von der geflügelten Kreatur. Dadurch das Bakugou ja auch nicht alleine war, war das Gewicht auf mehr als genug Pferde aufgeteilt.

Er war erleichtert, als sie endlich beim Schloss ankamen. Durch eine der Wachen, welche Vorbottschafter spielen durfte, wurde der im Keller, riesige und unbenutzte Saal, mit Streu ausgelegt. Auch hatte in diesen einen Wasserkanal einbauen lassen, damit der Drache nicht verdurstete. Selbst die besten Jäger des Landes, waren schon in Kenntnis gesetzt. Wie viel mag so ein Tier wohl am Tag fressen? Genug aufjedenfall. Auch Heiler waren vor Ort und kümmerten sich endlich richtig um die Wunden. Und wieder ließ Bakugou sie dabei nicht aus den Augen. Nicht weil er ihnen misstraute... Nein. Er wollte einfach nicht. Vielleicht war es der verschreckte Blick der Kreatur oder die Art wie sie zu ihm sah. Fast schon flehend, sie nicht zu verlassen. Also kam Bakugou diesem Blick nach und Strich dem Drachen wieder über dem Kopf. Auch wenn der Drache seinen Nähe zu genießen schien, überraschte es ihn, ein Schnurren vernehmen zu können. Schmunzelend kraulte er ihn weiter, bis jene Versorgung abgeschlossen war. Umso wiederwilliger beobachtete er, wie eine Fußfessel am Knöchel des Tieres befästigt wurde. Aber es war Notwendig. Auch wenn er den extra angefertigten Maulkorb strikt ablehnte. Dieses Tier war schließlich nicht aggressiv. Im Gegenteil. Es schien sehr intelligent und freundlich. Nicht gerade das typische Bild einen Drachen, welcher Prinzessinnen entführte. Obwohl er sowieso nie an solche Märchen geglaubt hatte. Gedankenverloren beobachtete er die Atemzüge, der mittlerweile schlafenden Kreatur. Und jetzt bemerkte auch er langsam, wie erschöpft er eigentlich war. Daher verschwand er, auch nur sehr wiederwillig, in seine Gemächer und verbrachte die Nacht alleine.

In den nächsten Wochen stärkte sich die Bindung zwischen dem König und seines neuen "Haustieres". War es der aufmerksame, aber niemals feindliche Blick der Bakugou beobachtete oder das freundliche anstupsten, wenn der riesen Welpe Aufmerksamkeit wollte. Und Welpe traf wirklich gut zu. Er verhielt sich schließlich viel zu sehr wie einer, als wie ein Drache. War es der Blick, wenn er nach Essen bettelte oder wenn er den Kopf zur Seite legte. Niedlich war er. Dagegen konnte selbst Bakugou nichts sagen. So weit seine königlichen Pflichten es erlaubten, verbrachte er auch Zeit mit dem Drachen. Teilweise sogar die Nächte. War es weil er es wollte oder einfach weg nickte. Es war ein Zeichen von Vertrauen, welches Kirishima erwiederte. Dies war im übrigen der Name, auf welchen Bakugou seinen neuen Freund getauft hatte.

Umso mehr traf Bakugou daher der Schock, als eines morgens kein Drache, sondern ein Junge neben ihm lag. Rote Haare, teilweise schuppenbesetzte Haut, große Flügel mit dem selben rot, welches seine Haare und sein Schweif besaß. Das Bakugou nicht durchdrehte, hatte er seiner Mutter zu verdanken. Sie hatten ihm oft von Gott und der Welt erzählt... Und von Gestsltenwandlern. Wesen die weder Mensch, noch Tier waren. Und allem Anschein nach war er so einem begegnet. Er hielt sie für eine Legende. Ein Märchen. Ein Hirngespinst, welches sich ein alter Irrer ausgedacht hatte. Aber die Wahrheit lag direkt vor ihm. Lebendig und nicht in Form eines Buches. Rot traf auf rot, Verwunderung auf Skepsis. Wobei zweiteres dem König zuzuordnen war. Müde und noch sichtbar verschlafen streckte sich der rothaarige und war ziemlich entspannt, wenn man bedachte, dass sein Geheimnis so eben aufgeflogen war. Der kräftige Schlag auf seinen Hinterkopf und das entzürnte Gesicht Bakugous, behob diese Stimmung jedoch schnell. Die nächsten Stunden drehten sich hauptsächlich um eine einseitige Standpauke von Bakugou, indem er seiner Verwunderung kund tat. Auf Fragen antwortete Kirishima stets ehrlich und bedankte sich für seinen Namen. Dieser gefiel ihm nämlich eh besser, als sein eigentlicher Name. Aber es erschien nun alles so logisch. Wieso er so intelligent war. Weil er nun mal nicht nur Drache war. Leicht überfordert und unter schnauben für der Blonde sich durch die Haare.
"Du kannst dich noch auf etwas gefasst machen."
"Aber wieso denn? Reichen die zwei Stunden Standpauke nicht?", jammerte der Drachenjunge und brachte Bakugou zum schmunzeln.

Und so wurde ihre sowieso schon besondere Bindung noch inniger. Sie belehrten sich gegenseitig über das Leben und genossen die Nähe des jeweils anderen. Und da bemerkte auch Bakugou, dass seine Sexualität sich von anderen entschied. Anstatt dem schönen Augenzwinkern der Mägde Aufmerksamkeit zu schenken, nutze der junge König sie für seinen Kellerbewohner. Das er, sollte zwischen ihm und Kirishima tatsächlich mehr werden, Kinder vergessen konnte, interessierte ihn dabei herzlich wenig. Soll wer anders sich kümmern, wenn er einmal nicht mehr sei. Das lag, zumindest in seinen Augen, nicht mehr in seiner Verantwortung. Was jedoch in seiner Verantwortung lag, war es sich dem anderen anzuvertrauen. Es began mit liebevollen Streicheleinheiten und leichten Küssen, wenn Kirishima in seiner Drachenform war. Selbige Geste erwiederte der Drache mit Kopfreiben an Bakugou. Sich wenn dieser dabei schon mehr als nur einmal den Boden begrüßen durfte. Weiter ging es mit kleinen, unscheinbaren Komplimenten und Stachelleien. Zwischen ihen war mehr als nur einfache Freundschaft. Und leugnen tat es niemand von beiden. Aber diese drei Worte sagen? Nein. Vielleicht war es Angst, Scham oder die Tatsache, dass beide Taten sprechen ließen. Noch fiel der entgültige Beweis ihrer Zuneigung zwischen den beiden nicht. Auch zu einem tatsächlich Kuss war es noch nicht gekommen. Noch.

Genervt von seinen Pflichten als König stieg Bakugou die Treppe hinunter. Er war, wie könnte man es auch anders vermuten, auf direktem Weg zu seinem Freund. Wachen gab es hier schon lange nicht mehr. Auch wenn es lange gedauert hatte, bis sie Bakugou in Frieden ließen. Brummend stieß der Blondhaarige die Tür auf und mussterte den roten Drachen. Dieser hob den Kopf und schnaubte seinen Besuch freundlich an. Mit sicherem Schrittes ging er auf den Drachen zu und strich über dessen Kopf, wobei ein wohliges Brummen, als Antwort kam. Schmunzelnd platzierte der Herrscher des Landes einen Kuss auf dem Kopf des Tieres. Zumindest war das sein Plan. Jedoch verwandelte Kirishima sich in diesem Augenblick zu seinem menschlichem ich und ihre Lippen prallten aufeinander. Auch wenn beide zunächst überrascht waren, kam es nicht in Frage, dieses Kuss zu lösen. Im Gegenteil. Beide genossen es kurz darauf, wie ihre Lippen sich gegen die des anderen drückten. Wie die Arme des anderen Wärme und Sicherheit spendeten und Robinrote Augen sich gegenseitig ansahen. Nach schier unendlicher Zeit lösten sie sich, da ihre Lungen nach Sauerstoff verlangten. Und da waren sie endlich. Die drei Worte die gleichzeitig ihre Münder verließen.

"Ich liebe dich~"

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