
Dialysator
mục lục
Dialyse, Aufgaben Niere - 174
Harnbildung: Primärharn, Endharn - 180
Diffusion, Selektive Diffusion - 183
Osmose -188
Filtration und Ultrafiltration - 191
KonvekFon - 192
Dialyseverfahren: Hämodialyse, Peritonealdialyse - 194
Aufbau von Dialysatoren -Kapillare - 198
Zellulosebasierte Membranen vs SyntheFsche Membranen - 203
Wasserdurchlässigkeit (hydraulichePermeabilität) -High-Flux/Mid-Flux/LowFluxDialysatoren - 205
Hämodialyse vs. Hämofiltration vs. Hämodiafiltration so sánh - 206
Aufbau eine Dialysegerätes (beidseitig) - 208
Komponenten eines Dialysegerätes: Heparinperfusor, Luft und Farbdetektor, Schlauchabsperrklemme/n,... - 211
Aufbereitung der Dialysierflüssigkeit-Leibähigkeit, Proportionierung - 219
Effekte bei der Dialyse: Transmembrandruck TMP, UltrafiltraJonsrate UFR,...- 223
Siebkoeffizient - 225
Clearance(K) und Dialysance(D) - 226
High flux-Dialyse versus Low flux-Dialyse 233
BackfiltraJon -TMP-Effekte 234
UltrafiltraJonskontrolle 237
Druckkontrollierte UltrafiltraJonsmessung (indirekte Messung) 238
Direkte, volumenkontrollierte UltrafiltraJonsmessung 239
Gesteuerte UltrafiltraJon
Bilanzierung 241
Dialysierflüssigkeitsfilter 247
Dialysatseitige Überwachungseinheiten 248
Aufbau eine Dialysegerätes (Geräteseitig) 252
Single Needle-Dialysis 254
Enthärter 257
Umkehrosmose 258
Aufgabe 3:
a. Der Dialysator ist die Hauptkomponente 'Herzstück' des Dialysegerätes. Es repräsentiert Wert die künstliche Niere und hier findet sowohl die Entgiftung als auch der Wasserentzug stattfinden
b. Gegenstromprinzip
• Blut und Dialysierlösung fließen im Dialysator in entgegengesetzter Richtung -> die Konzentration an harnpflichtigen Substanzen (in den Hohlfasern) immer höher ist als in der Dialysierlösung (um die Hohlfasern herum).
• Auf dem gesamten Weg, den das Blut in den Hohlfasern des Dialysators im Gegenstrom zur Dialysierlösung zurücklegt, harnpflichtige Substanzen aus dem Blut in die Dialysierlösung mit einem hohen Konzentrationsgradienten diffundieren können.
Gleichstrom vs. Gegenstromprinzip:
• Am Anfang, d.h. Eintrittsstelle in den Dialysator, herrscht ein höchste Konzentrationsunterschied für harnpflichtige Substanzen (Blut maximal Verunreinigt, Dialysat minimal Verunreinigt)
• Bei Durchlauf nimmt dieser Konzentrationsunterschied kontinuierlich ab und ab einem gewissen Zeitpunkt, ca. hälfte des Dialysators, erreicht gleiche Konzentration. -> Die Konzentration sind gleich!!!
• Konzentrationsunterschied ist aber Bedingung für Diffusion -> diffusiver Stofftransport nicht mehr statt und die Blutreinigung ist reduziert.
c. Dialysegerät patientenseitig
-Blutpumpe (Peristaltik-Pumpe)
• Besteht meist aus zwei Rollklemmen, die das Blutpumpensegment im Rundlauf okklusiv gegen die starre Wand des Pumpengehäuses drücken
(Konzentratanschlüsse:• Die meisten Dialysegeräte haben zwei Konzentratansaugstäbe, über die das Säure-und Bikarbonat-Konzentrat aus Kanistern angesaugt werden kann.
Blutpumpe (Peristaltik-Pumpe)• Besteht meist aus zwei Rollklemmen, die das Blutpumpensegment im Rundlauf okklusiv gegen die starre Wand des Pumpengehäuses Heparinperfusor• Bei extrakorporalen Dialyse kommt das Blut in Kontakt mit Oberflächenwie den Dialyseschläuchenoder Dialysemembran, was zur AkJvierung der plasmaJschenBlutgerinnung führt. Luft-und Farbdetektor• Jedes Dialysegerät besitzt ein Luft und Farbdetektor. Der LuVdetektor überwacht meistens mi-els Ultraschalltechnik den extrakorporalen Blutkreislauf in der zum PaJenten zurückführenden Blutleitung auf Luftblasen.Schlauchabsperrklemme/n• Die Schlauchabsperrklemme (Quetschklemme) befindet sich im venösen Blutschlauchsystem hinter der Luft-und Farbüberwachung. Kartenlesegerät• Am Dialysegerät angebrachte oder integrierte Kartenlesegerät meist für das klassische Scheckkartenformat.Stromanschluss• Die Netzanschlussleitung ist mit doppelten Isolierung und mit einem speziellen blauen CEE-Netzstecker ausgestattet. Potenzialausgleichskabel• Das Potenzialausgleichskabel (Erdungskabel) ersetzt nicht die Erdung des CEE-Stromsteckers, sondern dient dem zusätzlichen Ausgleich unterschiedlicher elektrischer Potenziale zwischen leitfähigen Gegenständen und Körpern.Permeat-und Abflussschlauch• Dialysewasser aus der Umkehrosmoseanlageliefert das (Permeatbzw. Reinwasser). Zentrale Konzentratversorgung• Wegen Verkeimungsgefahrbei Bikarbonat-Flüssigkonzentraten wird meistens nur noch Säurekonzentrat über eine zentrale Konzentratanlage(fertig gemischt in Containern von 300–800 l) verwendet.Blutdruckmonitor (BPM)• Integriertes Blutdruckmessgerät -misst nach vorheriger Einstellung selbstständig in definierten Abständen den Blutdruck und denPuls, berechnet den mittleren arteriellen Druck (MAP) und löst einen optischen und akusJschen Alarm aus, wenn die eingestellten Grenzwerte zu Blutdruck (Systole/Diastole) und Puls über-oder unterschritten werden. Bluaemperaturmonitor (BTM)• Der Blu-emperaturmonitor erlaubt die Stabilisierung der intradialytischen Körperkerntemperatur. Automatische Ultrafiltrationsregelung (Blutvolumen)• Der Blutvolumenmonitor (BVM) basieren auf unterschiedlen Effekten, wie z.B. die Geschwindigkeit von Ultraschallpulsen im extrakorporal fließenden Blut; Infrarotreflexionsmessung mit einem Standardblutschlauchsystem; optoakusJschenEffekt für die Messung des absorbiert Hämatokrit Licht aus einer Lichtquelle und erzeugt eine Ultraschallwelle)
Aufgaben der Niere:
1.Homöostase: Die Nieren halten ein "inneres Milieu" im Körper aufrecht. Sie regulieren die Ausscheidung von:
• Wasser (Flüssigkeitsbilanz, Osmoregulation)
• Salzen (Na, K, ...) und beeinflussen damit Membranpotentiale, Nervenleitung, Muskelkontraktion, Blutvolumen und Blutdruck stabilisieren den pH-Wert (Ausscheidung von Bikarbonat, Säuren)
2.Entgiftung: Die Nieren scheiden Stoffe aus, deren Anhäufung sonst toxisch wäre, z.B.: Harnsäure, K,..
3.Humorale Regulation: Die Nieren sind
• in den Reninmechanismusinvolviert (Kreislauf, Blutdruck),
• bilden Erythropoetin (Sauerstofftransport),
• aktivieren Vitamin D3-Hormon
• bilden Kinineund Prostaglandine.
Bonus:
3 Möglichkeit zur Sterilisation:
Unterschied zws Konvektion und (Selektive) Diffusion:
Konvektion
- Transport von gelösten Teilchen durch eine Strömung
- Ursache: Unterschiedliche Kräfte (Schwerkraft, Druck, Dichte, Temperatur oder Konzentration
- Begleiterscheinung der Ultrafiltration
- Dialyse: Erzwungene Konvektion:
• Sog auf Dialysatseite durch Entnahme von Flüssigkeit
• Positiver Druck in Hohlfasern des Dialysators durch venösen Rücklaufdruck
(Selektive) Diffusion
-Ausgleich von Konzentrationsunterschieden
-Stoffaustausch vom Ort der höheren Konzentration zum Ort niedriger Konzentration (Gradient)
-Ensteht durch ungerichtete Zufallsbewegungen kleinster Teilchen (Atome, Moleküle oder lonen) aufgrund ihrer thermischen Energie
4. Wie bestimmt man die Elektrolytkonzentration?
Leitfähigkeitsmessung. Leitfähigkeit steigt mit Elektrolytkonzentration.
Transmembrandruck (TMP)
•Druckdifferenz zwischen Blut-und Dialysatseiteeiner Membran
⟶HydrostatischesDruckgefälle ⟹Ultrafiltration
• Druck auf Blutseite in der Regel positiv; auf Dialysatseite positiv oder negativ
• Normalerweise bei 50 –100 mmHg; bei 500 mmHgdroht Bruch der Membran
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro