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Kapitel 26: Nebel im Kopf

Während sie sich in die Richtung aus der Damiens Ruf kam macht, rauschen die Gedanken unaufhörlich durch ihren Kopf.

"Was zum Teufel war das? Sie hat mich geküsst! Sie wollte mich töten und hat mich geküsst!", Lamira ist verwirrt, um sie dreht sich alles.
Die Sicht ist immer noch etwas vernebelt.
Das Herz schlägt schnell und unkontrollierbar.

"Verdammt, es hat mir gefallen, mehr als das! Ich versteh das nicht! Sie ist eine Frau, ich bin eine. Ich war bisher doch ausschließlich in Männer verliebt! Noch dazu hier, in einen abartigem Spiel, vom einem Psychopathen überwacht. Ich habe Tyler verloren - durch ihre Hand! Und dann...dann lasse ich mich von ihr küssen? Der Mörderin meines besten Freundes?!"

Lamira presst die Hände gegen ihre Schläfen und schüttelt den Kopf.
Auf die Art versucht sie zwanghaft etwas Ruhe in ihre Gedanken zu bringen.

Ohne jene Ankündigung vibriert plötzlich etwas an ihrem Oberschenkel und verlangt nach ihrer vollen Aufmerksamkeit.
Es war das Tablet!
Lamira hatte mittlerweile schon lange vergessen, dass sie dieses überhaupt noch besitzt.
Sie hatte gedacht es verloren zu haben.

Verwundert und etwas zögerlich greift sie in ihre Hosentasche und zieht es heraus.
Sie betrachtet es etwas und erweckt es schließlich aus dem Ruhemodus.
Über einem der vielen bunten Punkte blinkt es in dicken, roten Zahlen:

00.59

Sie zoomt näher an den Punkt heran und erkennt die Silhouette Alisons, die an irgendetwas zu hängen scheint.
Der Körper ihrer Freundin zuckt immer wieder in zeitlichen Abständen.
Lamira kneift die Augen ein wenig zusammen um erkennen zu können an was Alison befestigt ist.

"Sieht ein wenig aus wie eine Stromleitung", meint sie zögernd.

00.50

Sie hatte soeben neun Minuten von Alisons Lebenszeit für Nichts und wieder Nichts verschwendet.
Laut ruft sie nach Damien, als dieser aber nicht antwortet, läuft sie ohne ihn los.
Sie wird ihn auf den Rückweg wieder abfangen.

Der Pfeil des Tablets führt sie, der Weg erscheint ihr zu lange, die Zeit zu wenig.

00.28

Das Gerät blinkt und fängt plötzlich in einen schrillen Ton an zu piepsen.
Lamira kommt es vor, als würde ihr der Ton in jede Sekunde etwas mehr den Kopf zerspringen lassen.

Genervt drückt sie während des Laufens auf alle erdenklichen Knöpfe, Tasten und Symbole um es irgendwie zum Schweigen zu bringen.
"Das ist ja nicht auszuhalten!", stöhnt sie und schüttelt es.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kann sie bereits den Schatten ihrer Freundin sehen.
Lamira hebt den Kopf und sofort gefriert ihr das Blut in den Adern und die Hoffnungen ihre Freundin retten zu können sinkt immer mehr.

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