Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 12: Rettung und Mord

Es dämmert bereits als Tyler dem toten Körper seines Freundes endlich den Rücken kehrt.
Er sieht sich noch ein letztes Mal kurz um und nickt.

"Ich werde dich rächen Levin und wie ich dich rächen werde! Dieses erbärmliche Monster wird seine Taten bereuen!" , mit diesen Worten geht er zurück in Richtung der Lichtung, an denen er und Lamira sich getrennt hatten.

Lamira reibt sich die Schläfe und spürt etwas warmes, flüssiges - ihr Blut.
"Ich lebe...", sie reibt die Finger aneinander, "und mein Blut könnte Tylers Leben um ein paar Stunden verlängern. Ich muss ihn nur finden"

Noch etwas benommen von dem Streifschuss richtet sie sich auf.
"Dieses Mal werde ich vorsichtiger sein, nun kenne ich deine schmutzigen Tricks"

Sie duckt sich und schützt mit einer Hand ihren Hinterkopf, mit der freien Hand greift sie nach etwas zu Essen.
In windesweile räumt sie den Tisch leer und stapelt alles vor sich.

Die Schüsse hallen durch den kleinen Raum und etliche streichen über ihre Hand.
Das bringt Lamira auf eine Idee.
"Die Waffe muss doch hier irgendwo sein. Wenn ich sie finde, kann ich sie in der Verteidigung gegen Lupask benutzen!", auf allen Vieren durchsucht sie jeden Winkel des Hochstandes.

Kurz bevor sie entrüstet aufgeben will und sich gegen die Wand lehnt, stößt ihr etwas in den Rücken.
Sie weicht zurück und dreht sich um.
Etwas Silbernes glänzt in der Wand, Lamira zieht daran.
Die Pistole!!

Lamira hat zwar noch nie zuvor in ihrem Leben, soetwas in den Händen gehalten und dementsprechend, keine Ahnung wie man mit soetwas umzugehen hat, aber sie fühlt sich sicherer.

Sie sucht nach etwas, was sie als Tragetasche benutzen könnte, findet aber nichts.

Somit zieht sie sich das T-Shirt aus und knotet es an Arm und Hals zusammen.

"Seltsam, normal trage ich keinen Sport-BH", sie macht sich keine weiteren Gedanken darüber und stopft alle Speisen in das Shirt.

"Wie ich sehe, bist du ja doch noch am Leben, ich war schon enttäuscht, dass du dich von einem einzigen Schuss ummähen hast lassen!", Satans Stimme hallt durch den Raum.

"Du schon wieder!", Lamira packt das Tablet welches am Boden liegt und wirft es in hohen Boden aus der kaputten Glasscheibe.
"Aua!", hört sie plötzlich eine bekannte Stimme.

"Tyler?", fragt sie vorsichtig und steckt ihren Kopf durch das Fenster.

"Ja, ich bin es. Komm runter!", in seiner Stimme klingt Schmerz und Hass mit.
Langsam tritt sie mit dem T-Shirt in der Hand die Leiter hinab.

Bevor sie unten ankommen konnte, packt Tyler sie an den Haaren und reißt sie auf den Boden.
Verschreckt und mit Angst in ihrem Blick sieht Lamira ihn an.

Tränen des Schmerzes schießen ihr in die Augen, als Tyler erneut an ihren Haaren reißt.

"Er ist tot! Tot!", brüllt er sie an.
Lamira umfasst sein Handgelenk und löst den Griff etwas.
"Wer ist tot? Wovon redest du?", sie versteht nicht. Plötzlich fängt er an zu zittern.
"Levin. Levin ist tot. Ich habe ihn sterben lassen! Ihn umgebracht!", Tyler bricht in Tränen aus, lässt sie los und fällt zu Boden.
"Du hast was!?", verwirrt und mit angstgeweiteten Augen robbt sie von ihm weg.
"Ich war zu spät, ich habe ihn umgebracht! Damit will ich nicht länger leben!"
Tyler lacht irre auf und nimmt Lamiras Hand mit der Pistole, er hält sie sich an die Schläfe.

"Tyler! Nein! Du kannst doch nicht einfach davonlaufen und alle im Stich lassen! ", sie versucht mit aller Gewalt die Waffe loszureißen, doch seine Kraft ist zu stark.

"Oh doch ich kann. Leb wohl Lamira!", mit diesen Worten lächelt er und drückt ab.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro