6
,, das sind Menschen für uns eigentlich uninteressant " sag Vrigil und blick runter zu ihnen. Er stockt und dreht sich zu mir ,, das gibt es doch nicht" sagt er.
,, Was hast du etwa ein Gespenst gesehen?" Fragt Castor genervt.
,, Quatsch aber die keline sie ist " ein schriller Dong unter brach Vrigil.
Bei Jun:
Wir liefen durch die Gänge der Schule, ich und Isabel wir ziehen unsere Kaputze ins Gesicht da wir einfach nicht möchten das wir angestarrt werden.
( Rote-Elite-Dreckskerle vielleicht sehen sie zum Sterben gut aus ,aber sie bringen die Menschen auch um. Die Art, wie sie die Menschen mit eiserner Faust registrieren,ist der Grund warum ich sie so hasse.)
Ich rücke meinen Rucksack zurecht trotzdem krige ich das Gefühl nicht los das ich beobachtet werde. Ich behalte meine Umgebung im Auge um zu verhindern das irgendwas unerwartetes passiert. Isabel die neben mir steht legt eine Hand auf meinen Rücken,, keine Angst alles wird gut" sagt sie beruhigend zu mir.
Plötzlich ertönt vor mir ein Dong und ein Mann tritt hervor auf eine Art Bühne und die Monitore gehen an. Er hat einen langen roten Umhang und lange schwarze Haare. Neben ihm zum seiner rechten ist ein Mann mit Anzug schwarzen kurzen Haaren und Bart Ansatz. Linkes von ihm einer mit langen schwarzen Haare, Brille und ebenfalls dunklen Augen.
( Das müssen die Söhne sein .)
Auf dem rechten bleibt mein Blick liegen und mir fällt die Sehne von damals wieder ein.
,, Wir werden uns wieder sehen kleines "
Eiskalt läuft es mir den Rücken hinab bei dem Gedanken an die Worte.
( Wieder sehen das ich nicht lache...)
Hinter ihnen sitzen weitere Vampire in Stühlen und ich merke irgendwie wie sich etwas hinter mir bewegt. Den der Blick von rechten fixiert mich.
,, Das ist der Vampir König Xavier mit seinen Söhnen " sagt Isabel,, angeblich ist der rechte sogar hier Schüler."
Ich blicke zu ihr und nicke nur , denn ich merke immer noch den Blick von ihm auf mir. ,, Der linke ist der Direktor der Schule und sein ältester Sohn."
Xavier lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich bevor ich antworten konnte,, die Macht der Roten Elite ist allumfassend. Wir werden keine Bedrohung für unsere Vormachtstellung dulden"
Er macht eine Pause, sein Blick strahlt Selbstsicherheit aus das keiner es wagen würde ihm zu wieder sprechen. Er macht das so, wie es nur ein Tyran wagen würde.
Er fängt wieder an ,, Gleichwohl bin ich stolz darauf, als euer König zu dienen,mit meinen Söhnen. Lasst uns euch weiterhin gemeinsam daran arbeiten, unseren Wohlstand zu sichern..."
( Ja genau, der gesicherte Wohlstand der Roten Elite...)
Ich verzog angewidert mit dem Blick zum Boden das Gesicht.
( Ich könnte im Strahl Kotzen... Und natürlich ist ihre Speichellecker Horde mit bedacht. Währenddessen sind wir anderen gezwungen. Im Untergrund, Armut und Verdammung zu leben und um die Reste zu bekommen oder zu kämpfen. Geschweige dessen einen Schulplatz zu bekommen.)
Desso mehr ich ihm zuhöre desso größer wird meine Wut. Und mein Verlangen nach antworten. Ich blicke zu Isabel ihren Blick sagt mir das gleiche.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro