4
Ab heute soll alles anders werden. Ich will auf eigenen Beinen stehen und endlich meinen geliebten Vater wieder finden.
Deshalb hab ich mich an einer Schule beworben natürlich gehen da nur Vampire hin aber vielleicht finde ich dort antworten und vor allem ich hab Ruhe vor meiner Mutter.
Ich schau zu meinen gepackten Sachen die ich in der Ecke gestapelt habe. Ich artme durch und gehe mich Vertig machen.
Seid dessen die Vampire den Krieg gewonnen haben ist für uns doppelt so schwer irgendwas zu finden. Angefangen mit der Arbeit, Kindergarten Platz und sogar Schulen, denn es gab nur noch kaum Menschen Schulen. Da mindestens 70-80% der Menschen den Vampiren als Blutsklaven dienen. Es gibt kaum welche die sich wirklich währen gegen die Vampire.
Ich hab ihnen gegen über gemischte Gefühle zum einen habe ich einen inormen Respekt und zum anderen hab ich Angst. Sie haben alle samt ein Ausstrahlung von elegans und Arroganz.
Ich nehme meine Sachen und verlasse die Wohnung. Bei meiner Mutter Brauch ich mich nicht zu verabschieden da sie eh nicht reagieren wird.
Traurig aber auch in gewisser Weise froh schlender ich zum Bus. Da ich noch lange Zeit habe, als auf einmal ein Hupen neben mir ertönt was mich zusammen zucken lässt und mich in die Realität zurück bringen. Da meine Gedanken gerade nicht bei mir waren sondern irgendwo anders,, Jun bist du etwa unterwegs zur Schule?" Fragt mich eine fröhliche Stimme. Ich blicke zum Fenster da ist ein Mädchen was Stroh Blondes Haar hat und grelle grau, grüne Augen. ,, Isabel" sag ich erstaunt. Sie steigt aus dem Wagen und nimmt mich in den Arm. ,, Jetzt sag mir nicht du gehst auch auf die Lun?" Fragt sie mich.
Lun der Name des Internats. Es ist gleich mit dem Mond, so unschuldig er auch Kling desso andres ist die Realität. Isabel ist seid der ersten Klasse meine Beste Freundin. Sie ist ein Mensch genau wie ich nur der Unterschied zwischen mir und ihr ist sie hat noch Eltern. Aber ich gehöre praktisch zu ihrer Familie.
,, Jun komm mit uns du musst doch nicht den ganzen Weg zu Fuß Laufen mit den ganz Sachen " sagt ihre Mutter und ihr Vater ist schon dabei meine Sachen in den Kofferraum zu laden.
,, Bring deine Mutter dich nicht?" Fragt mich Isabel und ich schüttel den Kopf. Sie artmet schwer aus ,, oh man das war zu erwarten was?"
,, Ist halt so " sag ich ,, ich hab mich dran gewöhnt "
,, Dafür bringen wir dich jetzt, kommt steigt ein " sagt ihre Mutter und scheucht uns ins Auto.
( Wenigstens hab ich noch einen kleinen halt in meinem Leben...)
Wir fuhren über eine lange Landstraße bis wir zu einer Burg kamen . Dort wo das Internat ist. Es sieht aus wie ein Schloss und so edel es auch aussieht. Vor der Tür er warten uns bereits drei Personen die das aussehen von Battlern haben. Sie öffnen uns die Tür und zwei weitere nahmen das Gepäck.,, Ich könnte Kotzen so spiezig sieht es hier aus " sagt Isabel zu mir.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro