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Ich drucke mich und plötzlich höre ich die Stimme meines Vaters,, Jun !" Ruft er und greift nach dem Arbeitshocker. Die Kreatur wirbelt herum, seine blutigen Hände zu Klauen geformt. Ich kralle mich an mein Vater Ängstlich ,, Papa" Wein ich.
,, Hab keine Angst,ich bin da und werde dich beschützen " sagt er.

Mir schlägt das Herz bis zum Hals.

( Was stimmt mit diesem Ding nicht warum greift es an ?)

Er hält den Hocker wie ein Schild vor sich und bewegt sich und mich zum klaputen Fenster.
,, Lass uns in Ruhe du Monster!" Ruft er.

Mit übermenschlicher Geschwindigkeit reißt die Kreatur ihm den Hocker aus der Hand und wirft ihn gegen die Wand. Er zersplittert in Stücke. Die Kreatur faucht, seine Augen sind auf meinem Hals fixiert. Da bemerke ich erst das Papa am Boden lag bewusstlos.

( Nein Papa!!!)

Sie kauert sich wieder hin, auf einen Sprung vorbereitet.
,, Nein Bitte nicht" bettel ich. Meine Beine geben nach und ich falle zu Boden.

( Nein bitte bitte hilft mir irgendwer?)

Ich falle zur Seite und Knall mit dem Kopf gegen den Schreibtisch. Es wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam sah ich die Glassplitter am Boden . Ein Mann kniet vor mir er hat dunkel, blondes Haar , Glas klare blaue Augen und trägt eine Graue Maske über Mund und Nase . Er trägt einen silbernen Längen Mantel mit Adliger Verzierung. Vrigil war auch dort und Kniet neben meinem Vater. In der Mitte des Raumes stand ein Mann mit einem weißen Umhang darunter trug er einen blauen Adligen Anzug. Er hat Schwarze Haare und dunkle Augen.

,,Wie geht es ihr Castor?" Fragt er.
,, Sie ist noch am Leben. " Sagt er und prüft meinen plus.
,, Wir sollten die Polizei informieren " sagt Vrigil.
,, Es hat begonnen" sagt der dunkel Haarige.
,, Kilian wir können doch nicht sie sterben lassen " sagt Vrigil und er geht zuerst zu meinem Vater danach zu mir.

Er kniet sich runter und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,, Wir nehmen den Vater mit und lassen sie zurück." Sagt er und beugt sich zu mir ,, wir werden uns wieder sehen kleines"

Zehn Jahre später...

Mit einem Schwung saß ich aufrecht im Bett und arme schwer.
Da war er schon wieder dieser Traum, was mir damals passiert ist. Der Anfang vom Krieg gegen die Vampire. Seid damals suche ich meinen Vater vergebens.

Ich griff nach dem Foto von meinem Vater was auf den Nachtisch stand.

( Wäre ich doch früher nur stärker gewesen. Nun muss ich selber schauen wie ich überlebe)

Damals nach dem Vorfall wurde mir nicht geglaubt da diese Vorfälle begannen sich zu häufen. So gar tote und verletzte gab es , darauf hin brach der Krieg aus.

Mein Vater ist seid damals spurlos verschwunden und ich gebe die Hoffnung nicht auf um ihn bald wieder in die Arme zu schließen zu können. Meine Mutter hatte sich noch nie für mich interessiert, sie ist kurz nach meiner Geburt abgehauen. Somit hatten wir nur uns beide.

Trotzdem haben die Behörden damals nach meiner Mutter gesucht und gefunden. Wiederwillig nahm sie mich bei sich auf und das ließ sie mich immer spüren.

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