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Ich starre ihn an und er kommt gelassen auf mich zu ,, das nenne ich mal Schachmatt nicht war?" Sagt er siges sicher und legt einen Arm um meine Hüfte.
,, Nimm deine schmutzigen Hände von mir " sag ich ,, es reicht schon das ich keine andere Wahl habe als mit dir zusammen zu mir zu gehen "  ich verschenke die Arme vor meiner Brust.

Er hebt die Hände und lacht,, ist ja gut kleiner Rabe " sagt er.
Er geht vor und ich hol was auf . Wir gingen eine Zeitlang nebeneinander, ich betrachte ihn er kommt mir garnicht so wirklich wie ein Prinz rüber eher wie Adliger Herr oder so .

( Vielleicht hab ich immer falsch über diese Wesen gedacht. Die sind nicht so übel wie ich immer dachte)

An der Tür angekommen schloss er sie mir auf ,, vielen Dank " sag ich . Das Zimmer war nicht sehr groß sondern eher Normal zwei Bette, zwei Schreibtische, ein Fernsehr und eine chaotsch. Er kommt mit rein ,, das ist nun dein Reich " sagt er und setzt sich aufs Sofa.
,, Nicht nur meins sondern es ist das auch von Isabel" sag ich und drehe mich genervt um ,, also was willst du?"

,, Solltest du nicht ein bisschen dankbarer sein ?" Fragt er mich.
Wut kocht in mir hoch und ich fixiere ihn wütend. ,, Ich wusste es ihr seid alle gleich."

Mit einem Satz stand er hinter mir und drück mich aufs Bett. ,, Bevor du deine Beleidigungen los lässt solltest du mir zuhören" sagt er und drücktixh weiter auf Bett,, ich hab dir damals das Leben gerettet. In dem ich dich versteckt habe aber für dein Vater war es zu spät."

Seine Augen werden rot, sie sahen aus wie rote Smaragde die im Licht Funkeln. Das führt dazu daß ich unbewusst meine Hände auf seine Wange lege.

Bei Isabel:

Vrigil hat sich vorhin von mir verabschiedet und ich bin unterwegs zurück da ich vor lauter quatschen Jun vergessen habe. Ich hoffe das sie mir nicht sauer ist . Unterwegs streife ich ein Raum da stand Xavier mit Leuten von der Roten Armee.

,, Wie ist das möglich?" Höre ich seine Stimme.
,, Darauf hab ich keine Antwort. Angeblich ist in diesem Moment als wir hier aufgetaucht sind den Menschen Hilfe erschienen" sagt ein Soldat.
,, Du bist dir sich das die Hilfe von Rom aus kam ?" Fragt Pompeii.
,, Ja " sagt der Soldat.
,, Das würde zumindest erklären warum wir die Stadt nicht einnehmen konnten." Sagt Pompeii.
,, Was müssen die sich unbedingt einmischen!" Faucht Xavier.
,, Mein König ich denke das , das verschwinden von den Vater dieses Mädchens was damit zu tun hat " sagt der Soldat. Xaviers Blick verändert sie einem steinernen.
,, Keine Angst Killian ist der ganzen Sache schon auf dem Grund " sagt Pompeii.
,, Ich hoffe er findet mehr raus " sagt der Soldat.
,, Was mir am meisten sorge bereitet ist die Freundin von ihr. Sie ist ziemlich mutig und ich habe das Gefühl das dieses Weib uns ziemliche Probleme bereiten wird " sagt Xavier.
,, Ich denke das Killian dafür sorgen wird das sie uns keine Probleme macht. " Sagt Pompeii.
,, Bist du dir da sicher?" Fragt er.
Er nickt und ich halte mir geschockt die Hand vor den Mund.

( Das darf nicht war sein ....)

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