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XXX - Das Erwachen

Es war bereits spät geworden, was Helene daraus Schloss, das der Heiler heute zum dritten mal in der Wohnstube aufgetaucht war um etwas zu essen zu bringen und das Wasser zu wechseln. Das Kind saß alleine am Rand des Schlafplazets wieder einmal in eine Übung vertieft, als ein weiterer Fiebertraum ihre Freundin erfasste.

Letums Herz raste und obwohl sie den Traum nun zum etlichen mal durchlebt hatte, kämpfte sie noch immer gegen den Schmerz an, doch diese eine mal schien ihr Körper gehorchen zu wollen. Hände ballte sich zu Fäusten und ihre Stimme formte sich zu einem Schrei, welcher jedoch kratziger und leiser erklang als sie wollte. Panisch schreckte sie aus ihrem Traum empor, was ihr lädierter Körper mit realen Schmerzen quittierte, die leere Augen voller Angst geweitet.

Helene schreckt aus ihren Übungen auf, als sie den Schrei ähnlichen Ausruf ihrer Freundin wahrnahm. „Hellebardus! Ich glaub sie wacht auf!", rief sie laut, in der Hoffnung der Heiler würde sie hören, als sie an das Bett stürmt.

Letum atmete schwer, endlich hatte sie es geschafft aus der Hölle ihrer Gedanken zu entkommen, ihr Herz raste und das Blut pulsierte in ihren Ohren. Sofort ließ sie sich wieder, von ihren Ellenbogen, zurück ins Bett fallen und eine Flut etlicher Gedanken schwappte über sie hinweg. Wo war Sie, wo das Kind, wer hatte ihnen geholfen, ... ?

„Letum!", rief Helene zufrieden das ihre Freundin erwacht war. „Möchtest du etwas trinken?", die Prinzessin hätte sie gerne mit Fragen überhäuft, aber sie hielt sich zurück, wollte sie Letum nicht gleich wieder überanstrengen.

Zwar antwortete die Magierin nicht, doch Letum war erleichtert die Stimme der jungen Prinzessin zu vernehmen, auch wenn sie selber nicht so recht verstand wieso. Mit schweren Muskeln, wollte sie ihr Gesicht, in ihrer Hand verbergen, wie so oft wen die Gedanken drohten sie zu überanstrengen, doch bei der Berührung ihres vernarbten Fleisches erstatte sie, wie ein Stich wurde ihr schlagartig bewusst, dass die Binde nicht an ihrem Gewohnten platz saß. Einen Moment hatte sie Angst, ihr gegenüber könne ihren Anblick nicht ertragen, doch schnell war ihr klar, das Helene ihr die Binde entfernt haben musste.

Ihr Herz beruhigte sich und auch der Durst wurde immer größer. „Wasser klingt gut", brachte sie dann endlich mit einer trockenen Stimme hervor.

Helenes Hände zitterten förmlich, als sie nach dem Wasser griff. Sie richtet ihre Freundin etwas auf und reichte ihr die Schale an die Lippen. „Achtung, mach erst mal langsam" Der kleine Kinderarm umschloss Letums Schultern.

Obwohl die Magierin die Hilflosigkeit hasste, kam sie nicht drumherum. Das kühle Nass benetzte ihre Lippen, die Kehle hinab gleiten, ging es ihr gleich besser. Schwach griffen ihre Hände nach dem Gefäß. „Wo ist meine Augenblicke?", fragte sie dann und ihre Stimme klang schon viel besser. „Warte", bat Helene und lies ihr Freundin wieder vorsichtig zurück auf das Laken sinken bevor sie schnell in dem wenigen Hab und Gut, dass sie noch besaßen, kramte. Sie zog das rot-goldene Band aus ihrer kleinen Ledertasche. „Hier bitte!", und reicht es Letum. Die Augen ihrer Gefährtin waren leer, einfach weiß und hatten sie im ersten Moment erschreckt, doch schon nach wenigen Sekunden hatte sie sich daran gewöhnt gehabt. Auch an die narbige Haut, welche drumherum lag, stört sie nicht mehr. Es ändert ja nichts daran das darunter ihre Freundin Letum war.

Glücklich knote sie ihr Band mit schwachen Fingern hinter dem Kopf zusammen. Der Schmerz beim Berühren des Stoffes, zuckte durch ihren Körper, ein ihr bekanntes Gefühl. „Danke" brachte sie erschöpft hervor. „Wo sind wir?" Die Frage kam nach einer kurzen Pause.

„Immer noch in der Höhle ...", begann Helene langsam, den sie wollte ihre Freundin nicht aufregen oder ähnliches. „Allerdings wohnen hier Zwerge."

Letum stöhnte, sie hatte es sich fast gedacht, als sie dem leuchtenden Stein erreicht hatten. Dass sie Gefangene wahren, könne sie sich nicht vorstellen, auch wenn sie um die Missgunst der Zwerge wusste. Plötzlich erfüllte ein Magengrummeln den Raum.

„Das du Hunger, das ist ein gutes Zeichen! Hellebardus hat uns etwas gebracht!", sie holt das Tablett mit dem Essen, und stellte es auf Letums Schoß. Der Geruch der Kräuter war vielversprechend und sie begann so gleich, entgegen ihrer üblichen Skepsis, die Suppe zu verzehren. „ ... wer ist Hellebardus." Viel zeit ließ sie sich nicht für die Frage, bevor der nächste Löffel in ihrem Mund landete.

„Der Heiler der Zwerge ... aber er mag uns nicht ... ", erkläre sie ihr die Situation und erzähle auch noch von Ellenora und Wasalkum.

In der Zwischenzeit hatte Letum ihre Mahlzeit vollends verspeist und fühlte sich schon viel besser. „Wir sollten unseren Gastgebern besser nicht weiter auf die Nerven fallen" gab sie stöhnend zu bedenken, wobei sie versuchte sich auf zu kämpfen, was ihr Geschwächten, immer noch fiebriger Körper nicht so einfach zu ließ.

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