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XXVII - Der Traum

Die schillernden Farben des Regenbogens, brachen sich in den Kristallspitzen der Häuser, jedes einzelnen Bauwerks der Zwergenheimat, wie kleine Sterne als Helene ihre Augen über die Stadt gleiten ließ. Nur wo kam die Sonne her, die diese funkelten Regenbogen erzeugt, welsche lautlos über den kalten Stein glitten, wenn über ihnen die Höhlendecke war, fragte sie sich innerlich. Über der Prinzessin erhob sich ein greller Lichtball, dass musste die Ursache für die bunten Lichterdpracht sein, welche von den gläsernen Bauten, gebrochen und an die Wand getragen wurde. Ein Anblick der das Kinderherz höher schlagen ließ.

Erst jetzt viel ihr auf, das sie nicht die hasserfüllten Blicke auf sich spuren konnte, überhaupt sah das Volk anders aus. Die Kugel aus Licht, zersprang auf einmal vor Helenes Augen und farbige Essenzen verteilen sich an der Höhlenwand, trafen auf einige Zuschauer und verschwanden ins nichts. Die Gesichter veränderten sich mit jedem Augenblick vor ihr, verzerren sich, wurden undeutlich. Das Gefühl des Glücks und Harmonie, welches sich in ihrer Brust ausgebreitet hatte wurde von dem Schlechten zerfressen, Angst, Neid und Hass kamen wieder und versetzten das Kind in Panik. Die Gestalten verändern sich, als sie auf sie zuschritten, bis Helene aus der glänzenden Höhlen, wieder in tiefes Schwarz sank.

Ellenora betrat den Raum, ihre freundliche und offene Art erwärmte sofort wieder das verängstigte Kind. Helene richtet ihre Tränen nassen Wangen der rundlichen Frau entgegen und lächelt, doch das Gesicht von ihrem Gegenüber verändert sich ebenfalls.

Helene umfasst ihren eigenen schlanken Hals, versuchen etwas von sich zu reißen, denn es scheint so als wenn ihr etwas versuchte die Luft abzudrücken. Panik stieg in ihr auf. Sie wollte Ellenora bitten ihr zu helfen, doch diese stand weiterhin lächelnd vor ihr, zwischen ihren Schenkeln sah Helene frisches Blut und das Gefühl von Tod begleitet sie in ihre Ohnmacht.

Schweiß gebadet wachte die Prinzessin in ihrem Schlafkorb auf, überwältigt von ihre Gedanken, welche wirr, in ihrem Kopf, für einen stechenden Schmerz sorgen. Mit schweren Gliedern erhebt sich das Kind und kletterte die schmale Treppe runter, in das Zimmer in, welchem ihre Freundin lag. Ein Blick auf die sich hebende Brust verriet ihr, dass sie noch am Leben war, doch bevor sie sich an ihre Seite setzen konnte, begrüßt sie auch schon die Zwergendame mit einem Tablett und duftendem Gebäck. Ein aufmunterndes lächeln umspielt die bärtigen runden Wangen von ihr und Helene konnte nicht anders als es zu erwidern. „Setz dich Kind", bat Ellenora das Mädchen, welches dankend der Einladung nach kam.

Helenes Finger griffen nach einem der noch leicht warmen Gebäckstücken, die schon am Morgen das gesamte Haus mit ihrem süßlichen Duft erfüllt hatten. Etwas derart gut schmeckendes hat das Kind selbst Zuhause niemals gegessen, stellte sie zufrieden fest als der Keks in ihrem Mund zerfiel und angenehmen Geschmack von süße hinterließen.

Mit einem leisen scheppern sprang die Tür hinter Ellenora auf und ihr Mann betrat den Raum. Liebevoll gab er ihr einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung und ihre Blicke verweilen einige Sekunden aufeinander, bis er seine Hand fürsorglich auf dem Babybauch legte und darüber strich. Zufrieden betrachtete das Kind diese glückliche kleine Familie, bis ihr Traum sie einholte und ihr plötzlich klar wurde, was dieser zu bedeuten hat.

„Das Kind erstickt!", ist das einzige was sie noch von sich geben kann bevor die Panik sie erfasst.

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