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Baby

Das ist also das Reich von Alexander. Alucard sieht sich im Raum um und sieht, dass 90% der Einrichtung Bücherregale sind und er braucht eindeutig mehr. Zumindest so wie es mit den herumliegenden Büchern aussieht. „Hey... Alexander." Dieser sieht von seinen Händen weg. So wirklich lässt er niemanden rein und auch wenn er der harte Pater ist dem das eigentlich egal sein sollte, er war nervös als Alucard reingekommen ist. „Wieso... Wieso liebst du mich eigentlich?" Er bereut das jetzt aber nicht oder? Stellt er ihn gerade in Frage? Sofort hebt der schwarzhaarige die Hände und schüttelt den Kopf. „Ich will dich nicht angreifen oder das in Frage stellen was wir haben! Ich... will einfach nur den Grund wissen, verstehst du? Es war für uns beide verdammt abrupt und- Verstehst du was ich meine?" Anderson entspannt sich wieder und schnaubt leicht amüsiert. „Ja, ich verstehe dich. Aber hör zu, Alucard. Ich habe mich nicht in dich verliebt weil ich einsam war, verloren oder irgendwie gebrochen... Auch nicht deswegen weil ich dachte dir damit helfen zu können! Ich habe mich in dich verliebt weil.... Nachdem ich dich kennengelernt habe und wer du wirklich bist, ich wollte dich zu einem permanenten Teil meiner Welt machen. Und selbst wenn sich die Umgebung ändert, die Menschen um uns herum, auch wenn es nur fünf Minuten oder 50 Jahre sind, ich bin einfach nur glücklich wenn du da bist." Wer hätte gedacht dass der Pater auch so romantisch kann? „Hast du jemals jemanden angesehen und würdest am liebsten anfangen zu weinen? Nicht weil du traurig bist, sondern weil dir diese Person so unfassbar viel bedeutet und du dir nicht vorstellen kannst ohne diese Person zu leben. Jedes Mal wenn ich deine Nachrichten sehe, jedes Mal wenn du mir eine Sprachnachricht schickst oder jedes Mal wenn du mich anrufst, empfinde ich genau das. Hast du eine Ahnung wie beschissen es mir ging als ich dachte du wärst tot?" Alucard nimmt seine Hand und legt ihm die andere an die Wange. „Ich gebe selten irgendwelche Versprechen ab, Alexander. Aber ich verspreche dir dass du dir nie wieder Sorgen um mich machen musst." Er spürt den leichten Druck als Anderson seinen Kopf gegen seine Hand drückt. „Ich werde nicht sterben und das was Khalista mit mir gemacht hat... Ich gehe davon aus dass es diese Fähigkeit genau einmal gibt und TJ hat sie. Nie würde sie mich in Gefahr bringen, also kannst du ruhig schlafen." Der Pater seufzt und nickt leicht. Es war so kalt ohne ihn, selbst diese wenigen Minuten die ihm wie Stunden vorgekommen sind. Erst da hat er wirklich realisiert was ihm abgeht wenn er nicht mehr da ist und das ist schon extrem. „Was ist dein Grund? Wieso bist du mit mir... in einer Beziehung?" Der Urvampir schluckt kurz, was soll er jetzt bitte sagen? Der Grund... der Grund...! Etwas fällt ihm ein und er lässt ihn los. „Ich habe das von einem Mönch einmal gelernt, habe es aber bis jetzt nicht verstanden. Wenn du jemanden triffst und dein Herz schlägt wie wild und du hast diese Schmetterlinge im Bauch, deine Knie werden schwach! Das ist nicht die richtige Person. Wenn du die Person triffst die für dich bestimmt ist, dann fühlst du dich ruhig. Du hast keine Ängste, keinen Stress, du spürst eine gewisse Ruhe. Wenn wir unsere Auseinandersetzungen einmal auf die Seite schieben, dann... bin ich schon eine lange Zeit ruhig wenn du da bist." Dieser alte Kerl vor ihm, der mehrere Jahrhunderte älter ist als er selbst, lässt Anderson gerade wieder ein wenig jung fühlen. Teenageralter. Er will ihm sagen dass das wirklich zuckersüß war! Aber das könnte komisch aufgefasst werden. Zumindest wäre es für den Pater noch komisch. Vielleicht ein wenig später, wenn sich der erste Rausch beruhigt hat, vielleicht wird es dann nicht mehr so peinlich. Im nächsten Moment steht Alucard direkt vor ihm. „Sag bloß ich habe dich sprachlos gemacht, Pater." Das zufriedene Schmunzeln auf dem Gesicht Alucards lässt ihn selbst die Mundwinkel hochbringen. „Ich hätte etwas um auch dir das Maul zu stopfen, aber wir haben einen Termin beim Papst." Der schwarzhaarige sieht an dem Pater runter und wieder hoch, ehe er einen Schritt zurücktritt. „Vielleicht sollten wir diesen verdammten Termin endlich hinter uns bringen, nicht wahr?" Einerseits ist Alexander beruhigt dass sie nicht zu spät kommen werden, andererseits hat er sich selbst ins Knie geschossen. Denn am Ende erwartet der Kerl auch noch wirklich etwas nach dem Treffen. „Zieh dir normale Kleidung an und dann geh einfach." Er lässt ihn noch umziehen, damit er wenigstens für den Papst einigermaßen normal aussieht, scheucht den Urvampir nach draußen und schließt seine eigene Zimmertür, ehe er aus dem Augenwinkel etwas sieht. Anderson dreht den Kopf auf die Seite und findet es komisch wie angestrengt TJ und der Erzbischof auf ihr Handy sehen und dort auf etwas deuten. Komisch.

Während sie im Audienzsaal auf den Papst persönlich warten, verkneifen sich Maxwell und TJ immer wieder ein Grinsen. Mal erfolgreicher, mal nicht so erfolgreich. „Wollt ihr beide uns sagen was so witzig ist?", murrt Anderson irgendwann und TJ sieht zu Enrico. Dieser erwidert den Blick. Nein, eigentlich nicht. „Wisst Ihr, Pater Anderson..." Sie lacht kurz, fängt sich aber selbst wieder. „Ich komme einfach nicht darauf klar wie dumm meine Soldaten teilweise sind, okay? Trancy hat eine Kartoffelkanone nachgebaut. Nur anstatt mit Kartoffeln schießt sie mit Ananas, die gefährlichste Frucht die er kurzzeitig finden konnte. Und er hat Phil getroffen." Das ist zwar nicht der Grund wieso sie beide eigentlich lachen, aber es ist wirklich passiert und das kann man sicherlich als Grund nehmen. Der Pater mustert sie kurz und kneift leicht skeptisch die Augen zusammen. „Wollen Sie mich veräppeln?" TJ verkneift sich erneut ein Lachen und schüttelt den Kopf, ehe sie zu ihm geht und ihm die Fotos zeigt. Selbst Alexander muss nun ein wenig schmunzeln und er kann nun verstehen dass sie beide amüsiert sind. „Wartet, ich habe hier noch ein Video bekommen!" Das hat nicht einmal Maxwell gesehen! Also stellt er sich auf die andere Seite von TJ und Alucard, einfach weil er neugierig ist, direkt hinter sie. Man hört das Lachen einiger Soldaten und sieht, wie Trancy die Kanone tatsächlich mit einer Ananas lädt. Er wartet aber, bis Phil das Kommando mit einem: „FEUER!", gibt. Man sieht wie die Frucht in die Luft geschleudert wird und ein paar hundert Fuß entfernt auf dem Gras aufklatscht. „Und du bist sicher dass du sie richtig erzogen hast?" TJ lacht leise und nickt. „Das sind meine Kinder. Ich bin stolz!" „Sie haben schon Kinder? Mir wurde davon nichts berichtet." Alle zucken zusammen. Alle, bis auf Alucard der die Anwesenheit des Papstes schon früher wahrgenommen hat. Nur hat er halt nichts gesagt. TJ steckt das Handy so schnell es geht wieder weg und verschränkt die Arme auf dem Rücken. „Nein, das sind die Soldaten die ich ausbilde, Eure Eminenz, Sir." Sagt man das so? Sie weiß nicht wie sie ihn sonst ansprechen soll! Die graublauen Augen des Papstes werden ein wenig zusammengekniffen, ehe er seufzt. „Wir sind hier unter uns, TJ. Sie müssen mich weder ‚Sir' noch ‚Eure Eminenz' nennen, allein deswegen weil auch ich Sie TJ nenne. Wobei das dem zu schulden ist, dass Sie ihren richtigen Namen nicht mögen." Sie fühlt sich damit offensichtlich unwohl und weiß nicht so recht wie sie darauf reagieren soll. Aufgrund dessen schreitet Maxwell ein. Dieser ist neben ihr stehen geblieben, hat sich nur aufgerichtet. „Es ist uns allen eine Ehre von Euch empfangen zu werden. Wir sind uns-" „Ihr auch noch so hochgestochen? Wenn es nach dem geht was ihr vier angestellt habt, müsste ich hier vor euch knien. Ihr vier habt in dieser Zeit, in welcher ihr diese Khalista gejagt und zur Strecke gebracht habt, einige Opfer bringen müssen. Und wenn es nur die Freizeit oder die Familie war, wie in TJ's Fall." Diese wird gefühlt immer kleiner, sie findet es irgendwie unangenehm so direkt von ihm angesprochen zu werden. Alucard seufzt und legt ihr die Arme von hinten über die Schultern und lässt seinen Kopf auf ihrem ruhen. Was jeder andere davon denkt ist ihm relativ egal. „Ich denke aber auch, dass während dieser schweren Zeit neue Familienbündnisse geknüpft wurden." Der Papst sieht vor allem Alucard und TJ dabei an, die nicht wirklich weiß wie sie ihm erklären soll dass das wirklich nur ein normales Familienbündnis ist? „Wer hätte gedacht dass unsere TJ mit einem Adoptivsohn wieder zurückkehrt?" Ihr Blick geht dankbar zu Anderson, der ihr ein wenig versucht unter die Arme zu greifen. Der Papst runzelt kurz die Stirn. „Adoptivsohn?" Oh, shit. Muss sie jetzt was sagen? „Mehr ist er für sie nicht, denn der Kerl hier-" Alexander legt Alucard eine Hand auf die Schulter. „Gehört zu mir. Und deswegen würde ich auch noch einmal um Euren Segen bitten. Seine neue... Mutter? Wollen Sie das eigentlich wirklich?" Die braunhaarige dreht sich leicht, nimmt Alucards Kopf und zieht ihn zu sich. „Baby." Ja, oder so. Doch sie lässt den Urvampir wieder los und tritt einen Schritt auf die Seite. Das Rampenlicht gehört ganz dem Pater. „Wie gesagt, Eure Eminenz! Ich weiß es ist ein schwieriges Thema und Alucard ist-" „Habt Ihr eine Ahnung wie egal mir das ist?" In der nun herrschenden Stille kann man eine Nadel fallen hören. „Meint Ihr wirklich ich wüsste nicht dass Ihr einen Grund dafür habt urplötzlich die Regeln im Vatikan und generell im Christentum zu ändern? Nur weil wir Nachwuchs brauchen? Und- entschuldigt- aber ausgerechnet mit Erzbischof Maxwell? Mir war klar dass so etwas ähnliches kommen würde. Mein Tipp war aber eher TJ nicht Alucard."

Ein wenig perplex sieht sie zu Enrico und deutet mit gerunzelter Stirn auf sich. Dieser nickt, scheint wohl so. Ihr leicht entsetzter Blick bringt ihn aber zum Schmunzeln, so etwas sieht man nicht oft bei ihr. „Sie können es mir nicht verdenken, TJ. Wer hätte ahnen können dass sich der Pater für Männer interessiert?" Sie hält die Klappe und weiß nicht einmal wie sie mit einer einfachen Gestik zeigen soll wie egal IHR das ist. „Sprechen Sie offen, TJ. Ich bin vielleicht ein alter Mann, bin aber von Kindsköpfen umgeben und einiges gewohnt. Entspannen Sie sich ein wenig!" Die braunhaarige öffnet kurz ihren Mund, schnaubt aber und nickt. Wie er will. „Verstanden. Wie drücke ich das am besten aus? Sowohl Pater Anderson als auch Alucard sehen wirklich gut aus, dagegen steht nichts. Charakterlich sind sie auch Klasse! Aber nennt es... meine eigenen Auswahlkriterien die dagegen stehen." Alucard zieht eine Augenbraue hoch und sieht zu ihr. „Sah aber im Club ganz anders aus." Entgeistert erwidert sie seinen Blick. „Du hättest mir Drinks gekauft wenn ich sie mir nicht selbst an Land gezogen hätte. Außerdem... Alkohol, die Musik, ein wenig Einsamkeit... Das macht vieles mit einem." Der schwarzhaarige mustert sie skeptisch. „Und was war mit der Party? Alkohol, Musik, ein wenig Einsamkeit... Da warst du aber ziemlich zurückhaltend!" Im ersten Moment ist TJ sprachlos, räuspert sich aber und schnalzt mit der Zunge. „Ich hatte auch eine kleine Mission. WIR hatten eine kleine Mission. Offensichtlich erfolgreich, wenn man euch beide so ansieht. Aber jetzt halt die Klappe und sei brav. Wir sind nicht deswegen hier was auf der Party passiert ist, oder eben nicht." Er will etwas erwidern, doch ihr erhobener Zeigefinger reicht aus um ihm die Lippen aufeinander pressen zu lassen. „Interessante Konstellation, das muss ich zugeben! Aber wie gesagt, ist mir egal. Seid einfach nur glücklich, Pater Anderson! Soll es Euch vergönnt sein, endlich einmal." Anderson lächelt erleichtert und nickt. Sein Blick geht zu Alucard, der einfach nur gelassen grinst. Ist zwar anders gelaufen als es sollte, aber im Endeffekt ist alles gut ausgegangen und er kann jetzt nicht sagen dass etwas schief gelaufen wäre. „Soll ich euch beide noch spontan verheiraten, oder wieso starrt ihr euch noch so an?" Alucard lacht kurz. „Deal!" „Alucard!" „Was? Willst du nicht?!" Skeptisch mustert der Urvampir den Pater, dessen Wangen ein gesundes rot aufweisen. „Alucard, halt die Klappe." Ein wenig überrascht sieht dieser zu TJ, die einfach nur den Kopf schüttelt. „Erstens sollte so etwas geplant sein, zweitens braucht man den richtigen Augenblick, drittens sollte man ein paar Monate oder vorzugsweise Jahre zusammenleben um kennenzulernen wie der andere ist. Glaub mir... du kannst zwar trotzdem noch Überraschungen erleben, aber sie sind nicht mehr so groß wie sonst." Während Alucard wieder zu Anderson sieht, legt Maxwell ihr eine Hand auf die Schulter. Sein Blick leicht besorgt, doch sie seufzt nur leise. „Man soll die eigenen Kinder doch beschützen wenn man es irgendwie schafft, oder? Nein, ich traue dem Pater DAS nicht zu, aber das Zusammenleben davor ist wirklich wichtig." Sie hat es so leise geflüstert wie es ging und Enrico bringt seinen Kopf zu ihrem. „Ich kenne ein sehr gutes Restaurant in dem ich jederzeit einen wunderbaren Platz bekommen würde. Wie wäre es mit einem guten Abendessen nach dem hier?" TJ ist jetzt nicht wirklich die Restaurantgängerin und sie weiß es nicht. „Ich hätte nicht einmal Kleidung dafür. Außerdem... bin ich noch nie wirklich in einem großen Sternelokal gewesen." Der Erzbischof denkt kurz nach, damit könnte er sie also wahrscheinlich nicht ablenken. Er will sie auch nicht in die Verzweiflung treiben was das Besteck angeht! „Wer sagt eigentlich dass ich nur Sternerestaurants kenne? In der Nähe gibt es auch einfachere Lokale. Ich schulde Ihnen eh noch etwas aufgrund des Geschenks." Ihre Gesichtszüge entgleisen ihr komplett. „Entschuldigt, aber spinnt Ihr? Erstens war es ein Geschenk, da erwartet man nichts zurück! Zweitens habt Ihr mir schon etwas gegeben!" Maxwell schmunzelt leicht. „Es geht auf mich, keine Widerrede. Und wir sollten aufhören zu reden, es fällt schon auf." Mit einem leicht verzogenem Gesicht richtet sie sich wieder komplett auf und sieht nach vorn. „Interessantes Gespräch gehabt?" Sie blickt dem Pater eiskalt in die Augen. „Ihr hättet Ihn besser erziehen sollen, der Kerl ist sturer als ich und verdammte Scheiße das hat was zu bedeuten." Der Erzbischof schnaubt amüsiert. „Ich bin nicht stur. Ich kann nur nichts dafür wenn Ihnen die Argumente dagegen ausgehen." Langsam dreht sie ihren Kopf. „Wollt Ihr WIRKLICH eine Diskussion mit mir anfangen? Lasst uns das hier aber erst abwickeln, die Diskussion kann nämlich etwas länger gehen wenn ich unbedingt gewinnen will. Fordert Euer Glück nicht heraus, Erzbischof Enrico Maxwell." Amüsiert schnaubend lehnt er sich ein wenig nach vorn. „Ich fordere mein Glück nicht heraus, nur Ihre Argumentationsfähigkeit." „Nehmt euch ein Zimmer!", ruft Alucard lachend und bekommt sofort die leicht genervten Blicke der beiden ab. „Lass die erwachsenen sprechen, Alucard." Dieser zieht eine Augenbraue hoch. „Theoretisch bin ich älter als du." Kurz sieht sie zu Maxwell, geht dann zu Alucard und legt ihm eine Hand auf die Schulter. „Schnauze." Ein zufriedenes Lächeln erscheint als seine Augen blau werden. Er sollte froh sein dass er sich vorhin noch umgezogen hat. „Hey! Das ist nicht fair!" „Sei froh dass ich dich nicht behandle wie einen meiner Soldaten." Sie schüttelt den Kopf und kehrt zu Enrico zurück. „Wo waren wir stehen geblieben?" Dieser schmunzelt und kann es sich einfach nicht verdrücken. „Bei dem Fakt, dass wir die Diskussion nachher weiterführen werden."

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