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Alte Bekannte

Vor dem McDonalds treffen sie auf ein paar bekannte von TJ, die sich leider mit ihr und Alucard reinsetzen. Die beiden können sich sehr gut mit minimaler Gesichtsmimik und Blicken verständigen. „Weißt du, Theodora... Ich verstehe wirklich nicht wie man sich von hier einen Burger reinziehen kann. Ich meine, das trieft! Das einzig gute hier ist ein Salat! Ich achte darauf was in meinen Körper kommt!" Alucard will etwas sagen, weil es ihm wirklich auf die Nerven geht! Doch TJ hebt eine Hand und trinkt einen Schluck Cola, ehe sie den Becher abstellt. „Weißt du, KATHRIN. Ich hasse es wenn Leute sich zu gut für McDonalds fühlen. ‚IcH aChTe DaRaUf WaS iN mEiNeN kÖrPeR kOmMt!' Ich kenne deine Exfreunde. Nein, das tust du sicherlich nicht." Alucard spuckt fast ein paar Pommes aus und muss Husten, da sie schlussendlich in die falsche Röhre gekommen sind. TJ klopft ihm ein paar Mal auf den Rücken und dankt allem dass sich die kleine Gruppe endlich verzieht. Sie waren an sich auch nur wegen Alucard hier, der nun neben ihr lauthals das Lachen anfangen muss. Während er sich wieder beruhigt, isst sie einfach weiter. Geht auf seine Kappe, also warum nicht. „Verdammte Scheiße, das war einfach nur- Woher kennst du die nochmal?" Entgeistert sieht sie ihn an, in der rechten Hand Pommes die sie gerade futtern wollte. „Internat." Und eigentlich haben sie sie gehasst! Doch scheinbar ist sie gut genug und eine gute Freundin wenn man jemanden dabei hat der gut aussieht. Schlussendlich kann Alucard sich aber wieder normal benehmen und lehnt sich ein wenig nach vorn. „Schon bemerkt dass man dir auch einige Blicke zuwirft?" Unbeeindruckt isst sie weiter. „Ich habe zweifarbige Augen, meine Beine sind mit Tattoos und Narben voll, ich habe rasierte Haare und sitze neben einem gutaussehenden Kerl. Natürlich werde ich angestarrt." Alucard grinst breit. „Danke für das Kompliment, Kleines!" Vielleicht war es doch keine gute Idee hier zu essen. Sie hätten durch den McDrive fahren sollen. „Hey, alles in Ordnung?" TJ sieht Alucard an und zuckt mit den Schultern. „Alles gut, wieso?" Er mustert sie und verzieht leicht das Gesicht, hebt schlussendlich seinen Becher und seufzt. „Du siehst alles andere als glücklich aus. Sollte eigentlich ne nette Abwechslung werden." Sie brummt leicht und schnalzt mit der Zunge. „Auf wen man trifft kann man nicht wirklich vorhersagen. Außerdem mache ich mir... wirklich sorgen." Seine Augenbrauen gehen hoch und er wartet darauf dass sie spricht. „Die Zeit. Sollte es nicht bald soweit sein?" Auch seine Miene verfinstert sich und er nickt. „Eigentlich schon. Aber das Vorhaben läuft gut soweit ich weiß. Es dauert nicht mehr lange und alles läuft reibungslos. Ich will nicht sagen dass du dir überhaupt keine Sorgen machen solltest, du weißt was bisher passiert ist! Aber... du kannst ruhiger schlafen." TJ sieht auf ihre letzten Pommes, der Hunger ist ihr vergangen. „Vielleicht hilft das mit der Stimmung ein wenig." Alucard hält ihr etwas hin und irgendwie ist er froh als ihr Lächeln zurückkehrt. Ein kleiner Topas den er in einem Laden gefunden hatte. Sie ist ihm eingefallen und jetzt sollte der perfekte Augenblick dafür sein. „Danke..." Sofort wischt sie sich ihre Hände ab, nimmt den Stein und streicht über die Oberfläche. „Ich denke das Essen ist beendet?" TJ sieht zu ihm und dann auf seine Seite des Tisches. „Iss du in Ruhe weiter." Der schwarzhaarige winkt nur ab, er ist eh schon voll und würde sich nur überfressen. „Ich kenne ein paar Orte... die könnten auch ein wenig Ablenkung bieten. Warst du schon jemals im Stripclub?" Erst ist sie überrascht, schmunzelt dann aber. „Ich kann das 35-Milli empfehlen. Die Tänzer da sind ziemlich gut." Damit wäre zumindest die Frage beantwortet ob sie schon einmal in so einem Club war. „Dann sollte ich der Empfehlung der Dame einmal folgen, nicht wahr? Würdet Ihr Euch nach diesem kostspieligen Mahl voller exzellenter Inhaltsstoffe zu einem Besuch in so einem noblen Etablissement überreden lassen?" Die braunhaarige steht aber nur auf und nickt. „Ab in den Stripclub." Dass man am Nebentisch dem kleinen Jungen die Ohren zuhält und ihnen böse Blicke zuwirft, dass ist ihnen beiden relativ egal im Moment. Alucard macht ihr sogar die Fahrertür auf und wartet bis sie eingestiegen ist. „Ich erwarte so eine Behandlung ab jetzt immer.", gibt TJ leicht amüsiert von sich und parkt aus. „Es kommt darauf an wie das alles weiterläuft! Ich kann nicht immer bei dir auf der Basis sein, Kleines." Das ist schon irgendwie mies. Dem Pater läuft plötzlich ein kalter Schauer über den Rücken und er sieht aus seinem Zimmer durch das Fenster nach draußen. Wieso hat er gerade ein mieses Gefühl? Und wieso denkt er dass es mit TJ und Alucard zu tun hat? Oder bildet er sich das gerade ein?

„Komm runter." Ein Kopfschütteln. „TJ, bitte!" Ein zweites Kopfschütteln. Alexander schließt für einen Moment die Augen und atmet tief ein und wieder aus. Schön und gut dass sie sich wieder so gut verstehen! Aber muss sie wirklich die gesamte Zeit von Alucard huckepack getragen werden? „Wir verabschieden uns in ihr Zimmer, tüdelü!" Der schwarzhaarige dreht sich um, rückt TJ noch einmal zurecht und geht in Richtung ihres Zimmers. Als sie um eine Ecke biegen schnaubt Alucard amüsiert. „Hast du sein Gesicht gesehen?" TJ nickt leicht. „Das wars definitiv wert!" Er lässt sie runter und drückt sich den Rücken durch. Lange hätte er das nicht mehr gepackt, ein menschlicher Körper ist wirklich schnell außer Puste! Kein Wunder dass auch der Sex bei Menschen meist extrem schnell vorbei ist! Traurig. „Die Nummer hast du?" „Hab ich." „Den Stein?" „Der ist da." „Deinen gesunden Menschenverstand?" „Der ist schon lange weg." „Perfekt." Spielerisch schlägt sie ihm gegen den Oberarm und schüttelt den Kopf. „Idiot." Sein Muskelkater ist ja langsam aber sicher abgeklungen und auch die Prellungen haben sich soweit gebessert, sodass keine direkte Einschränkung mehr vorhanden ist. Es tut ihm noch weh, aber er hat gelernt damit umzugehen. „Hey, du magst den Idioten." Seufzend verdreht sie die Augen. „Wie kann man die adoptierten Kinder nur nicht lieben..." Kurz streckt er ihr wirklich die Zungenspitze raus, zieht diese aber sofort wieder ein als er Maxwell um die Ecke gehen sieht. Seine Augen werden ein wenig größer als er TJ sieht und alles wird normal als Alucard bemerkt wird. Dieser sieht von ihm zur ihr und räuspert sich. „Ich denke mir einmal dass ich den werten Pater wieder nerven sollte. Ich schreib dir wenn etwas ist!" Er zwinkert ihr wissend zu und verzieht sich, während sie ihm hinterher sieht als habe er nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Der arme Pater Anderson, ich sollte ihn warnen.", gibt Maxwell von sich und holt dabei sein Handy raus. „Wäre wohl besser...", stimmt sie murmelnd zu und nickt. „Aber ich habe mich nicht überfressen! Ihr könnt stolz auf mich sein!" Enrico sieht von seinem Handy auf nachdem er die Warnung abgeschickt hat und lächelt leicht. „Auch wenn das ein sehr komischer Grund ist stolz zu sein, ich hoffe Ihnen ist das bewusst." Dennoch ist er froh dass ihr nicht schlecht ist und er steckt das Handy wieder weg. „Sie beide waren sehr lange weg, das war nicht nur das Essen, oder?" Er geht neben ihr her, während sie leicht nickt. „Wir waren noch im Stripclub." Sie waren- „Sie wollen mich nun aber veräppeln, TJ. Oder?" Ihr Blick jedoch zeigt ihm leider an dass das nicht der Fall ist. „Wieso?" Sie zuckt mit den Schultern. „Ich meine... die Musik ist gut, die Leute sehen verdammt gut aus und man kann an sich ziemlich viel besprechen. Besonders am Tag." Wieso gerät er eigentlich immer an die Leute, die Sünde in großen Buchstaben auf der Stirn geschrieben haben? „Aber bekomme ich noch die Antwort auf die Frage von vorhin?" Verdammt, hätte sie die nicht vergessen können? Erst will er so tun als hätte er das nicht gehört, doch er sieht aus dem Augenwinkel ihren Blick und sie will diese Antwort. „Sonst was, Erzbischof Enrico Maxwell?" Kurz sieht er sich um, bleibt stehen und dreht TJ abrupt um. Seine Hand an ihrem Kinn, während ihr Blick nun ziemliche Verwirrung ausstrahlt. „Wollen Sie wirklich Dinge erfragen dessen Antwort Sie eventuell nicht wissen wollen?" Er hört sogar wie sie für eine kurze Zeit den Atem anhält, bevor sie sich nach vorn lehnt und schmunzelt. „Wenn ich es nicht wissen wollen würde, würde ich nicht nachfragen." Der Erzbischof sieht leider schnell ein dass er um die Beantwortung der Frage nicht herumkommt, auch wenn er keine richtige Antwort darauf geben kann die nicht irgendwie falsch klingt. „Interpretieren Sie nicht zu viel hinein, TJ. Aber gewisse Positionen bevorzuge selbst ich als Erzbischof." Leicht geht sie nach hinten, doch er lässt sie nicht los. „Ach... meint Ihr auf Knien?" Das bringt sogar ihn zum Schmunzeln, es ist wahrlich anders wenn die andere Person so offen über so etwas redet und kein Blatt vor den Mund nimmt. „Unter anderem, werte TJ." Abrupt tritt sie einen Schritt zurück und er hebt den Kopf, lässt die Hand sinken. Keine zwei Sekunden später kommt Seras um die Ecke geschlendert und grüßt beide mit ihrem breiten Grinsen. „Ich habe gehört du hast dich wieder mit dem Meister geeinigt?" TJ nickt lächelnd. „Den Vollidioten kann man nicht zu lange ohne Aufsicht lassen." Auch wenn die ehemalige Draculina nicht laut zustimmt, in Gedanken ist sie auf jeden Fall bei dieser Formulierung dabei. „Aber ich muss den Meister suchen, bis später!" „Er sollte bei Pater Anderson sein.", gibt Maxwell von sich und neigt leicht seinen Kopf als sie sich bedankt.

Es war so schön ruhig als die beiden unterwegs waren. Wieso mussten sie so schnell wieder zurück sein? Anderson starrt geschlagen aus dem Fenster raus und in den Sonnenuntergang, während Alucard in seinem Zimmer immer wieder hin und her geht, irgendetwas erzählt und sich nicht bewusst ist, dass Alexander diesmal abgeschalten hat. Irgendwie bereut er es. Er bereut es hier zu sein, vielleicht sollte er einmal einen Tagesausflug machen und der Kerl weiß nicht wo er ist? Wäre sicherlich entspannend! Einen Tag einfach ohne Alucard verbringen, das klingt wie Balsam für seine Seele. „Hört Ihr mir eigentlich zu?!", ruft der ehemalige Urvampir irgendwann einmal und Anderson dreht nur leicht seinen Kopf. „Hm?" Empört und entrüstet verschränkt Alucard die Arme und schüttelt den Kopf. „Ich fühle mich ein wenig verarscht von Euch!" Der Pater brummt nur entgeistert. „Jetzt weißt du wie ich mir vorher vorgekommen bin als DU nicht zugehört hast. Können wir das alles auf ein Minimum reduzieren? Ich habe Kopfschmerzen und du machst sie nicht besser." Seufzend lässt Alucard die Arme sinken und mustert den Pater. Er kann mit Kopfschmerzen leben, aber sie scheinen wirklich stark zu sein wenn er ihn bittet, ernsthaft bittet, zu gehen. Oder zumindest ist das seine Auffassung. Kurz geht der schwarzhaarige noch einmal zum Schreibtisch und stellt die Wasserflasche offen sichtbar hin, die der Pater vorher nur seitlich hingestellt hatte. „Trinkt wenigstens.", murrt er entgeistert. Ein leises Klackern ertönt ehe er zur Zimmertür geht und sie öffnet. Überrascht sieht er Seras, die wohl gerade klopfen wollte. „Meister! Ich habe Euch schon gesucht!" Na wenigstens hat er gleich eine Beschäftigung. „Was ist denn." Während Alucard die Tür schließt und dann seiner Schülerin folgt, geht Anderson wirklich zur Wasserflasche auf dem Schreibtisch und stockt, ehe er schnaubt und lächelt. Eine einzelne Schmerztablette liegt neben der Flasche, Alucard hat sie ihm dazu gelegt damit es besser wird. So ein Arsch ist der ehemalige Urvampir dann doch nicht. Er hat ja doch noch so seine menschlichen Züge! Entweder hatte er sie noch von damals, oder er hat sie erst dazu bekommen, da ist sich Alexander nicht sicher. Dennoch holt er die Tablette aus der Verpackung raus und schluckt sie, ehe er sich auf das Bett setzt und die Augen schließt. Wann ist das eigentlich alles vorbei. Wann ist das wirklich wieder vorbei? Wird der Plan eigentlich funktionieren? Bisher gab es noch keine finalen Updates von Lady Integra und langsam aber sicher wird die Zeit knapp! Wobei man sagen muss, dass keine Nachrichten gute Nachrichten sind. Zumindest in seinen Augen. Dennoch traut sich im generellen niemand so wirklich bei Lady Integra nachzufragen, denn man möchte nicht die Person sein die die schlechte Neuigkeit verbreiten muss. Wenn es eine schlechte Nachricht geben sollte, das muss es ja nicht. Jeder ist aufgrund der Lage irgendwie angespannt, auch wenn man es versucht zu überspielen. Man lenkt sich ab, redet mehr als gewöhnlich, probiert Dinge aus die man normalerweise nicht tun würde! Lady Integra hingegen starrt auf die Karte und streicht den vorletzten Punkt der Route weg. Es muss funktionieren. Die Männer und Frauen sind bald fertig, man muss dem Plan nur noch den letzten Schliff verpassen und das wars! Bisher hält sich Khalista an den Plan und Integra ist einfach nur verdammt froh dass es bis jetzt fast reibungslos verläuft. Die regelmäßigen Updates sind durchweg positiv, auch wenn ihr Geld immer wieder flöten geht. Aber hey, was man nicht alles macht um die Welt zu retten. Sie ist ein wenig überrascht dass niemand nachfragt was los ist, wie lange das noch dauern wird und so weiter! Denn sie hat schon länger keine Besprechung mehr gemacht. Hm... vielleicht morgen früh? Klingt nach einem Plan. Es könnte sein dass sie selbst dann schon viel mehr weiß als jetzt und unter Umständen könnten sie abschätzen wie lange das alles noch braucht. Integra holt ihr Handy raus und schreibt Alucard dass morgen um Punkt 10 Uhr vormittags eine Lagebesprechung stattfinden wird. Er soll allen bescheid geben. Als er die Nachricht bekommt, gibt er die Info an Seras weiter mit der er gerade unterwegs ist, bevor er es an TJ schreibt. Die wiederum schreibt es an Maxwell der in sein eigenes Zimmer gegangen ist und der gibt die Information an den Pater weiter. Der bekommt es allerdings nicht so wirklich mit, denn er schläft. Die Kopfschmerzen sind die Hölle gewesen und eigentlich wollte er nur in seinem abgedunkelten Zimmer ein wenig die Augen schließen! Nun ja, jetzt schläft er tief und fest und wird morgen hoffentlich rechtzeitig aufwachen um die Nachricht zu lesen.

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