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1K Wetteinsatz

Natürlich war Alucard noch nicht bei der Lady, was hatte Alexander auch Hoffnungen. Integra hingegen starrt den Pater an, blickt dann auf die Blätter vor sich, sieht dann auf die Seite und verwünscht Alucard aufs Äußerste. Trotz allen Rufens taucht er nicht auf, der wird wieder pennen. „Danke dass wenigstens IHR solche Informationen weitergebt!" Zumindest kann sich die Lady auf Anderson verlassen, der nur kurz nickt. „Kein Problem. Ich dachte mir schon dass er es Euch nicht sagen wird, deswegen bin ich hier." Stumm fluchend reibt sie sich den Nasenrücken und lehnt sich im Stuhl nach hinten. Was macht sie jetzt am besten? Schön und gut dass man sie gesehen hat, aber erstens steht noch nicht fest ob das wirklich sie war und wenn sie in dem Club war, was hat sie dort gemacht? „Könnt Ihr TJ bescheid geben dass sie sich in den nächsten Tagen darauf einstellen soll eingezogen zu werden? Ich muss ein paar Telefonate führen." Alex nickt und verlässt das Büro, um zurück in die Küche zu gehen. Dort ist aber niemand mehr. Verdammt, wo könnte sie sein? Und sie müssen Phil ja auch noch irgendwie zurückbringen, vielleicht lässt sich Pip dazu überreden. Ihm kommt eine Idee und so geht er zu ihrem Zimmer, um dort kurz anzuklopfen und die Tür zu öffnen. Er hört Musik, aber keine direkte Antwort. Leider ist ihm das zu wichtig als dass er einfach so vor der Tür bleiben könnte. TJ liegt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, über ihrem Bauch liegt Phil und sieht von seinem Handy hoch, über welches die Musik ertönt. „Pater? Was können wir für Euch tun?" Alexander räuspert sich kurz und die braunhaarige hebt ebenfalls den Kopf. Dadurch sticht ihm der dunkelblaue Fleck am Hals aber wieder ins Auge, worauf er kurz starren muss. Doch schnell findet er seine Gedanken wieder und sieht sie schon fast entschuldigend an. „Ich weiß dass ich störe, aber ich soll Ihnen bescheid geben dass es in den nächsten Tagen zum Abzug Ihrer Wenigkeit kommen könnte." Phil schnaubt amüsiert und streckt sich, ehe er abwinkt und grinst. „Ach kommt schon, Ihr könnt nie stören! Ein Geistlicher ist immer willkommen!" Alexander sieht wieder zu ihm und lächelt leicht. „Nicht immer, Phil. In der Welt der Sünder ist ein Geistlicher sehr ungern gesehen." TJ spürt den Blick ihres Kameraden jetzt schon auf sich, verdreht aber nur die Augen. „Junge... wir haben nicht einmal geknutscht. Er war nur an meinem Hals." Nur an ihrem- Anderson ist im nächsten Moment etwas besorgt. Hat er von ihr getrunken? Während Phil sie mit Blicken aufzieht, holt sich Alexander ihre Aufmerksamkeit und deutet auf die eigenen Zähne und dann zum Hals. Die Frau ist verwirrt und braucht ein wenig bis sie versteht. Ein beruhigendes Kopfschütteln ist die Folge und er ist gleich ein wenig erleichterter. Wenigstens etwas. „Wobei du damals gut-" Ein Schlag auf Phils Hinterkopf lässt ihn verstummen und er grinst nur breit und wissend. „Wobei sie damals... was?" Während TJ ihren Kopf wegdreht und schon fast beleidigt auf die Seite starrt, widmet sich Phil dem Pater. „Sagen wir es so. Es gab auch eine Zeit VOR meiner Ehefrau." Zu viel Information! Zu viel Information...! „Gut, das sind private Dinge die mich nichts angehen. Ich- uhm... werde versuchen mit meinen... Arbeitgebern zu reden und ihnen durchzugeben was es für Neuerungen gibt." Die beiden Soldaten haben schon angerufen und sich krankgemeldet, weswegen sie jetzt weiterhin entspannen können. Oder zumindest können sie es versuchen. „Du bist ein Arsch.", zischt TJ und starrt auf ihr Handy. Phil setzt sich auf setzt und sich neben sie. „Ich weiß und du hast mich trotzdem lieb, du böses Frauchen." Schnaubend verdreht sie die Augen, lehnt sich aber an ihn. Sie hatten eine Art Beziehung, aber sie konnte und wollte nicht das geben was er brauchte. Hat sich aber relativ gut als Freundschaft weiterentwickelt und seine Frau ist die einzige Freundin außerhalb des Militärs. Traurig, aber immerhin ist es besser als gar nichts. „Hey, Schatz! Wir sind noch ein wenig unterwegs, aber uns geht es gut. Vielleicht ein wenig zu viel getrunken gestern." TJ runzelt die Stirn, ehe sie merkt dass er eine Sprachnachricht für seine Frau macht. „Dein Mann ist ein Arsch!" Phil muss lachen und sieht die braunhaarige neben sich an. „Ja, ja... Ich bin ein Arsch, aber gut genug um zu kuscheln?" Sie sieht ihn aus zweifarbigen Augen an, komplett ernster Gesichtsausdruck. „Zu was bist du sonst gut?" Ein leicht beleidigtes Schnauben. „Hörst du? Ich werde gemobbt! Mobbing am Arbeitsplatz!" „Mobbing im Freundeskreis, offiziell sind wir krank. Halt die Story aufrecht." Er schickt sie ab und keine zwei Minuten später kommt die Antwort, dass TJ doch bitte weiter mit dem Mobbing machen solle, dann wäre er zuhause ruhiger und ausgeglichener. „Deal."

„Er tut WAS in diesem Moment?! Weiß die Lady-" Anderson bricht ab und lässt sich auf das Bett fallen. „Natürlich weiß die Lady bescheid... Und hat mir nichts gesagt." Alexander wollte Maxwell anrufen um ihn über alles auf dem laufenden zu halten, dieser ist aber nicht rangegangen. Also hat er es bei Makube probiert, der ihn darüber aufgeklärt hat was passiert ist. Oder was noch passieren wird. Enrico Maxwell hat sich persönlich auf die Reise zu ihnen gemacht. Sie sind nicht das Hauptziel, aber er wird aufgrund einer Tagung und mehreren Aufträgen ein wenig in London verweilen und somit auch bei ihm vorbeisehen. „Wann..." Er kann nichts dagegen tun, so wie es sich anhörte sitzt er schon im Hubschrauber. „Nicht mehr allzu lang! Aber vielleicht-" Ein bekanntes Geräusch lässt ihn in Richtung Fenster sehen und er wird ein wenig blasser. „Ah, ich höre ihn schon! Ich wünsche viel Spaß!" Makube legt auf bevor der Pater etwas sagen kann und er schüttelt einfach nur noch den Kopf. Warum? Warum musste ausgerechnet ER vorbeischauen? Vor allem jetzt, wo Alucard mit seinem Kater- Wobei das eigentlich perfekt ist. Moment... TJ und Phil! Alexander springt vom Bett auf und klopft nur kurz, ehe er die Tür aufmacht. Der Mund ist zwar schon offen, doch er ist still da er Kinder hören kann. Phil hat einen Videoanruf mit seiner Familie gestartet und sowohl er als auch TJ sehen ihn leicht irritiert an. „Ich störe wirklich ungern. Schon wieder! Aber ihr hört den Helikopter und ich muss noch eine kurze Erklärung dazu abgeben." Entschuldigend lächelnd sieht er das Handy an. „Leider privat, tut mir leid." Somit verabschieden sich die beiden relativ schnell und stehen auf, denn der Pater wirkt aufgebracht. „Der, der jetzt gerade angeflogen kommt, ist einer meiner Vorgesetzten. Erzbischof Enrico Maxwell, um genau zu sein. Er ist sehr speziell und duldet überhaupt nichts was gegen das Christentum und den Vatikan steht. Phil? Ich würde bitten dass Sie ihm aus dem Weg gehen, denn offiziell sind Sie nicht einmal hier und er ist... wie gesagt sehr speziell! TJ? Bitte benehmen Sie sich so wie sonst auch immer!" Phil sieht TJ an, diese blickt zurück. „100 Mäuse wenn du die Nummer des Kerls kriegst." Ihre Augenbrauen gehen hoch und auch der Pater wirkt alles andere als begeistert. „Das ist nicht die Zeit um Späße zu machen! Er kann sehr, sehr gefährlich werden und das nicht nur mit Waffen, sondern auch mit seinen Verbindungen überall hin!" Sie starrt den Pater an, sieht wieder zu Phil und ein Mundwinkel geht hoch. „Mach 200 und ich bin dabei." „TJ!" Er schlägt nickend ein, ehe sie zu Anderson sieht. „Was. Ich verliere nicht und ich kann 200 Mäuse gewinnen, warum nicht?" Sie war so anständig, hatte so viel normales Potenzial! Der Club gestern war ein Fehler, ein großer Fehler und das sieht er jetzt gerade ein. Ein wenig entgeistert legt ihr Phil einen Arm um die Schulter und sieht sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, schon fast vorwurfsvoll. „Du hast denen hier nicht ein einziges Mal gezeigt wie du privat bist, oder?" Ihr Blick reicht aus um sie seufzend loszulassen. „Dann mach wieder einen auf emotionslosen Soldaten und lass uns das hinter uns bringen. Ich... bleib hier sitzen und telefonier wieder mit meinem Boss." Ja, ja... sein Boss und ihre einzige Freundin. „Das ist zwar nicht meine normale Kleidung, aber wird schon gehen. Sollen wir raus, Pater Anderson?" Geschlagen nickt er und sie folgt ihm durch die Gänge. Warum sollte er sich im generellen auch noch Hoffnungen auf normale Verbündete machen. Hoffentlich benimmt sie sich beim Erzbischof, der erste Eindruck ist nämlich bei ihm besonders wichtig und wenn er mitbekommt was da so alles bei ihr abläuft, dann wars das mit freiwilliger Unterstützung was Iskariot angeht! „Er weiß von allem. Vampire und so weiter, ist ja meine Organisation. Auch deswegen wollte ich Phil nicht dabei haben, er weiß von nichts und das soll auch so bleiben." TJ nickt nur. „Verstanden." Ah, da ist sie wieder. Die emotionslose Soldatin! Genau das was er braucht, perfekt. Seras, die Lady und auch Pip schließen sich ihnen an, immerhin haben sie das auch gehört und im Gegensatz zu allen anderen wusste Integra von dem anstehenden Besuch. Dass der Pater nichts wusste, das ist ihr nicht bekannt. Gemeinsam gehen sie nach draußen und sehen schon, wie Maxwell sich den Staub von seiner Kleidung klopft und sich die Haare ein wenig richtet. TJ bleibt in einigem Abstand zu ihm stehen, er sieht sehr ungewöhnlich aus. Weiße Haare. Ein strenges Aussehen, aber in seinen fast schon violetten Augen funkelt eine gewisse List. Etwas in ihr brüllt schon fast, dass man bei ihm jedes Wort auf eine Goldwaage legen sollte welches den eigenen Mund verlässt.

Der Pater bleibt direkt vor ihm stehen und neigt seinen Kopf. „Erzbischof Maxwell! Ihr wurdet mir nicht angekündigt, trotzdem hoffe ich dass Ihr einen guten Flug hattet!" Enrico lächelt ihn an und nickt ein wenig. „Der Flug war in Ordnung, ein paar Turbulenzen." Seine Augen gehen zu der ehemaligen Draculina, der Lady und zu Pip. „Wo ist dieser Ur-Blutsauger?" „Genau hier." Mit diesen Worten tritt Alucard aus dem Schatten und kann sich ein Aufzischen aufgrund der Helligkeit gerade noch so verkneifen. Seras hingegen hält sich den Kopf und presst die Augenlider aufeinander, sie spürt den Schmerz ihres Meisters sofort. Unbeeindruckt dreht Maxwell seinen Kopf und mustert den schwarzhaarigen. „Dramatische Auftritte, so wie immer." Das ist alles was er sagt, ehe er jemanden entdeckt den er nicht kennt. Aus der Ferne mustern sich die beiden, bevor er an den anderen vorbei geht und die Frau einmal umrundet. „Ich gehe davon aus dass Sie Theo-" „TJ, Erzbischof Maxwell, Sir." Für einen Moment bleibt er still, ehe er nickt. „Gut, TJ. Nichts gegen ihre Eltern, aber sie haben Sie mit diesem Doppelnamen gestraft. Sie haben unser Ziel mit den Schüssen abgelenkt?" Stumm nickt sie, ihr Gesichtsausdruck emotionslos. „Aus welcher Entfernung?" „Etwas unter einer Meile, Sir." Maxwell starrt in die zweifarbigen Augen, beide wirken aber immer noch gefühlslos. „Wie lange sind Sie schon beim Militär?" TJ zuckt nicht einmal mit der Wimper. „10 Jahre, Sir." 10 Jahre? So alt sieht sie gar nicht aus! Spontan hätte er sie auf 24 oder 25 geschätzt, dennoch weiß er wie alt sie ist. Doch was auf einem Blatt Papier steht und was man in der Realität vorfindet, das sind zwei verschiedene Dinge. „TJ Harper. 28 Jahre alt, seit 10 Jahren beim Militär, seit sechs Jahren in der Elite Einheit Delta, vor fünf Jahren trotz Verletzung zur Katastrophe geflogen, trainiert seit zwei Jahren den Nachwuchs für die Ghost Division und wird jetzt für Hellsing eingesetzt. Habe ich etwas vergessen?" TJ muss sich zwingen nicht zu schmunzeln. „Ist es mir erlaubt einen Spaß zu machen, Sir?" Überrascht, dass man ihn nach Erlaubnis fragt, ist er sogar so platt dass er nickt. Die braunhaarige Frau schmunzelt, aber nur leicht. „Ihr habt meine Handynummer vergessen, oder braucht Ihr sie?" Sie zwinkert ihm einmal zu, ehe sie sich räuspert und alles wieder wie vorher wird. Niemand, wirklich noch niemand in seinem Leben hat ihm so etwas je in sein Gesicht gesagt. Enrico ist zum ersten Mal sprachlos und starrt sie wortlos an. Er weiß nicht was er machen soll. Aber es war nur ein Spaß! Sie hat sogar um Erlaubnis darum gebeten! Es ist alles gut. „Ich hoffe Ihnen ist bewusst dass ein Mann Gottes sich nicht für solch eine Art von Beziehung interessiert, oder?" Er fühlt eine Ruhe von ihr ausgehen, die hat er schon lange nicht mehr gespürt. „Das ist mir bewusst, Sir." Er wartet irgendwie auf ein ‚aber', bekommt es aber nicht zu hören. Sonderbare Frau. Ein letzter Blick, ehe er sich wieder umdreht und sich zu Anderson begibt. „Es gibt sicherlich Neuigkeiten die Ihr mir noch nicht weitergegeben habt, wieso unterhalten wir uns nicht einfach darüber?" Alucard findet das Verhalten der braunhaarigen jedoch SO sonderbar, dass er in ihrem Kopf herumkramt und im nächsten Moment in schallendes Gelächter ausbricht. Das bringt Enrico und Alexander zum Zusammenzucken und beide starren ihn an, wobei auch der Rest beim Starren mit dabei ist. Was geht jetzt bitte bei ihm ab? Pip sieht hilfesuchend zu Seras und der Lady, doch auch sie wissen nicht was los ist. „Natürlich, kommt bitte einmal hier entlang.", brummt Anderson kopfschüttelnd und geht mit dem Erzbischof weg. An sich scheinen sie um das Anwesen herumgehen zu wollen, was Alucard aber null interessiert. Der taucht eher neben TJ auf und legt ihr, immer noch lachend, eine Hand auf die Schulter. „Ich kann nicht mehr! Du bist einfach-" Vor lauter Lachen bricht er wieder ab und versucht sich zusammenzureißen. Doch immer wieder kann man sein Lachen mit dem Pfeifen eines Teekessels vergleichen, bis er das Stadium des Pantomimen erreicht hat. Kein Ton kommt mehr aus ihm raus, ehe er sich wieder aufrichtet und sich sogar eine Träne wegwischen muss. „Oh mein Gott... Ich lege noch die restlichen 800 drauf wenn du es schaffst!" Wie hat er- Oh, stimmt. Ihre Gedanken. Kurz denkt sie nach, ehe sie nickt und ihre Hand hochhält. „Deal?" Lachend schlägt er ein. „Aber sowas von!" Die Nummer von Maxwell zu bekommen, das könnte sich als schwierig, aber nicht unmöglich herausstellen. Dennoch glaubt er an ihre flirts, denen er gestern auch gut ausgesetzt war. Ja, er hat nachgegeben! Aber mehr als ihr Hals war nicht drin. Ein bisschen knabbern, mehr schon nicht. 

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