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Epilog

„ Wusstet ihr das Louisville früher Daddyville hieß?" fragte Caleb, der in der vorderen Rückbank des Vans saß und seine Kopfhörer auseinander fummelte, als wir das Ortsschild von Louisville passierten. „ Das stimmt wirklich, aber dann haben sie bemerkt, dass unser Dad der coolste ist und die Stadt nach ihm benannt." Amüsiert sah ich zu Louis rüber, welcher sich – genau wie ich – ein Lachen verkniff.

„ Wirklich?" Von ganz hinten warf Maisie uns durch den Rückspiegel einen fragenden Blick zu. Ich zuckte gespielt unwissend mit den Achseln.

„ Du weißt doch, wie das mit den Gerüchten ist. Man muss für sich selbst entscheiden, ob man daran glaubt", erwiderte ich und drehte mich um, um Caleb zu zu zwinkern. Dieser rollte mit den Augen. Maisie und Elliott tauschten aufgeregte Blicke aus.

„ Wir glauben's", sagte Elliott schließlich bestimmend und seine Zwillingsschwester nickte zustimmend.

Zoe stöhnte nur genervt auf. „ Ich glaub's nicht. Cal labert immer so einen Mist." Empört sah Caleb seine kleine Schwester an und schlug mit seiner freien Hand nach ihr. Zoe stieß ein lautes Quietschen aus und drückte sich an die Autotür, in der Hoffnung Calebs Arm wäre nicht lang genug. Von hinten fingen die Zwillinge als Unterstützung ebenfalls an nach ihren Geschwistern zu hauen.

„ Keine Gewalt im Auto oder ich schwöre ihr müsst laufen", warnte Louis so streng wie möglich, doch auch seine Lippen zierte ein leichtes Lächeln.

„ Ja, Dad", ertönte der Chor von hinten und entlockte mir ein leises Kichern. Ich hatte schon eine schreckliche Bande aufgezogen.

„ Wie lange fahren wir noch, Mum?" jammerte Elliott dann und ich musste mir ein lautes Seufzen verkneifen.

„ Nicht mehr lange", antwortete Louis sanft für mich. „ Seht ihr? Die Umgebung müsstet ihr doch langsam kennen, wir waren ja schon oft hier." Fast jede Ferien – außer Weihnachten – seit vier Jahren um genau zu sein. Wenn ich darüber nachdenke war das gar nicht so lange. Am Anfang hatte ich mich noch gegen den Gedanken eines Ferienhauses gesträubt. Ich meine, ein Haus, indem man nicht mal oft lebt? Damit kam ich mir wirklich reich und eitel vor. Schließlich überzeugte Louis mich doch noch und suchte das riesige Haus in Louisville. Außerdem bestritt er bis heute, dass er die Stadt nur wegen dem Namen auserwählt hatte.

„ Viel zu oft", hörte ich Caleb hinter mir murmeln, bevor er sich seine Kopfhörer in die Ohren steckte. Trotz seiner plötzlichen schlechten Laune, musste ich schmunzeln. Ich wusste ja, wieso er so mies drauf war. Er vermisste Effie. Die beiden waren nämlich, auch wenn sie sich weigerten es zu zu geben und es wahrscheinlich selber nicht wussten, verliebt ineinander. Darauf bestanden nicht nur Alex und ich, nein, auch Louis, Jared und meine Kinder konnte ich mit auf das Boot ziehen.

Was mein armer, liebeskranker Sohn jedoch noch nicht wusste, war, dass Effie ebenfalls nach Louisville kommen würde morgen Nachmittag. Es war eine Überraschung, was hieß, dass ich ihn erst mal noch schmoren ließ.

Kaum kamen wir an unserem Zweithaus an, stürmten die Kinder hinein, während Louis und ich die Taschen hinein trugen. Viel mussten wir nicht mitbringen, da wir das meiste hier ließen. Ja, vielleicht war ein Ferienhaus gar nicht so unpraktisch.

„ Lou, hast du schon was von Niall gehört? Kommt er morgen?" fragte ich, nachdem ich den Kofferraum zu geschmissen hatte und wir von der Garage ins Haus gingen. Louis nickte summend.

„ Ich denke schon, aber Cristina wird nicht mitkommen."

„ Schade", bemerkte ich. „ Dabei wollten wir doch unsere Rezepte für Lasagne austauschen." Louis warf mir einen belustigten Blick zu. „ Schau nicht so, ihre Lasagne ist fantastisch." Louis schüttelte nur lachend den Kopf, stellte die Taschen im Flur ab und zog mich mit ins Wohnzimmer. Dort ließen wir uns auf das Sofa fallen, wo ich mich sofort an Louis kuschelte.

„ Wo sind eigentlich unsere Nervensägen schon wieder?" Kaum hatte Louis diese Frage gestellt, hörte ich auch schon acht Füße, die die Treppe hinunter jagten.

„ Dad, ich geh Fußball im Garten spielen", rief Caleb aus. Ich konnte schon fast sehen, wie Louis vor Aufregung im Bein zuckte.

„ Ich komm mit!" erklang Maisies glockenhelle Stimme, gefolgt von einem Stöhnen von Caleb. Sie war genau wie er schon früh sehr sportlich gewesen. Allerdings interessierte sie sich normalerweise nicht für Fußball, sondern mehr Turnen, Volleyball und Golf – was sie Niall und Harry zu verdanken hatte. Außerdem jammerte sie dauernd, dass sie noch gerne Boxen und Fechten würde, aber ich sagte ihr immer, dass sie noch warten konnte. Darüber hinaus war sie erst neun und ich wollte nicht, dass mein kleines Mädchen mit einem Schwert in der Hand umher lief. Louis war da schon mehr unterstützend.

„ Mum, Dad, wir wollen nicht raus." Zoe und Elliott setzten sich zu uns auf die Couch und sahen uns irgendwie erwartungsvoll an. Ich sah zu Louis, welcher aus dem Fenster und in den Garten starrte.

„ Na komm, Lou, geh auch raus", lachte ich und schubste ihn schon fast vom Sofa. Grinsend gab er mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor er raus in den Garten lief, um mit seinen Kindern Fußball zu spielen. Schmunzelnd wandte ich mich an Zoe und Elliott. „ Und was wollen wir drei jetzt machen?"

„ Können wir Memory spielen?" Begeistert sah Elliott zwischen Zoe und mir hin und her. Zoe rümpfte ihre Nase.

„ Das ist doch was für Babys, Eli." Elliott schenkte seiner Schwester einen bösen Blick zu und verschränkte seine Arme vor der Brust.

„ Mum sagt, ich bin ihr kleines Baby", erwiderte er trotzig. Mir entwich ein leises Lachen und ich schlang meine Arme um meinen Sohn.

„ Da hast du Recht, Elibear. Und das wirst du immer bleiben." Schmunzelnd küsste ich seinen Haaransatz und sah dann zu Zoe. „ Zoe, wie wäre es, wenn wir einmal Memory spielen und danach das 3D Puzzle versuchen, was du letzte Ostern bekommen hast?" Erst sah Zoe nicht sehr überzeugt aus, jedoch blickte Elliott sie mit vorgeschobener Unterlippe so lange an, bis sie ergeben seufzte und nickte.

****

Keuchend stellte Caleb die Einkaufstaschen auf die Arbeitsfläche und nahm dann Elliott die schwere Wassermelone ab. Ich öffnete schon mal die Kühlschranktür, um die Einkäufe einzuräumen.

„ Ich find's schön mit meinen Männern einkaufen zu gehen", lächelte ich und fuhr durch Calebs Locken. Dieser wandte sich aus meinem Griff.

„ Wir machen das auch gerne, Mum", erwiderte Elliott kichernd und reichte mir einige Joghurtbecher. Ich nahm sie ihm schmunzelnd ab.

„ Ja, schon, aber du könntest auch mal deinen Mann darum beten." Caleb murmelte noch ein bisschen weiter in seinen nicht vorhandenen Bart, doch ich ignorierte ihn gekonnt.

„ Dein Bruder hat Liebeskummer", wandte ich mich an Elliott und zwinkerte ihm zu. „ Wir müssen ihm seine schlechte Laune verzeihen."

„ Ich hab kein Liebeskummer", sagte Caleb empört und ließ dabei beinahe den Käse fallen. „ Das sind die Hormone. Ich bin ein Teenager."

„ Schätzchen, als ich mit dir schwanger war, habe ich das auch dauernd gesagt. Das sind meine Hormone, ich bin schwanger, hab ich immer gesagt. Du bist 14 Jahre alt, das ist keine Entschuldigung für deine schlechte Laune." Ich zwickte meinem Ältesten in die Wangen und küsste seine Nasenspitze. Dieser entwich meinem Griff und rümpfte seine Nase.

„ Mum", jammerte er. „ Du behandelst mich wie ein Baby."

„ Das macht sie doch bei uns allen", ertönte Louis' Stimme aus dem Flur. Grinsend kam er in die Küche und drückte uns allen einen Kuss auf die Stirn. „ Wie sieht's eigentlich mit dem Kuchen aus?"

„ Du denkst auch nur an Essen, oder?"

„ Nein, ich denke an Kuchen", antwortete Louis frech und legte seine Arme um mich. „ Aber ich frage für Zoe. Sie wollte dann ein Foto machen für ihren Blog."

„ Wie kann eine 11-jährige so süchtig danach sein Fotos zu machen?" fragte ich amüsiert. Zoe führte nämlich genau wie ich früher einen Blog über eigentlich alles. Sie machte Fotos von Sonnenaufgängen, ihrem Essen, süßen Tieren und den Kleidern, die ihr Vater ihr kaufte. Ich hatte meinen Blog aufgegeben und war auf einen Vlog über gestiegen. Also machte ich einmal in der Woche ein Video über unser alltägliches Leben. Und nicht auf die Kadashian Art und Weise von wegen seht her wie reich und toll wir sind. Nein eher auf die Tomlinson Art, seht her wir haben vier Kinder und drehen regelmäßig durch. Interessanterweise sahen sich das wirklich viele an.

„ Also? Was soll ich Zoe sagen?" riss mich Louis aus meinen Gedanken. Ich holte den Kuchen aus dem untersten Fach im Kühlschrank und stellte ihn auf die Arbeitsfläche.

„ Sag ihr, Eli und ich müssen nur noch den Zuckerguss raufmachen. Dann ist er fertig."

„ Okay, mach ich", lächelte Louis und löste sich sanft von mir.

„ Oh und sag Maisie, sie soll das gelbe Kleid anziehen, das Eleanor ihr zugeschickt hat", rief ich ihm hinterher, als er bereits die Küche verlassen hatte.

„ Mum, soll ich dann auch das gelbe Hemd anziehen?" Fragend blickte Elliott mich an, während ich aus dem Augenwinkel sah, wie Caleb sich aus dem Staub machte.

„ Nein, Liebling", sagte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. „ Das sieht nämlich schrecklich aus, aber das verraten wir Tante El nicht."

Eine halbe Stunde später hatten wir eine große 15 auf den Zitronenkuchen geschrieben und das ohne den ganzen Zuckerguss selbst aufzuessen. Wir feierten nämlich den 15. Geburtstag von One Direction nach. Der eigentliche Jahrestag wäre ja im Juli gewesen, allerdings hatten alle zu tun gehabt und jetzt, wo die Kinder Ferien hatten, wollten wir endlich feiern.

„ Cal, könntest du bitte die Grasflecken von deinen Knien wischen? Unsere Gäste kommen bald" rief ich Caleb zu, als ich den Kuchen auf den Terrassentisch stellte. Mein Sohn kam zu mir gerannt und nahm sich eine Serviette vom Tisch, um zu tun, was ich sagte.

„ Mum -" Caleb wurde von der Türklingel unterbrochen.

„ Mach die Tür auf, Liebling", sagte ich grinsend und schob ihn ins Haus. Heimlich folgte ich ihm und stellte mich in den Türrahmen, um den Flur aus der Küche aus zu beobachten. Kaum hatte mein Sohn die Tür geöffnet, so sprang ihm auch schon ein blondes Mädchen in die Arme.

„ Effie? Was -"

„ Überraschung!" quietschte Effie und ließ sich von Caleb einmal im Kreis wirbeln. Erst nach einer Minute ließ er sie wieder auf ihre eigenen Füße. „ Ich hab dich vermisst."

„ Ich dich auch", seufzte Caleb und fuhr sich durchs Haar. Effie betrachtete ihn stumm. „ Was ist?"

„ Ich hab noch eine Überraschung, aber dafür musst du deine Augen schließen." Stirnrunzelnd schloss Caleb seine Augen und ich musste mir meine Hände auf den Mund drücken, sodass mir kein Ton entwich, als Effie sich vorbeugte und ihre Lippen auf Calebs legte. Der Kuss dauerte keine zwei Sekunden, doch das breite Lächeln auf ihren beiden Gesichtern würde ich wohl nicht so schnell vergessen.

„ Love, was -" Louis tauchte plötzlich hinter mir auf, doch ich hielt ihm ebenfalls den Mund zu.

„ Ich habe gerade den ersten Kuss unseres Sohnes gesehen und jetzt musst du mich ganz schnell entführen, damit er es nicht merkt", wisperte ich und schob ihn langsam vom Flur weg.

„ Caleb hatte seinen ersten Kuss?" Überrascht sah Louis mich an und ich nickte leicht. „ Mit Effie?"

„ Nein, mit der Mülltonne", erwiderte ich ironisch und zog ihn durch die Glastür in den Garten. „ Natürlich mit Effie und jetzt müssen wir ihnen Privatsphäre geben."

„ Aber er ist erst 14 und -"

Ich unterbrach ihn kichernd. „ Das heißt doch gar nichts. Es kann ja nicht jeder so blind wie ich sein und die Liebe seines Lebens erst mit 27 finden." Ich drückte Louis einen Kuss auf die stoppelige Wange und strich ihm ein paar Strähnen aus den Augen. „ Außerdem ist es ja nur küssen."

„ Ja, ja, das dachte ich bei uns auch."

„ Ach ja?" Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „ Du hast nicht sofort daran gedacht mich zu heiraten?" Neckend grinste ich ihn an.

„ Nein, natürlich nicht."

„ Dafür erzählst du jetzt jedem, ob er es wissen will oder nicht, dass du mich einen Tag vor meinem 30. Geburtstag geheiratet hast", schmunzelte ich und ging zum Terrassentisch, um schon mal die Kerzen in den Kuchen zu stecken.

„ Hey, ich hab dir damit einen Lebenstraum erfüllt – mehr oder weniger. Außerdem war das schon irgendwie witzig. In unserer Hochzeitsnacht bist du 30 geworden", verteidigte Louis sich lachend und ich hatte das dringende Bedürfnis sein Gesicht in den Kuchen zu drücken. Dafür war mir der Kuchen jedoch zu schön.

„ Hör du bloß auf. Wenn du mich an meinem 40. genauso neckst wie damals, dann willst du gar nicht wissen, was ich an deinem 40. Geburtstag mache", erwiderte ich und streckte ihm danach seine Zunge raus. Grinsend zwickte mich Louis in die Seite und lachte mich dann aus, als ich erschrocken quietschte.

„ Das klingt so als würde hier jemand geschlachtet werden", ertönte die lachende Stimme von Eleanor. Überrascht sah ich zu der brünetten Frau, die auf mich zu kam.

„ El", rief ich aus und fiel ihr in die Arme. „ Wir haben die Klingel ja gar nicht gehört."

„ Zu gut, dass ihr Kinder mit Ohren habt." Mit einem breiten Grinsen lösten wir uns voneinander. Mein Blick fiel zu Harry, welcher mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm in den Garten kam. Die beiden hatten sie vor 4 Jahren adoptiert, als sie noch wenige Monate alt waren. Harry und Eleanor hatten zu der Zeit eine lange Reise durch Indien gemacht und sich dann entschieden ein kleines Mädchen zu adoptieren. Eine Entscheidung, für die ich immer noch viel Respekt hatte.

„ Na, Prinzessin? Du wirst auch jedes Mal hübscher, oder?" Lächelnd begrüßte Louis die kleine Inderin und nahm sie dann seinem besten Freund ab. Ich gesellte mich zu den beiden.

„ Hey, Riya, kleine Maus, alles gut bei dir?"

„ Ja, wann gibt's Kuchen?" Fragend sah sie mich mit ihren großen braunen Augen, auch als Louis sie auf den Boden setzte. Ich griff nach ihrer Hand und führte sie zum Terrassentisch.

„ Gleich, versprochen. Wir warten nur noch auf Onkel Niall und Onkel Liam, ja?" Lächelnd tippte ich ihr auf die Nasenspitze. Keine Sekunde später kamen auch meine Kinder in den Garten gerannt. Im Gepäck hatten sie Niall, Liam und seine Freundin Alice.

„ Mum, kann Nialler morgen mit mir golfen gehen?" fragte Maisie aufgeregt und hüpfte vor mir auf und ab. Ein breites Grinsen formte sich auf meinen Lippen und ich scheuchte sie auf einen der Stühle.

„ Nur, wenn du deine Geschwister mitnimmst, Maze", erwiderte ich und erntete ein genervten Blick von meinem kleinen Mädchen.

„ Aber Mum, sie können nicht golfen", jammerte sie, doch ich deutete den andern nur an, dass sie sich endlich setzten.

„ Lilo, ich hab da eine Frage", sagte Niall, der sich neben mich setzte. „ Ist es normal mit vier schon die Milchzähne zu verlieren?" Fast schon verzweifelt blickte er mich an und ich stieß ein belustigtes schnauben aus.

„ Geht's um Rafael?" Grinsend wackelte ich mit den Augenbrauen, als Niall verlegen nickte.

„ Niall, ich hätte echt nicht gedacht, dass du mal Stiefvater wirst", sagte Louis und ließ sich auf den Platz gegenüber von mir und neben Elliott nieder.

„ Sagt der richtige", murmelte Niall und wandte sich wieder an mich. „ Und?"

„ Es ist zwar nicht häufig, aber normal, keine Sorge. Caleb hat seinen ersten Zahn mit sieben verloren und die Zwillinge mit fünf. Es macht keinen Unterschied", erklärte ich sanft und tätschelte Nialls Schulter.

„ Du hättest übrigens auch uns fragen können, Niall." Harry sah den Iren mit hochgezogener Augenbraue an und Eleanor nickte zustimmend.

„ Ja, aber Riya hat ja noch keinen Zahn verloren."

„ Aber er wackelt, guck!" Begeistert wackelte Riya an ihrem Schneidezahn und brachte mich damit zum Lachen.

„ Wenn ich um eure Aufmerksamkeit bitten dürfte", sagte ich schließlich laut. Mittlerweile hatte ich die 15 Kerzen angezündet und den Kuchen in die Mitte des Tisches gestellt. „ Vor genau 15 Jahren wurde aus fünf Idioten hier eine Band. Einen habt ihr auf dem Weg abgegeben – und ich finde es sehr schade, dass Zayn heute keine Zeit hat -, aber ihr seid dennoch euch selbst treu geblieben. Ihr habt tausende von Menschen glücklich gemacht, inklusive euch selbst. Ich bin echt stolz, dass ich Teil eures Lebens bin, genauso wie diese Band. Und auch wenn ihr jetzt schon alte Knacker seid und nicht mehr die jungen Hüpfer, hoffe ich für euch, dass ihr noch viel Spaß am Musik machen habt. So, jetzt könnt ihr die Kerzen ausblasen." Euphorisch beugten sich alle am Tisch vor und pusteten die Kerzen aus. Dann erhob Liam sein Glas.

„ Auf uns. Auf One Direction." Grinsend taten wir es ihm nach und antworteten im Chor.

„ Auf One Direction!"

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Tja, der Epilog. Er spielt im Jahre 2025, also acht Jahre nach dem letzten Kapitel. Falls ihr noch irgendwelche interessante Fragen habt über die Zukunft der Familie Tomlinson, dann fragt einfach. Ich hab alles genau in meinem Kopf ausgemalt. Ich weiß alles. Ob Lilou noch ein Kind kriegen, was die Kinder mal als Beruf machen und wen sie mal heiraten. Fragt mich nur ;) Es sei denn ihr wollt auf Bonus-Kapitel warten, hehe

Oben seht ihr, Eli und Maze, wie ich sie mir ungefähr vorstelle ^^

⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.

Love xx

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