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75. Four

The story of us is already told.

Let's tear the book apart

start to rewrite it all

- Jamie-Lee Kriewitz, >Ghost<

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„ Wie konntest du mir verschweigen, dass die Zwillinge auch hier sind?" fragte Louis lachend und ließ die Tür zu seinem Hotelzimmer zu fallen. Ich schmunzelte und rollte mit den Augen.

„ Ich hab es nicht verschwiegen, nur nicht erwähnt." verteidigte ich mich. Lächelnd griff Louis nach meiner Hand und küsste meine Schläfe.

„ Du hast Recht, wir hatten wichtige Sachen zu besprechen." Ich summte zustimmend. Ich wusste, dass Harry und Liam noch ein bisschen in die Stadt gehen wollten, nur Niall musste noch bei den Kleinen bleiben. Mittlerweile hatten sie bestimmt schon ausgeschlafen. Fröhlich hämmerte Louis gegen Nialls Zimmertür. „ Zimmerservice."

„ Na, endlich, ihr Turteltäubchen." begrüßte uns Niall, der gerade dabei war Elliott und Maisie zu balancieren. Die Balance wurde jedoch durcheinander gebracht, als beide glücklich glucksten und ihre Hände nach ihrem Vater ausstreckten. Nur zu gerne nahm Louis ihm die Kinder ab.

„ Hallo, ihr beiden." Während Louis noch seine Kinder begrüßte und sich mit ihnen auf den Boden setzte, grinste ich Niall breit an. Dieser erwiderte mein Grinsen.

„ Alles gut?"

„ Alles perfekt." erwiderte ich und küsste seine Wange, bevor ich mich zu Louis und den Zwillingen auf den Boden setzte.

„ Es gibt auch Stühle, wisst ihr?" Genervt sah Niall uns an, ließ sich schließlich doch bei uns nieder. Ich lachte leise und fuhr Elliott durchs Haar. Mein Sohn sah von Louis zu mir und streckte dann seine Arme nach mir aus. Schmunzelnd zog ich ihn auf meinen Schoß. „ Also ziehen die Tomlinsons alle wieder zusammen?" Fragend sah Niall uns an. Louis blickte mich ebenfalls neugierig an.

Ich lachte nur leise und nickte. „ Ich denke schon, oder? Ich glaube, das wird vor allem Caleb freuen." murmelte ich und küsste Elliotts Kopf. Louis grinste so breit, dass seine lachfältchen zum Vorschein kamen.

„ Ich hab den Großen so vermisst. Dann können wir endlich wieder Fußball zusammen schauen." Ich rollte amüsiert mit den Augen und schüttelte den Kopf.

„ Du könntest auch mal wieder Fußball mit ihm spielen. Er hat schließlich mittlerweile auch richtige Spiele, die du dir übrigens auch ansehen könntest."

„ Mach ich, love. Alles, was du willst."

„ Alles?" hakte ich kichernd nach und Louis nickte stolz. Mein Blick fiel zu Niall, welcher leise vor sich hin lachte.

„ Jetzt hast du ihn an der Leine, Lilo." Ich winkte ab. Er hatte zwar recht, aber er sollte auch wissen, dass ich das nicht ausnutzen würde. Zumindest hatte ich das nicht vor. „ Apropos. Kennt Lilo schon dein neues Tattoo, Tommo?" Augenblicklich starrte ich Louis an, welcher damit beschäftigt war, Maisies Nase zu klauen. Als Niall – und ich – keine Antwort bekam, räusperte ich mich leise und stupste ihn mit meinem Fuß an.

„ Nein, Horan. Außerdem sind es zwei." antwortete Louis, seine Augen noch auf unsere Tochter gerichtet.

„ Ist es mein Name? Denn wenn ja, dann hau ich gleich wieder ab, weil das werde ich nicht tolerieren." scherzte ich und Louis sah endlich lächelnd auf. Er schüttelte seinen Kopf und streckte mir seine rechte Hand hin. Verwirrt betrachtete ich sie. Erst dann fiel mir die kleine Zahl auf seinem Fingerknöcheln auf. Es war eine 4. „ Oh, 4 wie 4. April?"

„ Exakt. Ich meine, ich hab meine Glückszahl 28 auf der anderen Hand, da kann ich auch meine zweite Glückszahl auf die andere."

„ Und das zweite Tattoo?" Louis entzog mir wieder seine Hand und schob sein Shirt hoch. Über seinem rechten Hüftknochen befanden sich zwei kleine Handabdrücke, die mir mehr als bekannt vorkamen, und die Buchstaben 'M&E'. Ein breites Lächeln breitete sich auf meinen Lippen auf.

„ Du hast dir ihre Handabdrücke tättowieren lassen." flüsterte ich fasziniert und festigte meinen Griff um Elliott. „ Das ist echt kitschig irgendwie."

„ So habe ich sie immer bei mir." sagte Louis und strich Maisie abwesend über die Wange. Während ich ein verliebtes Seufzen von mir gab, klang Niall so als würde er sich übergeben.

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„ Ich hab doch gesagt, sie mögen das fliegen nicht, Lou." seufzte ich und stellte sicher, dass Maisie auf meiner Hüfte gut saß, bevor ich unseren Koffer an Curtis weitergab. „ Na komm, nicht trödeln. Es ist spät. Ich will nach Hause."

„ Zu mir?" fragte Louis, der genauso geschafft aussah wie ich. Nach dem Konzert in Perth hatten wir noch aussgeschlafen und waren dann zurück nach London geflogen, da Louis erst eien Woche später das nächste Konzert hatte.

Ich schüttelte den Kopf. „ Nein, ich will zu Caleb und Zoe." Da es gerade mitten in der nacht war und niemand von unserem Flug wusste, wurden wir nicht von Fotografen belästigt. Wäre das der Fall gewesen, wäre ich sonst auch ausgetickt, so müde wie ich war.

„ Und ich?" Fragend blickte Louis mich an, während wir die Kinder im Auto anschnallten. Erschöpft ließ ich mich auf einen Sitz fallen und schnallte mich abwesend an.

„ Du kommst mit. Das wird eine schöne Überraschung." Kaum hatte sich Louis neben mir niedergelassen, startete Curtis den Motor und fuhr los. Die Adresse von meinem Vater kannte er ja zum Glück bereits. Ich seufzte schwer. „ Ich bin so fertig, Lou." Meinen Kopf legte ich auf seiner Schulter ab, in der Hoffnung, er würde über mein Haar streicheln.

„ Die letzten Stunden waren sehr anstrengend." murmelte er und kämmte meine Haare mit seinen Fingern. Genießerisch schloss ich meine Augen und lächelte leicht.

„ Vier Kinder zu erziehen ist anstrengend. Das gerade war nur ein Klacks." erwiderte ich schmunzelnd.

„ Tut mir Leid, dass ich euch im Stich gelassen habe." Überrascht setzte ich mich auf und sah zu Louis, welcher nun stumm unsere babys ansah, die in ihren Babyschalen schliefen.

„ Das hast du nicht, ich bin gegangen."

„ Ich mach mir immer noch Vorwürfe." Mitleidig betrachtete ich meinen Freund. Dann hob ich meine Hand, um ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen.

„ Das brauchst du nicht." flüsterte ich und fuhr seinen Kiefer nach. „ Wir haben beide Fehler gemacht. Wir waren beide stur und es bringt nichts, wenn wir beide immer darüber nachdenken." Louis nickte verstehend und schmiegte sein Gesicht an meine Hand.

„ Tut mir Leid."

„ Hör auf, dich dauernd zu entschuldigen, sont klebe ich dir noch die Lippen zusammen." warnte ich ihn scherzend und drückte meine Lippen auf seine.

„ Okay, tut mir -" Ich sah ihn streng an, sodass er sich noch rechtzeitig unterbrechen konnte. „ Hab verstanden."

„ Gut so."

Fünf Minuten später blieb Curtis vor der Haustür meines Vaters stehen. Er half uns unser Gepäck und die Kinder in den Flur zu tragen und verabschiedete sich dann leise von uns.

„ Vorsicht, die dritte Stufe knarzt." Mit Maisie und Elliott auf den Armen schlich ich die Treppe hoch und lotste Louis mit den Taschen in das Zimmer, in dem ich mit den Babys schlief.

„ Süß." lachte Louis bei dem Anblick von dem kleinen Zimmer. Ich rollte mit den Augen und legte die Zwillinge sanft in ihre Betten.

„ Es kann ja nicht jeder eine Villa behausen."

„ So meinte ich das doch gar nicht." verteidigte sich Louis, als ich mich auf meinem Bett fallen ließ. Fragend sah er mich an und ich erwiderte seinen Blick.

„ Was ist?" fragte ich und schlüpfte schon mal aus meinen Socken.

„ Soll ich auch im Bett schlafen oder ..."

„ Natürlich, du Idiot." kicherte ich und zog mir mein Shirt über den Kopf. „ In Perth konnte ich nur nicht bei dir schlafen, weil die Zwillinge bei Niall waren. Und jetzt komm." Mittlerweile hatte ich mich auch den restlichen Kleidungsstücken entledigt und mir ein altes Hemd übergezogen. Ich zog die Bettdecke über meinen Körper und klopfte neben mir auf die Matratze. Grinsend legte sich Louis zu mir und zog mich an sich.

„ Vergiss nicht, dass ich im Schlaf treten kann." sagte ich leise und legte meine Arme um ihn. Louis summte leise und küsste meinen Scheitel.

„ Sowas kann ich nicht vergessen. Mir tut immer noch alles weh."

„ Sehr lustig." Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und atmete seinen Duft ein. „ Du sabberst im Schlaf."

„ Tu ich nicht."

„ Oh doch, das tust du junger Mann." Ich tippte gegen seinen Bauch und entlockte ihm ein Lachen.

„ Hör auf damit, Lügen zu verbreiten." erwiderte Louis nur gelassen und strich mir über den Kopf. „ Sonst sage ich, dass du schnarchst."

„ Ich schnarche überhaupt nicht." Ich rutschte von ihm weg und sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Louis hob amüsiert eine Augenbraue an.

„ Gut, dass Maisie und Elliott noch nicht reden können."

Ich schnaubte. „ Du bist doof. Wenn du so weiter machst, dann darfst du im Garten schlafen."

„ Sorry, love. Ich liebe dich ganz doll und es tut mir sehr leid." Lächelnd zog er mich wieder in seine Arme und drückte seine Lippen auf meine. „ Und du schnarchst nicht."

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Ich könnte mir gerade sehr in den Arsch beißen, dafür dass dieses Kapitel so verdammt kurz ist, aber ich leide unter einer schrecklichen Schreibblockade und ich konnte nicht mehr aus meinen Fingern ziehen. Also es tut mir sehr Leid, aber ich hoffe euch hat das Kapitel trotzdem irgendwie gefallen.

Oben ein Bild zuckersüßes Manip von Louis und Maisie/Elliott *-*

⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.

Love xx

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