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54. Soon

There's loving in your eyes

That pulls me closer

- Charlie Puth, >Marvin Gaye<

***

„ Ich versteh nicht, wieso du die Tasche jetzt schon packst." sagte Louis und reichte mir einen blauen Pullover. Danach setzte er sich wieder auf unser Bett. Ich lachte leise vor mich hin.

„ Louis möchtest du diese Tasche etwa packen, wenn ich hechelnd und jammernd neben dir stehe?" Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an und er schüttelte ergeben den Kopf. Er sollte auch gar nicht erst mosern. Schließlich machte ich ja hier die Arbeit. Und wahrscheinlich das einzige, was ich heute noch machen durfte. Der Geburtstermin rückte immer näher, wenn die Zwillinge pünktlich kommen würden, hätte ich noch einen Monat. Allerdings wusste ich auch, dass Zwillinge meist früher kamen. Mittlerweile musste ich bereist wöchentlich zum Arzt und mir wurde empfohlen mich weniger zu bewegen. Sprich: Bettruhe. Für mich war das der Horror. Ich ließ quasi Louis mit meinen zwei Kindern alleine. Meistens saß ich also unten im Fernsehzimmer und ließ mich von Moira bemuttern. Nur gerade packte ich die Tasche, die ich dann mit ins Krankenhaus nehmen würde.

„ Was machen wir eigentlich mit Caleb und Zoe? Also ... wenn es los geht." Fragend sah mein Freund mich an und ich ließ mich seufzend neben ihm nieder. Mein Rücken und meine Füße brachten mich noch um.

„ Ich weiß nicht. Vielleicht könnten wir sie zu meinem Vater bringen? Er wohnt uns am nächsten." schlug ich achselzuckend vor. „ Oder er kommt hier her und passt auf sie auf? Ich glaube, das wäre praktischer." Louis nickte und legte seinen Arm um mich. Ich lehnte mich gegen ihn und schloss meine Augen.

„ Bei dir alles okay? Irgendwelche Schmerzen?" Besorgt strich Louis mir eine Strähne aus dem Gesicht und ich schüttelte meinen Kopf.

„ Von den Rückenschmerzen und meinen geschwollenen Füßen abgesehen, nein." antwortete ich, gerade als mein Sohn uns von unten rief. Ich stieß einen weinerlichen Ton aus. Louis lachte leise und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„ Na, komm. Nur noch ein paar Stunden, dann bringen wir die Kleinen ins Bett und dann kriegst du auch eine Fußmassage von mir."

„ Ich bitte darum. Das hab ich mir verdient." murmelte ich und hievte mich vom Bett. Gemeinsam gingen wir die Treppen runter und trafen Caleb vor dem Fernseher an. Zoe saß neben ihm, widmete sich jedoch nur ihrer Zeichnung.

„ Mummy, schau. Kriegt die auch ein Baby?" fragte Caleb und zeigte auf den Fernseherbildschirm. Verwirrt sah ich zu Lily Collins.

„ Sag mal ist das nicht Love, Rosie? Cal, warum siehst du das?" Ich sah zwischen Caleb und Louis hin und her. Mein freund schüttelte nur unwissend den Kopf.

„ Ich schwöre, ich hab ihm Alles Steht Kopf eingelegt." verteidigte sich Louis und setzte sich neben Caleb. Immer noch verwirrt setzte ich mich ebenfalls hin.

„ Der Film ist doch bestimmt ab 6." Louis zuckte nur mit den Achseln und zog Caleb auf seinen Schoß. Dieser kuschelte sich sofort in seine Arme.

„ Diese paar Monate sind doch auch schon egal." Ich wollte gerade etwas erwidern, als er schon weitersprach. „ Oh, schau mal. Das Baby hat auch Schluckauf."

„ Genau wie Prinz und Fee." kicherte Caleb und streichelte meinen Bauch. Schmunzelnd strich ich durch sein Haar. Mein Sohn fand es immer sehr faszinierend, wenn eines der Babys Schluckauf hatte. Er würde dann immer seinen Kopf auf meinen Bauch legen und den Babys erklären, wie sie den Schluckauf los werden könnten. „ Mummy?"

„ Hm?" Fragend sah ich Caleb an, welcher auf einmal eher niedergeschlagen wirkte. „ Was ist los, Engel?" Caleb kuschelte sich mehr an Louis.

„ Liebst du die Babys mehr als mich?" Meine Augen weiteten sich entsetzt und ich schüttelte eilig meinen Kopf. Da er immer noch in Louis' Armen war, war es schwer ihn zu umarmen, aber ich tat es trotzdem, soweit mein Bauch es zuließ.

„ Nein, niemals. Das darfst du nie denken, Caleb." Ich übersäte das Gesicht meines Sohnes mit Küssen. „ Ich liebe dich genauso sehr, wie Zoe und die Zwillinge. Es gibt keinen ersten oder letzten Platz." erklärte ich sanft und kämmte seine Haare mit meinen Fingern.

„ Daddy auch?"

„ Ja, ich lieb euch alle gleich." Caleb entwich ein Kichern, als Louis seine Arme um uns beide schlang und uns knuddelte.

„ Und ich liebe euch." sagte er und küsste unsere Wangen. Unsere Blicke fielen auf Zoe, welche quietschte, da Clifford zu ihr auf Sofa gesprungen war. Der Welpe tappte mit seiner Pfote gegen Zoes Beine.

„ Cliff." kicherte Zoe und streichelte das schwarze Fellknäuel.

„ Wir müssen ihr beibringen, dass sie nicht aufs Sofa geht." seufzte ich. Louis sah mich skeptisch an.

„ Ich finde, das geht schon. Sie ist doch so klein, das stört doch keinen."

„ Wenn das auch deine Ausrede bei Kindererziehung ist, dann zieh ich aber aus." lachte ich und setzte mich neben Louis und nicht mehr halb auf ihn. Sofort tappste Clifford zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Ihren kleinen Kopf kuschelte sie dabei an meinen Bauch. Zum Glück war sie eher ein ruhiger Welpe, weswegen ich hoffte, es würden sich keine Probleme mit ihr und den Babys ergeben.

****

Fröhlich öffnete ich die Haustür, nachdem ich schon längst das Tor aufgemacht hatte. Mit meinen Füßen wackelte ich ungeduldig und ich lehnte mich gegen den Türrahmen.

„ Na kommt schon, ein bisschen zackiger." lachte ich und scheuchte die drei Jungs ins Haus. „ Louis kommt bestimmt gleich aus der Dusche."

„ Lass dich doch erst mal umarmen." begrüßte mich Niall und zog mich in seine Arme, sobald ich die Tür geschlossen hatte. Lächelnd erwiderte ich die Umarmung.

„ Hey, Lilo." Ich umarmte auch Liam und Harry.

„ Hi, ihr drei." Breit grinsend wippte ich vor und zurück. „ Caleb und Zoe sind im Fernsehzimmer und schauen irgendeine Serie, also sind sie erst mal beschäftigt. Wenn irgendwas ist, Harry, Liam, dann ruft mich einfach an. Aber eigentlich sind die beiden ja unkompliziert. Oh und vergesst nicht mit Clifford rauszugehen. Sonst macht sie noch auf den Teppich, das dürft dann ihr bezahlen." Das Gute war, ich wusste, das die beiden es sich sogar leisten konnten. Die beiden brünetten jungen Männer nickten brav. „ Gut ... noch Fragen?"

„ Nein, eigentlich nicht." sagte Harry und kämmte sich einige Haarsträhnen mit den Fingern nach hinten. „ Aber ich find's gut, dass du das machst."

„ Das kann ja nicht ewig so weiter gehen." lächelte ich fast schon verlegen und zuckte mit den Achseln. Niall legte einen Arm um meine Schulter und küsste meine Wange. In genau dem Moment kam Louis die Treppe runter. Seine Haare waren noch leicht feucht, doch er hatte sich bereits angezogen. Kaum sah er seine Bandkollegen, blieb er auf der Treppenstufe stehen.

„ Ähm ... hi?" Leicht überfordert umarmte er seine besten Freunde und sah dann auch mich fragend an. Ich schmunzelte nur. „ Was macht ihr hier?" Es war Liam, der das ergriff.

„ Also Harry und ich werden auf Caleb und Zoe aufpassen und Niall, Lilo und du ... ihr werdet wo hinfahren." Louis zog skeptisch seine Augenbrauen hoch, sagte aber nichts. Stumm zog er sich seine Schuhe an und schlüpfte in seine Jacke, bevor er mir meine gab.

„ Okay, Jungs. Also Caleb und Zoe kriegen nicht zu viel Schokolade und schon gar nicht Cola. Ich glaube nicht, dass wir so lange wegbleiben, aber wenn sie Hunger kriegen, dann sagt einfach Moira Bescheid. Wenn Zoe quengelig wird, dann lasst sie einfach für eine Stunde schlafen oder so. Und wenn -"

„ Love, ich glaub, sie haben's kapiert." Louis lachte leise und küsste meine Stirn, nachdem ich auch endlich in meinen Schuhen war. Ich nickte seufzend. Wir verabschiedeten uns bei den Kindern und Harry und Liam, bevor wir bei Niall mit ins Auto einstiegen. „ Also wo geht's hin?"

„ Nicht weit, wir bleiben in London." erklärte Niall und warf mir durch den Rückspiegel ein Grinsen zu. Ich rollte leicht mit den Augen und griff nach Louis' Hand, um unsere Finger zu verschränken.

„ Euch dreien geht's gut heute?" fragte Louis leise und strich mit seiner freien Hand über meinen Bauch. Ich nickte und lehnte mich an seine Schulter.

„ Die kleine Fee liegt zum Glück nicht auf meiner Blase und der kleine Prinz schläft gerade. Er war die ganze Nacht über wach." Deswegen hatte auch ich nicht so viel Schlaf bekommen. Wenn ein kleines Baby dauernd gegen deinen Bauch und deine Organe tritt, konntest du einfach nicht so gut schlafen. Nach einer Fahrt von 15 Minuten kamen wir an und Louis wusste sofort, wo wir waren.

„ Nein." Er schüttelte seinen Kopf. „ Das könnt ihr vergessen. Ich weiß, was ihr vorhabt." Vorsichtig streichelte ich Louis' Arm und versuchte ihn damit zu beruhigen.

„ Lou -"

„ Ich sagte, nein." fauchte er mich an und ich zog meine Augenbrauen zusammen. „ Ihr kriegt mich da nicht rein."

„ Weißt du was, Louis. Du verhältst dich echt kindisch. Du hast mir versprochen, dass ihr euch aussprecht, aber nichts ist passiert."

„ Du sprichst dich doch auch nicht mit deiner Mum aus." verteidigte sich Louis grummelnd und ich verschränkte meine Arme vor der Brust. Er konnte so viel jammern, wie er wollte. Ich würde ihn in das verdammte Haus kriegen.

„ Ja, weil meine Mum mich als Person nicht akzeptiert und ein Problem mit meinem Leben hat. Das was Zayn und du habt ist Kinderkram." Als Louis immer noch keine Anstalten macht aus dem Auto zu steigen, schnallte ich mich ab und öffnete die Tür. „ Dann bleib halt hier, du Kindskopf, aber ich geh jetzt rein. Mit oder ohne dich." Erst als ich bereits an der Haustür war und Niall ebenfalls ausstieg, holte Louis mich mit einem genervtem Gesichtsausdruck ein.

„ Ich mach das aber nicht freiwillig."

„ Du machst das für unsere Kinder." antwortete ich leise und drückte auf die Klingel. „ Damit sie einen Patenonkel mehr haben." Louis schnaubte leise und legte seinen Arm beschützerisch um meine Taille. Ich schmunzelte. Er konnte mir nicht lange böse sein und ich ihm auch nicht. Kurz darauf öffnete Zayn die Tür. Seine Haare waren in einem hellen blond gefärbt, fast schon wie Niall.

„ Hi, Leute." Zayn schenkte mir ein leichtes Lächeln, welches ich erwiderte. Ich hatte mich natürlich mit ihm abgesprochen und er war von Anfang an einverstanden gewesen.

„ Hey, Zayn." Louis sah seinen ehemaligen besten Freund stumm an und begrüßte ihn nicht mal. Ich rammte ihm meinen Ellenbogen in die Seite. Er grummelte leise.

„ Hallo." murmelte er und er kam mir vor wie Caleb, wenn er trotzig war. Ich rollte mit den Augen und folgte Zayn ins Haus. Wir ließen uns auf seinem Sofa nieder und er setzte sich uns gegenüber auf einen Sessel.

„ Also ... Louis ..." fing Zayn an und erntete einen erwartungsvollen Blick von meinem Freund. „ Ich weiß echt nicht, wo ich anfangen soll -"

„ Du weißt, dass du im letzten Jahr viel scheiße gebaut hast, oder?" unterbrach ihn Louis. „ Das mit der Band und Perrie." Zayn seufzte und strich sich seine Haare aus der Stirn.

„ Das mit Perrie ... am Ende hat es sich einfach nicht mehr richtig angefühlt. Du kennst das doch."

„ Nein."

„ Doch mit dir und El war es doch auch so."

„ Nein, war es nicht und ich will darüber auch nicht sprechen." Zayn sah ihn für einen kurzen Moment schweigend an, bevor er fortfuhr.

„ Ich weiß, das wolltest du damals auch nicht. Höchstens wenn du richtig voll warst. Das war unser Problem, wir haben nicht über unsere Probleme gesprochen. Hätten wir es getan, hättest du meine Entscheidung verstanden." Louis knetete seine Hände und holte tief Luft. Ich strich ihm beruhigend über den Rücken.

„ Ich verstehe deine Entscheidung. Ich verstehe, dass diese Leben nicht für jedermann ist und das du einfach das Konzept von One Direction nicht magst, aber ... die Art und Weise, wie du alles beendet hast, war einfach falsch. Nicht nur für mich, auch für die Fans."

„ Louis -"

„ Nein, lass mich ausreden. Alles was die Fans bekommen haben war ein Post auf Facebook. Keine großen Erklärungen, einfach nur 'Zayn hat sich entschieden zu gehen'. Ich meine, ja, für mich war es echt nicht prickelnd, weil du mein bester Freund warst, aber für die Fans warst du so viel mehr. Wir haben vielen von ihnen das Leben gerettet und wir bedeuten ihnen so viel, das zeigen sie uns fast täglich. Und du ... du kannst froh sein, dass sie dich teilweise immer noch unterstützen. Das sind so tolle Menschen und sie haben es nicht verdient, so von dir behandelt zu werden." Mein Blick wanderte zu Niall, welcher unsicher zwischen Louis und Zayn hin und her sah.

„ Louis, ich liebe unsere Fans immer noch. Und ich weiß, dass es unsere Fans sind und nicht meine allein. Aber ich war noch nie gut darin, zu zeigen, wie viel sie mir bedeuten und ... wie viel unsere Freundschaft mir bedeutet hat."

„ Ähm." machte ich unsicher und erntete verwirrte Blick von allen. „ Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, versteht ihr gegenseitig die Entscheidung des anderen. Was ist da jetzt noch das Problem. Soweit ich weiß, habt ihr beide Sachen gesagt, die ihr bereut. Also müsst ihr einander doch nur vergeben?" Niall nickte zustimmend und lächelte mich an. Louis dagegen spielte mit seinen Fingern.

„ Ich versuch ja wirklich dir zu vergeben, Zayn, aber ich schaff's nicht, weil ich nicht weiß wie." sagte er leise und fuhr sich über das Gesicht. In diesem Moment sah er so miserabel aus.

„ Wir könnten versuchen unsere Freundschaft wieder aufzubauen." schlug Zayn vor. „ Wir könnten uns wieder öfters treffen. Unseren Spaß haben wie früher." Zayn lächelte Louis aufmunternd an, was Louis erwiderte.

„ Ja, das find ich gut." stimmte ich zu. „ Außer es geht um Drogen, dann würde ich das gerne sofort unterbinden." Louis schmunzelte und küsste meine Schläfe.

„ Nein, keine Sorge, keine Drogen." versicherte er mir, doch ich war nicht doof. Ich bemerkte den Blick, den Zayn ihm zu warf.

„ Ich mein ja nur, das wäre ein schlechtes Vorbild. Rauchen, meinetwegen, trinken auch, aber keine Drogen." Ich sah alle drei Jungs im Raum streng an, bevor ich weitersprach. „ Apropos Vorbild. Louis wolltest du Zayn nicht noch etwas mitteilen?" Auffordernd sah ich meinen Freund an, welcher wie aufs Stichwort, das grinsen anfing.

„ Zayn, wir hätten dich gerne als Patenonkel für unsere Tochter."

„ Echt?" Zayn sah uns begeistert an, als wir lachend nickten. „ Wow, danke.  Das ist ... toll. Ja, gerne, natürlich."

„ Und ich werde nicht ausgewählt?" fragte Niall schmollend und verschränkte seine Arme vor der Brust. Ich kicherte und tätschelte seine Wange.

„ Niall, möchtest du gerne der Patenonkel von unserem Sohn sein?" Niall nickte schnell und umarmte mich fest. „ Woah, nicht so stürmisch."

„ Tut mir Leid. Ich freu mich nur." Das tu ich auch, Niall, das tu ich auch.

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Alsooooo, die Geburt rückt immer näher und Zayn und Louis haben sich mehr oder weniger ausgesprochen. Sie sind zwar noch nicht 'best friends forever', aber auf dem Weg dahin. Yay, Zouis is back. Obwohl ich das noch nie geshippt habe, aber naja. Was ich noch sagen wollte: nächste Woche bin ich in Italien, also kann ich leider nicht schreiben, aber in der Woche drauf gibt's dann wieder ein neues Kapitel :)

Oben ein Bild von Lilos Bauch :P

⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.

Love xx

P.S.: Ich finde es süß, dass ihr alle im letzten Kapitel eure Meinung zu den Namen geäußert habt. Das tolle daran war, dass ich mich schon auf die Namen mit mir selbst geeinigt habe und dann saß ich die ganze Zeit so dort "Nope, leider falsch ... Uuuh aber du darfst dich freuen". Hehe, Autor sein ist toll :)))

P.P.S.: ohne zu viel zu verraten, sage ich mal, dass ihr fast alle euch für andere Namen entschieden hättet und nur eine Person oder so hat die richtige Kombi "erraten", aber das ist ja eigentlich auch egal :)

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