Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

45. Pancakes

A change is coming soon

And the new days gonna rise

– Lena, >Wild & Free<

****

In den nächsten Wochen pendelte Louis zwischen London und Amerika hin und her. Ich hatte ihm schon gesagt, dass das nicht nötig wäre und ich jetzt am Anfang der Schwangerschaft noch gut alleine klar kam, aber Louis ließ sich nicht reinreden. Vor allem nicht, als er erfuhr, dass ich gleich am Anfang des Oktobers Geburtstag hatte. Ich glaube, er hatte mich bestimmt eine viertel Stunde geschimpft, weil ich nichts gesagt hatte. Dabei hatte ich einen guten Grund. Für mich waren Geburtstage nichts besonderes mehr. Bei Zoe und Caleb sah das natürlich anders aus, aber ich? Ich brauchte das nicht. Und doch wurde ich am Morgen vom 5. Oktober von kleinen Patschehändchen auf meinen Wangen geweckt.

„ Aufstehen, Mummy. Aufstehen, aufstehen, aufstehen." Caleb tätschelte meine Wange und pikste mir in die Nase. Ich stieß ein leises Grummeln aus.

„ Caleb, Mummy ist müde. Lass mich mal schlafen." Ich schlug sanft seine Hand weg und drehte mich auf die Seite.

„ Momma." jammerte jetzt auch Zoe, welche anscheinend neben Caleb auf dem Bett saß. Seufzend öffnete ich meine Augen und sofort wurde ich von meinen Kindern angestrahlt.

„ Alles Gute zum Geburtstag, Mummy." Ich lächelte ihn schwach an und setzte mich auf.

„ Dankeschön, mein Schatz. Wo habt ihr Louis gelassen?" Müde rieb ich meine Augen und zog meine Decke über meinen Bauch. In dem Moment betrat auch mein Freund das Schlafzimmer mit einem Grinsen im Gesicht. In den Händen hatte er ein Tablett auf dem ein Teller mit Pfannkuchen war. Schmunzelnd schüttelte ich meinen Kopf, als er es auf meinem Schoß abstellte.

„ Happy Birthday, love." grinste er und drückte mir einen langen Kuss auf die Lippen. Dann ließ er sich neben meine Kinder auf die Matratze fallen.

„ Auspusten, Mummy." forderte mich mein Sohn aufgeregt auf und deutete auf das kleine Teelicht auf dem Tablett. „ Und wünschen." kichernd schloss ich meine Augen und pustete die Kerze aus. Ich wünsche mir, dass ich das alles hinkriege.

„ Habt ihr die alle zusammen gemacht?" fragte ich, als ich mir etwas von den Pfannkuchen abschnitt. Louis nickte und zog Zoe auf seinen Schoß.

„ Schmeckt's?" Ich nickte lächelnd.

„ Habt ihr toll gemacht." sagte ich und strich meinem Sohn durch die Locken. „ Willst du auch?" Ich hielt Caleb die Gabel hin. Dieser nickte und nahm sich ein Stückchen. Während er auf dem Pfannkuchen herumkaute, warf ich meinem Freund einen fragenden Blick zu. Louis schien zu verstehen und nickte mir zu. Stumm stellte ich das Tablett neben dem Bett auf den Boden und faltete meine Hände vor meinem Bauch.

„ Caleb, du hattest dir doch immer ein kleines Geschwisterchen gewünscht, nicht?" setzte ich an und Caleb nickte schnell. „ Und du hast doch Zoe auch ganz dolle lieb, oder?" Erneut nickte Caleb und sah mich und Louis fragend an.

„ Und wie wäre es, wenn du nicht nur ein neues Geschwisterchen bekommst, sondern sogar zwei?" fuhr Louis langsam fort. Caleb runzelte seine Stirn.

„ Zwei? Also dann drei mit Zoe?" Ich gab einen zustimmenden Ton von mir und beobachtete, wie sich ein breites Grinsen auf Calebs Gesicht ausbreitete. „ Zwei kleine Babys?"

„ Zwei ganz kleine Babys." Caleb stieß ein freudiges lachen aus und klatschte in seine Hände. „ Aber du musst mir versprechen, dass du uns dann auch hilfst. Mit Zoe und den kleinen, ja?" Mein Sohn nickte brav. Dann starrte er Louis kurz an.

„ Aber Daddy geht nicht wie Ian?" Louis hob seine Augenbrauen und schüttelte seinen Kopf.

„ Ich geh nirgendwo hin, Cal." Den Rest des Morgens lagen wir in meinem Bett und kuschelten zu viert. Ich versuchte, auch Zoe die Situation zu erklären, so gut ich konnte und ließ Caleb seinen Kopf auf meinen Bauch legen. Er schwor darauf, dass er die Babys gehört habe. Irgendwann schliefen die beiden Kleinen dann ein und Louis und ich zogen uns ins Wohnzimmer zurück, damit sie ihren Mittagsschlaf bekamen.

„ Und? Wie fühlt man sich mit 28?" fragte Louis lachend, als wir gerade meinen liebsten Harry Potter Film sahen. Ich rollte mit den Augen und schlug ihm gegen die Schulter.

„ Ach hör auf, ich fühl mich so alt. Im Moment bin ich fünf Jahre älter als du." grummelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Kichernd streichelte er meinen Oberschenkel.

„ Es sind doch nur zwei Monate und – warte, ist der nicht von Twilight?" Geschockt sah Louis zu Robert Pattinson, welcher gerade auf dem Bildschirm erschienen war. Ich nickte lachend.

„ Ja, er spielt auch hier mit. Aber darf ich spoilern? Er stirbt am Ende."

„ Oh man, jetzt hast du mir den Film versaut." sagte Louis gespielt genervt und wandte sich von mir. Schmunzelnd küsste ich seinen Kiefer. „ Ich hab noch was für dich." Aus dem Nichts zog er einen Briefumschlag und überreichte ihn mir. Verwirrt runzelte ich meine Stirn und machte ihn auf. Hoffentlich war es nichts teures.

„ Was ist das?" fragte ich leise und studierte das Papier aus dem Umschlag.

„ Das ist eine Art Gutschein für ein Fotoshooting." antwortete Louis stolz. „ Für dich, Caleb und Zoe, ein Familienshooting. Wann kannst du dir aussuchen. Wenn du lieber noch nicht deinen Babybauch drauf haben willst, dann vielleicht noch diesen Monat?" Ich nickte sprachlos. Wow, das hatte ich nicht erwartet.

„ Danke, Lou, wow." Überfordert umarmte ich ihn fest und küsste seinen Nacken. Grinsend schlang er seine Arme um mich und drückte mich an sich.

„ Hab ich gerne gemacht." lächelte er.

****

„ Schatz, Zoe, bleibt doch mal ruhig sitzen." seufzte ich und hielt meine Tochter fest, damit ich sie abschnallen konnte. Während der Fahrt hatte Zoe ihre weiße Strickjacke aufgeknöpft und da es draußen langsam kälter wurde, musste ich sie ihr wieder zu machen.

„ Momma." quiekte sie und zupfte an ihrer Leggings mit dem Blumenmuster. Lachend tippte ich auf ihre kleine Stupsnase.

„ Na? Freust du dich alle zu sehen?" Wir befanden uns in der Tiefgarage eines Restaurants. Dort würden wir essen mit nicht nur meiner Familie, sondern auch Louis'. Da sein würden: Jay, Dan, Lottie, Fizzy, Daisy, Phoebe, Ernest, Doris, Mum, Dad, Jenna und Lola. Und Louis, Caleb, Zoe und ich natürlich. Ja, wir würden einen verdammt langen Tisch brauchen. Offiziell würden wir nur meinen Geburtstag nachfeiern, aber inoffiziell sahen Louis und ich es als Chance ihnen von den Babys zu erzählen. Aber natürlich waren Louis, ich und die Kinder zu spät. Natürlich hatte Caleb es geschafft in letzter Minute seinen weißen Pulli dreckig zu machen, sodass ich ihm erst einen blauen raussuchen musste. Als wir dann endlich an dem Tisch standen, hatte meine Mum bereits allen schlechte Laune gemacht, nippte an ihrem dritten Wein, Dad versuchte die Stimmung mit seinen Witzen zu heben und Lola hatte Lottie, Fizzy, Daisy und Phoebe in ein Gespräch über Mode verwickelt. Ernest und Doris schienen die einzigen zu sein, denen es noch blendend ging.

„ Egal, was meine Mum gesagt hat, ich muss mich entschuldigen." flüsterte ich Jay und Dan zu, als ich sie begrüßte. Dann ließen wir uns auf unsere Plätze nieder. Zum Glück hatte man mir noch keinen Wein hingestellt.

„ Und, Schätzchen, fühlst du dich schon alt?" fragte meine Mum, nachdem sie ein weiteres Glas ausgetrunken hatte. Ich verkniff mir mit den Augen zu rollen.

„ Nein, Mum. Ich fühle mich so jung wie nie." erwiderte ich sarkastisch und sorgte dafür, dass Zoe gut in ihrem Hochstuhl saß.

„ Kein Wunder, bei dem jungen Freund. Hat bei deinem Vater schließlich auch geklappt." Ich sah meine Mutter kopfschüttelnd an.

„ Tu nicht so als wäre Louis 15. Außerdem gehört es sich nicht, dass zu sagen." Für einen Moment herrschte Stille, bis sich Jay einmischte.

„ Ich finde, 28 ist noch gar kein Alter. Du hast noch ganz viel vor dir." Breit lächelte Jay mich an und ich war ihr sehr dankbar dafür.

„ Und für dein Alter siehst du ja noch ziemlich frisch aus." scherzte Lola und erntete einen sanften Schlag von mir. „ Au, war ein Scherz, du siehst zauberhaft aus."

„ Danke." kicherte ich. „ Ich hab heute auch ganze acht Stunden geschlafen."

„ Und genau deswegen möchte ich keine Kinder." murmelte Lola und schüttelte ihren Kopf. Ich schmunzelte. Die Vorspeise und die Hauptspeise verlief ohne große Probleme. Mum behielt ihre schlechte Laune bei sich, Lola freundete sich weiterhin mit Louis' Schwestern an und auch Jay, Dan, Dad und Jenna unterhielten sich super. Dad gab ein bisschen damit an, dass er ja auch aus Doncaster stammte und Caleb auf die Donny Rovers – vor allem Louis – aufmerksam gemacht hatte. Sogar Ernest und Doris hatten riesigen Spaß, was hauptsächlich davon kam, dass Louis sie amüsierte und Caleb Grimassen schnitt. Gott, ich liebte diese Jungs viel zu sehr.

„ Wollen wir es vor oder nach dem Dessert sagen?" fragte ich Louis dann flüsternd, als wir auf die Nachspeise warteten. Er zuckte mit den Achseln.

„ Während? Es wird schon keiner mit Kuchen schmeißen." Er lachte leise und ich verkniff mir den Kommentar, dass ich es meiner Mum zutrauen würde.

„ Okay, aber du fängst an." Louis rollte amüsiert mit den Augen und küsste meine Schläfe. Wenige Minuten später bekam jeder den Kuchen seiner Wahl – Erdbeerkuchen in meinem Fall. Leise räusperte sich mein Freund.

„ Wir haben noch ein Nachricht für euch." Neugierig blickten uns alle an.

„ Gute oder schlechte Nachricht?" hakte meine Mum skeptisch nach.

„ Gut." grinste Louis. „ Sehr gut sogar." Ich griff nach seiner Hand unter dem Tisch und drückte sie fest. Er sah mich kurz lächelnd an, bevor er fortfuhr. „ Wir sind schwanger." Mit großen Augen wurden wir angesehen. Dann fingen Daisy, Phoebe und Jenna an zu jubeln. Lottie und Fizzy grinsten ebenfalls breit und Lola konnte sich gerade noch ein lautes quietschen verkneifen.

„ Wow, das ist ... Glückwunsch." lächelte Jay und Dan nickte zustimmend.

„ Dabei hat Louis noch etwas vergessen. Die Hälfte um genau zu sein." erwiderte ich kichernd und lehnte mich leicht an meinen Freund. „ Es werden nämlich Zwillinge."

„ Ich hab's dir doch gesagt, Patrick." lachte Jenna und schlug meinem Vater sanft an die Schulter. „ Lange dauert's nicht."

„ Naja, so toll ist das auch nicht." hörte ich meine Mutter murmeln, welche weiter in ihrem Kuchen stocherte.

„ Bitte was, Mum?" fragte ich fassungslos und sie sah zu mir.

„ Ich sagte, dass das ja auch nicht so toll ist. Willst du dir das wirklich nochmal antun, Lilo? Kinder? Nen Mann? Trennung? Alles von vorne?" Misstrauisch runzelte sie ihre Stirn und ich glaube, jeder an diesem Tisch starrte sie sprachlos an.

„ Mum, nur weil du das nicht hinbekommen hast, brauchst du jetzt nicht so zu reagieren. Freu dich doch einfach über ein weiteres paar Enkel." Mum schnaubte.

„ Und die werden mir dann wieder enthalten? Nein, danke."

„ Mum, ich enthalte dir meine Kinder nicht. Du könntest ja auch mal nach London kommen."

„ Um dann auf die Gören aufzupassen, die mir dauernd auf der Nase rumtanzen?" Hatte meine Mum meine Kinder gerade wirklich Gören genannt? Ja, das hatte sie. Louis' Hand, welche immer noch in meiner lag, wurde nun beinahe zerquetscht, so fest drückte ich zu.

„ Karen, vielleicht sollten Sie sich mal fragen, warum sie ihre Enkel so selten sehen." setzte sich nun auch Louis für mich ein. Meine Mutter rollte genervt mit den Augen.

„ Sei du mal ruhig, du Möchtegern-Sänger." Ich wusste nicht, wer mehr entsetzt war. Ich oder Jay. Jedoch tat ich etwas, was ich lange nicht mehr getan hatte und was auch sehr kindisch war. Ich bewarf meine Mutter mit meinem Kuchen, sodass eine Erdbeere genau auf ihrer Stirn landete. Louis' Schwester brachen in lautes Gelächter aus. Meine Mum war weniger begeistert.

„ Elizabeth Charlotte Denver, wie kannst du es wagen?" Es war erstaunlich, wie ruhig ich auf einmal wurde.

„ Ich bin schwanger, ich darf das." antwortete ich trotzig und streckte mein Kinn vor. Ich konnte sehen, wie es in meiner Mutter kochte. „ Und wenn du etwas gegen mein Baby sagst, dann kannst du gehen. Also ... geh!" Ich deutete in Richtung Tür.

„ Wie bitte?"

„ Ich stimme Lilo zu. Es wäre besser, wenn sie gehen." meldete auch Jay sich zu Wort.

„ Karen, bitte mach kein Drama draus." seufzte mein Dad. „ Freu dich einfach über das gratis Essen. Außerdem hast du doch eine lange Fahrt vor dir, nicht?" Mum funkelte ihn böse an und schulterte ihre Tasche.

„ Ach, ihr seid doch alle von der selben Sorte. Alle geldgeil." Zum Glück für sie war sie bei den letzten Worten bereits soweit entfernt, dass ich sie nicht mehr bewerfen konnte.

„ Und du wunderst dich, warum ich meine Mum nie besuche." sagte ich zu Louis und aß die übergebliebenen Reste meines Kuchens auf. Mein Freund schmunzelte nur und legte seinen Arm um meine Schulter.

****

Nur ein paar tage nach dem Essen mit unseren Familien fuhren wir zu diesem Fotostudio, um die Fotos machen zu lassen. Ich freute mich wirklich. Ich wollte schon immer mal professionelle Fotos machen lassen. Nicht unbedingt von mir, aber definitiv von den Kindern. Louis schien die Fotografen zu kennen und die drei verstanden sich super. Das half mir auch, mich ein bisschen aufzulockern. Sie waren nett zu den Kindern und verhielten sich nicht wie irgendwelche arroganten Star-Fotografen. Im Großen und Ganzen war das alles sogar ziemlich lustig. Es kam mir nicht vor wie ein Fotoshooting, ich alberte ein bisschen mit meinen Kindern rum und die Jungs machten Fotos davon. Wir machten ein paar Fotos von mir und den Kindern, ein paar von den Kindern allein und ich konnte sogar überzeugen, Louis auf ein paar zu kriegen.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Oh man, ich weiß, der letzte Teil ist sowas von unnötig, aber ich wollte es irgendwie noch reinbringen ... *seufz* Naja, das war dann das Kapitel über ihren dritten (?) Monat. Ja, ich glaub der dritte, ich sollte es ja eigentlich wissen was? >.<

So wie oben, sieht Lilos Bauch im Moment aus, ich wird so ein Bild jetzt an jedes Kapitel hängen, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt :)

⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.

Love xx

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro