36. Sick
ABC is easy it's like counting up to three
Sing a simple melody, there's something easy love can be
- Sigala, > Easy Love<
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Mit einem lauten Husten ließ ich mich auf mein Sofa fallen und breitete meine Bettdecke über mich aus. Das war mal wieder so typisch für mich. Wer bekam schon im Sommer Grippe? Okay, es hieß wohl nicht ohne Grund Sommergrippe, aber toll fand ich es trotzdem nicht. Warum sollte ich auch? Halsschmerzen, Kopfschmerzen und sogar Fieber waren ganz sicher nicht ohne. Um das ganze noch zu toppen, wurde ich genau eineinhalb Wochen vor meinem Flug nach Baltimore krank. Am Mittwoch fing es an mit einem kratzenden Hals, aber ab Samstag ging dann nichts mehr. Alles schmerzte und ich musste mich zusammenreißen, um nicht minütlich bei meinem Dad anzurufen, um ihn voll zu jammern. Das hieß natürlich auch, dass ich nicht zur Arbeit gehen konnte und so verbrachte ich die Zeit zuhause. Leider hatte ich nicht mal meine Kinder um mich. Ich hatte sie zu meinem Vater gegeben - wo sie sowieso am Wochenende gewesen wären -, da ich sie nicht anstecken wollte. Und so hatte ich mich auf meiner Couch eingenistet mit meiner Bettdecke, ganz viel Schokolade, meinen Lieblingsfilmen und ganz viel Tee. Zusätzlich haute ich mich mit Medikamenten voll bis zum geht nicht mehr. Ich wollte nämlich partout nicht den Flug nach Baltimore absagen. Ich würde Louis besuchen, ob mein Körper das so wollte oder nicht. Außerdem ging es mir heute - Donnerstag - schon viel besser. Ich würde morgen das letzte Mal meine Antibiotika nehmen und Fieber hatte ich schon lange nicht mehr. Nur manchmal kratzte mein Hals etwas oder ich hatte leichte Kopfschmerzen, aber so schlimm war das nicht.
„ Wenn das mein Vater erfährt..." sprach ich bei meinem Lieblingsfilm mit, während ich nochmal Louis' Email durchlas, um sicherzugehen wann mein Flieger noch gleich ging. „ Abflug 13 Uhr, Ankunft 16 Uhr." Der Zeitunterschied war auch so eine Sache, die mich verwirrte. Ich würde um 13 Uhr losfliegen, acht Stunden im Flieger sitzen und wenn ich in Baltimore ankam, war es erst 16 Uhr. In London würde es bereits 21 Uhr sein, weswegen ich wohl oder übel während dem Flug schlafen musste. Den restlichen Donnerstag verbrachte ich immer noch auf den Sofa, aber am nächsten Morgen musste ich mich dann doch mal aus meinem Schlafanzug schälen. Solange ich noch unter der Dusche stand, überlegte ich, ob ich lieber etwas bequemes tragen wollte oder etwas gescheites, falls man Fotos machen würde. Das beste war ja eine Mischung aus beidem, jedoch war ich deutlich eingeschränkt, da es richtig heiß war in letzter Zeit und ich wenige kurze Sachen besaß. Ich war mehr der Pulli-Typ und einen Rock im Flieger anziehen wollte ich zum Beispiel auch nicht. Meine Entscheidung fiel schlussendlich auf Shorts aus Stoff mit buntem Blümchenmuster und einem schlichten grauen Top. Bis es elf Uhr war beschäftigte ich mich damit, die Wohnung aufzuräumen und mit meinen Kindern zu telefonieren. Um exakt elf Uhr stand dann mein Taxi vor der Tür und holte mich ab. Ich konnte nicht mit meinem Auto fahren, da ein Parkticket am Flughafen scheiß teuer war. Also blieb mir nur das Taxi. Meinen Koffer hatte ich bereits gestern Abend eingecheckt, damit ich heute keinen Stress hatte und da Louis natürlich Business-Class für mich gebucht hatte, musste ich auch nicht so viel früher da sein. Ich gab zu, dass war ziemlich praktisch, aber es wäre mir trotzdem viel lieber gewesen, wenn ich es bezahlt hätte. Ich wollte weder abhängig von ihm sein, noch so wirken. Am Flughafen nicht von tausenden Fans und Paparazzo umgeben zu sein, war ein echter Segen. Und auch im Wartebereich war es schön ruhig, da ich fast nur von Geschäftsmännern umzingelt war. Jedoch hielt diese Ruhe nicht lange an.
„ Hi, Lilo." Eine grinsende Eleanor kam auf mich zu und setzte sich neben mich auf das Sofa. Mein Blick war wohl eher geschockt als erfreut, aber das schien sie wenig zu stören.
„ Hi, Eleanor? Was genau machst du hier?" Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen und sie stieß ein freudiges Kichern aus.
„ Ich besuch meinen Freund, genauso wie du."
„ Ah." Ja, darauf hätte ich auch selber kommen können. Aber warum genau heute? Warum unbedingt wenn ich es auch tat? Warum?
„ Tut mir leid, dass ich dich jetzt so überrumpel, aber ich wollte dich einfach überraschen." Sie lächelte mich breit an und ich erwiderte ihre Geste leicht. Schöne Überraschung! Vielleicht sollte ich aber auch aufhören so negativ zu denken.
„ Du besuchst also Harry?" Ein wenig Small Talk hatte noch niemandem geschadet.
„ Jap. Die anderen Jungs natürlich auch. Aber jetzt erzähl mal, ich hab dich so lange nicht gesehen. Wie war es in Paris? Louis hat zwar ein bisschen erzählt, aber keine Details." So so, Louis hatte mit ihr über Paris geredet. War das jetzt gut oder schlecht?
„ Es war toll, ja. Ich war das erste Mal außerhalb von England. Also mir hat's auf jeden Fall gefallen und den Kindern auch, glaub ich." erwiderte ich und zuckte leicht mit den Achseln. „ Warst du in letzter Zeit mit Harry irgendwo?"
„ Ja, als ihr in Paris wart, waren wir auf den Bahamas. Das war ein Traum. Da musst du mit Louis unbedingt auch mal hin. Aber vielleicht lieber ohne die Kinder, denen wäre es bestimmt zu heiß. Aber der Strand ist wunderschön. Der Sand ist weiß und das Meer türkis. Der Himmel auf Erden, das sag ich dir." schwärmte Eleanor und zückte ihr Handy, um mir Fotos von ihrem Urlaub zu zeigen. Die meisten davon waren Selfies von ihr und Harry. Ich musste schon sagen, glücklich sahen die beiden alle Male aus. „ Wenn Harry dann von der Tour zurück kommt, fahren wir noch mal weg. Wahrscheinlich mit seiner Schwester und seiner Mum. Wohin wissen wir noch nicht. Hast du eine Ahnung, wo man im November so hinfahren kann? Vielleicht fahren wir aber auch an Weihnachten ... Weihnachten in New York soll ja ganz schön sein, dann könnten wir da auch bis zum Neujahr bleiben ..."
„ Wir haben an Weihnachten meist nur ein Familienessen." unterbrach ich ihre Überlegungen. „ Dem kann man auch nicht entfliehen, wenn man krank ist. Letztes Jahr saß meine Großmutter mit Grippe mit am Tisch."
„ Ich hab keine große Familie, da machen wir so etwas nicht." Eleanor zuckte lächelnd mit den Achseln.
„ So groß ist meine Familie auch wieder nicht. Es kommen lediglich mein Vater mit seiner Frau, meine Mutter, meine Tante, meine Großeltern und meine Schwester und ich natürlich mit den Kleinen."
„ Wenn ich richtig mitgezählt habe sind das zehn Leute, so viele krieg ich nicht zusammen." lachte Eleanor und dieses Mal zuckte ich lächelnd mit den Schultern. „ Also verstehen sich deine Eltern noch?"
„ Hm, das würde ich jetzt so nicht sagen." Grinsend schüttelte ich den Kopf. „ Meine Mum ist immer noch ziemlich sauer auf meinen Dad, während dem eigentlich alles egal ist. Zumindest was meine Mutter betrifft."
„ Und was ist mit deinem Ex? Also der Vater von Zoe und Caleb?"
„ Vor ein paar Jahren hat er mal gefragt, ob wir uns an Weihnachten sehen sollten, aber das wollte ich nicht. Ich meine, die Kinder sehen ihn das ganze Jahr nicht, da brauchen sie es auch nicht an Weihnachten." Bis wir ins Flugzeug konnten, redeten wir noch weiter über Familientraditionen, über Harrys Haare - die sie erstaunlicherweise nicht zu lang fand - und über - wer kann es uns verdenken - Schuhe. Es stellte sich heraus, dass Eleanor den Sitzplatz neben mir im Flugzeug hatte und ich nahm mir vor, Louis darauf anzusprechen.
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Obwohl ich dachte, dass Eleanor nie aufhören würde zu reden, tat sie es letztlich doch und wir konnten beide etwas schlafen. Und ja, vielleicht war ich doch sehr erleichtert in der ersten Klasse zu sein. So hatte ich es zumindest etwas bequem. Von dem achtstündigen Flug, schlief ich etwa fünf Stunden und wachte eine Stunde vor der geplanten Ankunftszeit wieder auf. Eleanors Augen waren auch längst schon offen und sie war gerade dabei an einem Becher Kaffee zu schlürfen. Mir hatte sie ebenfalls einen hingestellt.
„ Danke." murmelte ich und nahm einen Schluck.
„ Lilo? Kann ich mit dir reden?" Tat sie das nicht schon die ganze Zeit? Ich verkniff mir jeglichen Kommentar und nickte. Sie holte tief Luft.
„ Okay, ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, aber ..." Sie machte eine kurze Atempause, bevor sie damit rausplatzte. „ Harry will ein Kind." Verwirrt runzelte ich meine Stirn.
„ Wie meinst du das?"
„ So wie ich es gesagt habe. Harry will ein Kind. Mit mir, versteht sich. Und da du etwa so alt warst wie ich, als du Caleb bekommen hast, wollte ich deinen Rat." Sie sah mich bittend an, jedoch hatte ich sie immer noch nicht ganz verstanden. Ich stand wirklich auf dem Schlauch.
„ Soll ich dir erklären, wie man Windeln wechselt?" lachte ich leise. Sie schüttelte seufzend den Kopf.
„ Nein, du sollst ... Meinst du ich bin zu jung für ein Kind? Wie war das denn bei dir? Wie hast du das alles auf die Reihe bekommen?" Ihr Blick wurde langsam verzweifelt, was mir Angst machte, weswegen ich schnell antwortete.
„ Also erstens finde ich, es kommt nicht auf das Alter an, sondern auf die Reife und das Verantwortungsbewusstsein. Ein 18-jähriges Mädchen kann immer noch eine bessere Mutter sein, als eine 30-jährige Frau, die jeden Abend feiern geht. Außerdem war das bei mir ein Spezialfall. Ich wollte nicht schwanger werden, zumindest nicht in naher Zukunft. Es war eine große Überraschung und am Ende hat diese Überraschung meine Beziehung zerstört, aber darauf will ich gar nicht hinaus. Ich kenne dich jetzt noch nicht so lange, um einschätzen zu können, ob du eine gute Mutter wärst. Oder ob Harry ein guter Vater wäre. Du solltest dir nur sicher sein, dass du auch ein Kind willst. Es darf nicht nur von seiner Seite kommen. Es ist schließlich dein Körper und dein Leben." Aufmunternd lächelte ich sie an, jedoch schien es nichts zu bringen. Auf Eleanors Stirn hatte sich eine Falte gebildet und sie starrte nachdenklich an mir vorbei.
„ Harry ist so vernarrt in Kinder und schwangere Frauen." fing sie an. „ Aber ich bin das nicht. Klar, sind Kinder toll. Und ich wollte eventuell auch mal eins, aber ... ich weiß nicht. Harry meinte, es wäre perfekt jetzt eins zu kriegen, da er ja nächstes Jahr keine Tour anstehen hat und wir deshalb genug Zeit hätten uns mit dem Baby einzuleben." Ich schüttelte lachend den Kopf.
„ Harry kann da nichts sagen. Er kann nicht erwarten, dass du einfach so die Pille absetzt und ihr ein Kind kriegt. Erstens dauert das manchmal und zweitens, wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Und wenn du jetzt noch kein Kind willst, dann sagst du ihm das." Eleanor nickte langsam, jedoch vergruben sich ihre Schneidezähne in ihre Unterlippe.
„ Aber er ist so verdammt stur."
„ Was soll er denn bitte anstellen?" grinste ich belustigt. „ Deine Pille verstecken?" Eleanor kicherte leise und zupfte an ihrem Rock.
„ Du hast Recht, am besten rede ich mit ihm." Kaum hatten wir beide unseren Kaffee ausgetrunken, war das Flugzeug bereits gelandet und ich hatte es geschafft während der Landung, nicht durchzudrehen und ich musste auch nicht meine Fingernägel in meine Oberschenkel krallen. Eleanor hatte mich abgelenkt, indem sie mir mehr über sich erzählte. So erfuhr ich, dass sie Einzelkind war, einen Modeblog mit ihrem besten Freund Max hatte und einen Hund mit dem Namen Bruce besaß. Am Flughafen holte Curtis uns ab. Ganz klischeehaft stand er mit einem 'Denver & Calder' Schild in der Ankunftshalle und führte uns danach zum Wagen. Draußen vor dem Flughafen entdeckte ich sogar einige Fans, jedoch wurden diese von Sicherheitsmännern zurückgehalten. Als wären sie gefährlich oder als wären wir es. Als ein paar mir zuwinkten, winkte ich ihnen zurück, da sie nett wirkten. Manche hatten sogar kleine Poster für Eleanor und mich, was ich richtig niedlich fand. Ich mochte die Fans von Louis und den Jungs - ich zitiere, 'ihre Mädchen' -, leider waren nicht alle immer so freundlich und respektierend. Diese schienen es jedoch zu sein, schließlich kamen sie nur um uns zu sehen, nicht die Jungs.
„ Curtis, könnten wir nicht kurz mit den Mädchen plaudern?" fragte Eleanor mit einem zuckersüßen Lächeln. Curtis gab uns ein kurzes Nicken.
„ Aber nur 5 Minuten, Miss Calder." Begeistert klatschte die Brünette in ihre Hände und zog mich zu den etwa 15 Mädchen.
„ Hi, Mädels. Wie geht's?" Aus der Masse kamen verstreute Antworten und während Eleanor sich an ein paar blonde Mädchen wandte, wurde ich von einer Rothaarigen angesprochen.
„ Hi, Lilo, besuchst du Louis?" Lächelnd nickte ich.
„ Ja."
„ Bist du dann morgen auch beim Konzert?" hakte sie neugierig nach.
„ Ja, das bin ich. Gehst du auch hin?" Sie nickte heftig.
„ Ja, mit meinen Freundinnen." Sie deutete auf die drei Mädchen neben ihr. „ Wir haben Backstage-Karten, vielleicht sehen wir uns ja."
„ Wer weiß." Schmunzelnd strich ich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„ Können wir noch ein Foto mit dir haben? Bitte, Lilo?"
„ Natürlich, love." Erst nachdem ich es ausgesprochen habe, viel mir auf, dass ich mal wieder Louis' Spitznamen für mich verwendet hatte. Das rothaarige Mädchen holte ihr Handy raus und ich stellte mich zu den vier Mädchen.
„ Lilo, komm wir müssen los." hörte ich Curtis' Stimme hinter mir.
„ Warte, warte." quietschte ein blondes Mädchen. „ Ich hab was für dich und Louis gemacht, ihr könnt es euch ja gemeinsam ansehen." Sie gab mir ein kleines selbstgemachtes Buch, auf dessen Cover ganz viele kleine Bilder von mir und Louis aufgeklebt waren. Lächelnd nahm ich es ihr ab, bedankte mich und wurde dann von Curtis wieder zum Van geführt. Schnell stieg ich ein und setzte mich neben Eleanor, welche sich bereits anschnallte. Die Tür wurde zugezogen und Curtis ließ sich in den Fahrersitz nieder. Ich hatte ganz vergessen, dass man hier rechts fuhr. Wie seltsam.
„ Wie geht es den Jungs heute, Curtis?" fragte ich nach einer viertel Stunde Fahrt, in der nur Stille geherrscht hatte.
„ Soweit ich das mitbekommen habe, gut. Sie haben heute das Video abgedreht und haben sich sogar ganz akzeptabel verhalten. Jedoch haben Louis und Harry uns während dem Flug hier her die Ohren abgeredet, über ihre Pläne mit euch." antwortete Curtis kopfschüttelnd und mir entwich ein leises Kichern. „ Ich hoffe, sie werden dies nicht während dem jetzigen Interview machen." Ein Lachen verließ seine Lippen. „ Wahrscheinlich werden wir ankommen, wenn das Interview noch läuft, also solltet ihr ihnen nicht gleich um den Hals fallen."
„ Als ob wir das machen würden." Eleanor schmunzelte und durch den Rückspiegel sah ich, wie Curtis seine Augenbrauen hochzog.
„ Sie vergessen, dass ich Sie schon länger kenne, Miss Calder." Eleanor fiel es sichtlich schwer, sich einen Kommentar zu verkneifen, also zückte sie erneut ihr Handy und tippte darauf herum. Skeptisch blickte ich von ihr zu Curtis und wieder zurück. Erst weitere zehn Minuten später kamen wir an dem Hotel an. Bis dahin sagte niemand etwas. Curtis führte uns in das Foyer des - natürlich Luxus - Hotels. Um ehrlich zu sein, hatte ich keine schreckliche Sehnsucht nach Louis gehabt. Klar hatte ich ihn vermisst. Aber ich war aufgewachsen, mit der Erkenntnis, das man die Menschen, die man liebte, nicht immer jeden Tag sah. Und so hatte ich mich daran gewöhnt. Als ich jedoch Louis entdeckte, wie er dort auf der Chaise Longue saß, seine Hände um ein Mikrofon geschlungen und seine Augen auf den Interviewer gerichtet, erwischte mich eine Welle der Freude. Grinsend biss ich auf meine Unterlippe, in meinen Händen noch das kleine Buch von dem Fan, in welches ich noch nicht gesehen hatte. Na gut, vielleicht hatte ich ihn doch mehr vermisst als ich dachte.
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Außerdem ist dieses Kapitel länger geworden als ich dachte. #sorrynotsorry. Eeeeeeendlich sieht Lilo ihren Louis wieder. Und Eleanor ihren Harry. Meinungen zu Harrys Kinderwunsch? Aber mal ganz ehrlich - es ist doch offensichtlich, dass unser kleiner Harold in Babys verliebt ist.
Offensichtlich hatte ich Langeweile und habe ein Fancover für meine eigene Story gemacht :'D (siehe oben)
⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.
Love xx
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