23. Flight
You let all the girls go
Makes you feel good, don't it?
Behind your Broadway show
I heard a voice say please don't hurt me
- Labrinth feat. Emeli Sandé, >Beneath Your Beautiful<
****
„ Mir ist langweilig." jammerte Caleb zum bestimmt zehnten Mal. Ich lag mit dem Kopf auf Louis' Schoß und meiner Tochter auf meinem Bauch, da Zoe ein bisschen Schlaf nachholte.
„ Cal, wir steigen doch bald in den Flieger." beschwichtigte ihn Louis leicht genervt und fuhr mit seinen Fingern die Konturen meines Gesichts nach.
„ Ich will aber nicht mehr warten." Darauf antworteten weder Louis noch ich, weil dieses Gespräch sowieso ins nichts führte. Zoe auf meinem Bauch fing an zu quengeln, was mir zeigte, dass sie aufgewacht war. Wenn sie jetzt auch noch anfingen würde herumjammern, würde ich durchdrehen.
„ Caleb, wie wär's wenn du mit Zoe ein bisschen laufen übst?" fragte ich fast schon hoffnungsvoll und sah zu meinem Sohn, welcher vor dem Sofa auf den Fliesen saß. Dieser nickte begeistert und begann seine Schwester von mir zu ziehen. Seufzend half ich ihm und stellte Zoe auf ihre Füße.
„ Komm, Zoe." lächelte Caleb und nahm ihre Hände in seine. Er ging langsam rückwärts, während er sie mit sich zog. Ich beobachtete die beiden für eine kleine Weile, bis mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Grummelnd holte ich es heraus und las die Nachricht von meinem Vater.
Dad: Warum hast du mir nicht erzählt, dass ihr nach Paris fliegt? Ich musste es von deiner Schwester erfahren.
Ich: Sorry, Dad. Ich hab nicht daran gedacht, es dir zu erzählen.
Dad: Na, danke auch.
Ich: Hab dich lieb, Daddy :*
Dad: Ich dich auch, Lilibear <3
Ich: Ew, nenn mich nicht so ... Lilibear ewww
Dad: Ich kann's nicht fassen, dass du mit Louis in den Urlaub fliegst, bevor ich ihn kennengelernt habe.
Dad: Nach Paris.
Ich: Ich hab doch gesagt, dass es mir leid tut.
Dad: Glaub ich dir auch. Wann kommt ihr wieder?
Ich: Am 4. Juni
Dad: Dann kann ich ihn doch am nächsten Tag treffen oder?
Ich: Nein, da fliegt Louis schon wieder weg.
Dad: Dann am 4.?
Ich: Ja, müsste klappen, aber beschwer dich nicht, wenn wir müde sind >.<
„ Love, komm. Wir dürfen jetzt rein." Grinsend stupste Louis mich an. Ich setzte mich auf und streckte meine Glieder. Louis stand bereits auf und nahm Zoe auf den Arm, sodass ich nur noch Calebs Hand nehmen musste.
„ Na, aufgeregt?" fragte ich meinen Sohn lächelnd und er nickte schnell. Seine Hand klammerte sich fest an meine und seinen Augen versuchten alles auf einmal wahrzunehmen. Als wir dann kurz vor der Flugzeugtür standen, hüpfte er auf und ab. Ich betrachtete das ganze nur mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich liebte es meinen Sohn so glücklich zu sehen. Es war eigentlich ganz einfach: war er glücklich, war ich glücklich. Natürlich flogen wir erste Klasse. Schließlich zahlte Louis und bestimmen konnte er sowieso. Zoe brauchte zum Glück auch gar keinen eigenen Platz, Caleb allerdings schon. Es gab nur ein Problem. Es waren immer nur zwei von diesen super tollen, breiten Sitzen nebeneinander. Einer von uns müsste alleine auf der anderen Seite des Ganges sitzen. Wenn es nach mir ginge, hätte ich ja Louis da hin gesetzt, aber Caleb bestand drauf dort zu sitzen.
„ Später wirst du aber nicht jammern, wenn du einsam bist." sagte ich lachend uns setzte mich an den Platz am gang.
„ Ich doch nicht." konterte mein Sohn grinsend.
„ Soll ich dir was tolles erzählen?" fragte Louis meinen Sohn, als er sich mit Zoe setzte. „ Man kann des Sitz zu einem Bett bauen."
„ Echt?" Calebs braune Augen wurden riesig und starrten Louis ungläubig an. „ Cool. Können wir das machen?"
„ Später." Leise jubelte mein Sohn und sah sich weiterhin im Flugzeug um. Ich dagegen lehnte meinen Kopf seufzend an Louis' Schulter. Ihn schien das gar nicht zu stören, da er einfach weiter mit meiner Tochter sprach.
„ ... und dann fliegen wir ganz hoch. Dann können wir die Wolken von oben anschauen. Es sieht aus wie Zuckerwatte nur viel weicher. Und die sonne sieht manchmal aus wie ein Ball aus Gold. Du wirst es lieben." Stumm schielte ich zu meinem Freund hoch und betrachtete das Lächeln, welches er Zoe zu warf. Es war sein Strahle-Lächeln, wie ich es nannte. Dabei war sein Lächeln so groß, dass er seine Augen zusammenkniff und sich kleine Falten an den Augenwinkeln bildeten.
„ Love?" Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er jetzt auch mich ansah.
„ Hm?"
„ Hast du geträumt?" fragte er amüsiert und ich schüttelte leicht meinen Kopf.
„ Nein, ich hab nur deine Schönheit bewundert." flüsterte ich schmunzelnd und stellte stolz fest, dass seine Wangen erröteten.
„ Du machst mich sprachlos." lachte er leise und küsste meinen Scheitel. Ich streckte meinen Kopf zu ihm hoch, um seine Lippen zu küssen.
„ Ew, Mummy. Hör auf." jammerte Caleb und kletterte auf meinen Schoß. „ Das ist ekelhaft."
„ Du bist selber ekelhaft." Konterte ich gespielt empört und fing an ihn zu kitzeln. Er stieß ein Lachen aus und versuchte meine Hände von sich zu schieben
„ Mummy, nein." kicherte er und wandte sich aus meinen Armen. Lachend zog ich ihn wieder an mich und knuddelte ihn fest. Es dauerte noch eine Weile, bis das Flugzeug endlich losrollte. James hatte sich auf den Sitzplatz neben Caleb gesetzt und half ihm deshalb auch beim anschnallen. Für Zoe gab es ebenfalls einen extra Gurt mit dem sie auf meinem Schoß festgemacht wurde. Ihr gefiel das überhaupt nicht. Sie quengelte auf dem Weg zur Startbahn durchgängig und ich musste sie zwingen ihren Schnuller im Mund zu behalten.
„ Zoebear, du kriegst Ohrenschmerzen, wenn du den Nunni ausspuckst." seufzte ich und streichelte ihren Kopf. Sie gab einen weinerlichen Ton von sich, hörte jedoch auf mich. Ich spürte, wie Louis nach meiner linken Hand griff und sie mit seinen beiden umklammerte.
„ Du hast gezittert." hauchte er mir ins Ohr. Hatte ich das? Wahrscheinlich war ich doch nervöser als ich dachte. Er küsste erst meinen Handrücken und dann meine Lippen.
„ Tut mir leid, das ist alles - oh mein Gott werden wir schneller?" Kichernd drückte ich fest seine Hand. „ Das kribbelt im Bauch." Caleb an der anderen Seite des Ganges lachte ebenfalls laut und hielt sich seinen Bauch. Mit seinen Füßen wackelte er herum, zum Glück waren sie zu kurz um den Sitz vor ihn zu treffen. Sobald wir in der Luft waren, starrte ich aus dem Fenster und betrachtete, wie alles immer kleiner wurde und die Wolken näher kamen.
„ Wow." sagte ich leise und beugte mich weiter zum Fenster. „ Warum bin ich davor nur noch nie geflogen?"
„ Ich hab doch gesagt, es ist toll."
****
Wie versprochen hatte Louis Calebs Sitz zu einem Bett umgebaut, sobald wir auf Reisehöhe waren. So hatten Caleb und Zoe genug Platz, um darauf zu spielen. Im Moment lasen die beiden zusammen mit James ein Buch, über drei kleine Mäuse. Seit ich mich abschnallen konnte, hatte ich meine Beine über die Armlehne und auf Louis' Schoß gelegt. Ich musste schon sagen, dass diese Sitze extrem bequem waren.
„ Louis." flüsterte ich und stupste meinen Freund an. „ Ich glaube, ich habe einen Fan gefunden." Kichernd deutete ich mit meinen Fingern auf das blonde Mädchen. Sie saß drei Reihen vor uns und hatte schon sehr oft unauffällig nach hinten gesehen und ein paar mal auch mit ihrem Handy in der Hand. Kaum hatte ich auf sie gezeigt, drehte sie sich erneut um. Als sie bemerkte, dass wir sie beide ansahen, erstarrte sie. Ihre Augen wurden ganz groß und als wir ihr auch noch zuwinkten, hörte ich ihr lautes Quietschen.
„ Hättest du was dagegen, wenn sie kurz zu uns kommt. Ich weiß, du magst die Fans nicht so, aber -" fing Louis an, doch ich unterbrach ihn entsetzt.
„ Was? Ich mag die Fans." Louis runzelte seine Stirn. „ Ich mag die kreischende und stalkende Masse nicht. Aber die Fans im allgemeinen mag ich schon." Ehe ich aussprechen konnte, winkte Louis die Blondine schon zu uns rüber. Sie stolperte beinahe und während sie zu uns lief, nahm ich meine Füße von Louis' Schoß und setzte mich gerade hin.
„Hi." lächelte das Mädchen. „ Ich bin Hannah. Tut mir leid, wenn ich euch störe."
„ Tust du nicht, sonst würden wir dich ja nicht zu uns holen." beschwichtigte ich und schenkte ihr ein breites Lächeln. Hannah stand ein wenig hilflos rum, weswegen Louis aufstand und sie umarmte. Schmunzelnd betrachtete ich wie sie unsicher ihre Arme um ihn schloss. Sie war ein wenig größer als er und das brachte mich zum kichern.
„ Kann ich ... dich auch umarmen?" Verlegen sah Hannah mich an und ich nickte verwirrt.
„ Klar." murmelte ich und zog sie in eine feste Umarmung. Nachdem wir uns gelöst hatten, warf sie uns beiden ein Grinsen zu.
„ Ihr macht also einen romantischen Trip nach Paris?" Sie hob ihre Augenbrauen und ich schmunzelte.
„ Soweit man einen romantischen Trip mit zwei Kindern machen kann." antwortete ich lachend und wie auf Kommando, versuchte Zoe zu meinem Sitz zu laufen. Sie konnte sich gerade noch daran festhalten und zog sich dann hoch. „ Brauchst du Hilfe?" Ich hob sie auf meinen Schoß, wo sie sofort nach meinem Zopf griff.
„ Also eher ein Familienurlaub?" hakte Hannah amüsiert nach und ich nickte.
„ Man könnte es einen romantischen Familienurlaub nennen." schlug ich vor und Louis blickte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„ Love?"
„ Ja?"
„ Das klingt absolut beschissen." lachte er und ich warf ihm einen gespielt entsetzten Blick zu.
„ Wie kannst du es wagen?" Ich drehte meinen Kopf von ihm weg und stieß ein leises Schluchzen aus. „ Ich versuche hier verzweifelt niemandem zu verraten, dass du uns entführst und was machst du? Du machst dich über mich lustig."
„ Naw, tut mir leid." Louis konnte sich sein Lachen nicht verkneifen, legte aber trotzdem seinen Arm um mich. „ Hast du sonst noch irgendwelche lustigen Fragen?" wandte er sich an Hannah, welche begeistert nickte.
„ Ich habe tausend Fragen. Auch an Lilo. Du antwortest immer nicht auf Twitter, deswegen bekommen wir nie antworten." Ich runzelte meine Stirn.
„ Ich wusste nicht, dass ihr mit mir wirklich schreiben wollt."
„ Sonst würden wir dir ja nicht schreiben." konterte Hannah lachend und schüttelte ihren Kopf. „ Aber wenn du mir versprichst, dass du damit anfängst ...." Ich zuckte mit den Achseln.
„ Vielleicht, ja ..."
„ Yay, danke, Lilo." ich schüttelte schmunzelnd meinen Kopf. Ich ließ mich hier von einem fremden Mädchen zu etwas zwingen. Aber andererseits ... die Fans wahren bestimmt nett. Vielleicht nicht alle, aber ein paar bestimmt. Und wenn ich mich mal daran erinnerte, wie ich immer J.K. Rowling auf Twitter gestalkt hatte ...
****
Als wir im Hotel ankamen, hatte ich kaum Zeit unsere tolle Suite zu betrachten, da ich mich sofort auf die Couch legte. Kurz vor der Landung hatte ich schreckliche Bauchkrämpfe bekommen, die bis jetzt nicht aufgehört hatten. Es war mir schon klar gewesen, dass ich genau jetzt meine Tage bekam. Sie waren sowieso schon eine Woche überfällig. Mittlerweile wunderte ich mich gar nicht mehr, wenn das passierte. Da das fast alle drei Monate der Fall war. In der zeit in der ich mich kurz ausruhte, zeigte Louis meinen Kindern unsere Suite. Ich musste schon sagen, sie war hübsch. Zumindest das Wohnzimmer war es. Es hatte ein Panoramafenster mit Blick auf den Eiffelturm und natürlich einen riesigen Fernseher.
„ Love, brauchst du noch irgendwas?" Louis erschien mit Zoe auf den Arm und ich nickte langsam.
„ Hol mir bitte aus meinem Koffer den hellblauen Beutel. Da sind meine Binden und so ein Zeug drin." seufzte ich und sah ihn lächelnd an. Mein Freund setzte meine Tochter neben mir auf den Boden und klappte dann meinen Koffer auf.
„ Ich will ja nichts sagen, aber hier ist kein Beutel drin." hörte ich Louis sagen. Stöhnend setzte ich mich auf und schlurfte zu ihm herüber. Leider musste ich nach kurzem Herumwühlen feststellen, dass er Recht hatte.
„ Scheiße." flüsterte ich. „ Ich hätte schwören können, dass ich es eingepackt habe." Verzweifelt fuhr ich durch mein Haar und blickte meinen Freund an. „ Louis?"
„ Nein." fiel er mir ins Wort und schüttelte seinen Kopf. „ Ich gehe nicht -"
„ Bitte." flehte ich und griff nach seiner Hand. „ Nur ein paar Binden, bitte."
„ Nein."
„ Louis, meine Bauchkrämpfe bringen mich bald um, da kann ich doch nicht gehen. Und ich hab so viel für dich gemacht."
„ Fang bitte nicht damit an." seufzte er und sah mich flehend an.
„ Ich bin immer noch mit dir zusammen, obwohl wir immer von Fans und der Presse beobachtet werden. Und vom Flughafen muss ich gar nicht erst reden, oder?" Ich nahm Louis' Gesicht in meine Hände und zwang ihn mich anzusehen. „ Ich liebe dich, okay? Und es würde mir sehr viel bedeuten, wenn du in den nächstbesten Drogeriemarkt gehst. Du kannst ja Curtis mitnehmen und meinetwegen auch in eine Vorstadt fahren, aber bitte, bitte tu mir diesen Gefallen." Louis' Blick wurde weich und ich wusste, dass er nachgeben würde.
„ Ich liebe dich auch." murmelte er und biss auf seine Unterlippe. „ Aber ich werde bestimmt erwischt." Ein lachen entwich meinen Lippen.
„ Dann wird jeder sehen, was für ein toller Freund du bist. Seh es doch mal so." Das schien ihn zu überzeugen, da er letztlich nickte.
„ Gut, okay. Aber du bist mir was schuldig." Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und gab einen zustimmenden Ton von mir.
„ Beeil dich, sonst sind alle Läden zu." Trotzig steckte er mir seine Zunge raus, stand jedoch auf.
„ Bin bald wieder da." Mit den Worten zog er sich seinen Kapuzenpulli über und setzte die Kapuze auf. Er griff nach der Schlüsselkarte für unsere Suite und verließ diese. Ich wusste, dass er zuerst zu Curtis gehen würde. Er und sein Sohn hatten ein Zimmer in dem Stock unter uns. Ich wusste, dass Louis eine kleine Weile brauchen würde, also wühlte ich weiter in meinem Koffer, bis ich endlich ein paar Schmerztabletten fand. Kaum hatte ich sie mit einer Flasche Wasser runter gespült, tappste Zoe in meine Richtung. Schon von weitem hörte ich ihr Gequengel und mit ihren Händen rieb sie sich ihre Augen.
„ Ist da jemand müde?" fragte ich schmunzelnd und stand auf, um sie dann aufzuheben. Zoe nickte. „ Caleb?" Mein Sohn saß in dem Zimmer, das für meine Kinder vorgesehen war und spielte mit ein paar Puppen, die eigentlich Zoe gehörten.
„ Schätzchen, bist du auch müde?" Caleb nickte leicht, was eine Ausnahme war, da er es sonst nie zugab. Das Fliegen hatte die beiden ganz schön fertig gemacht, obwohl wir nur eine Stunde geflogen sind. „ Willst du noch was essen?"
„ Nein." Ich reichte Caleb seinen Schlafanzug und half ihm sich umzuziehen. Eine viertel Stunde später lagen er und Zoe in ihren Betten. Leise schloss ich die Zimmertür und nahm das Babyfon mit mir in die Küche. Im Gegensatz zu meinen Kindern hatte ich Hunger und Louis sicherlich auch. Ich warf einen skeptischen Blick in den Kühlschrank. Darin befand sich viel Gemüse, Käse, Milch, Eier und so weiter. Ich konnte mit dem meisten nichts wirkliches anfangen, weswegen ich mich dazu entschied uns ein paar Sandwiches zu machen. Als ich für jeden von uns zwei gemacht hatte, stellte ich sie auf der Küchentheke ab und schnappte mir mein Handy. Die Schmerztabletten hatten begonnen zu wirken, weswegen meine Laune schlagartig nach oben gegangen war. Ich ließ mich auf dem großen Sofa nieder und öffnete meine Twitter-App. Bis Louis wiederkommen würde, könnte ich ja auf ein paar Nachrichten von Fans antworten, oder nicht? (A/N: Die Twitternamen habe ich alle selber erfunden xD)
@Paynomeniall: Hi, Lilo. Ich hab vorhin gelesen, dass du einem Mädchen versprochen hast, auf Nachrichten zu antworten, also versuch ich mal mein Glück. Geht's dir gut? Wie gefällt dir Paris bis jetzt? - K
Ich: Hi zurück. Mir geht's gut. Viel hab ich noch nicht gesehen von Paris, aber von meinem Fenster aus sieht der Eiffelturm wunderschön aus.
@Paynomeniall: Oh mein Gott, danke für deine Antwort.
Ich: Kein Problem :)
@mylouvelyson: Hi, ich weiß die Frage ist ein bisschen komisch, aber es interessiert mich wirklich sehr. Schläft Louis auf der rechten oder linken Seite vom Bett? <3
Ich: Er schläft links, aber meistens eher in der Mitte, sodass ich fast aus dem Bett rausfalle >.<
@rainy_moments1D: Heii, ich will dich nicht stören, aber ich hab ne klitze kleine Frage. Wie alt genau sind Caleb und Zoe? xx
Seit wann wussten sie wie meine Kinder hießen? Eventuell hatte ich es heute bei Hannah erwähnt? Vielleicht hatten die Fans es aber auch so erfahren...
Ich: Caleb ist 4 Jahre alt und Zoe hat bald ihren ersten Geburtstag <3
@MaryPaynlinson: Lilo! Hab grad Louis getroffen. Er hat Binden für dich geholt und ich hab ihm geholfen sich zu entscheiden. Er war sehr unsicher ;) Ich hab auch ein paar Fotos gemacht x
Ich sah mir gerade lachend die Fotos von einem verwirrten Louis im Drogeriemarkt an, als eben dieser zur Tür herein kam. Er warf mir eine kleine Plastiktüte auf den Schoß und ließ sich neben mich fallen.
„ Bin wieder da." keuchte er atemlos und lehnte sich in die Polster. Wahrscheinlich war er gerannt ... warum auch immer.
„ Danke, Lou." trällerte ich und legte meine Lippen auf seine.
>>>>>>>>>>
Tja, aus Versehen hab ich jetzt ein extrem langes Kapitel geschrieben ... naja ihr freut euch bestimmt xD Ich hoffe ihr versteht Lilos Beziehung und Gedanken zu den Fans und wenn nicht, ich auch nicht gänzlich haha. Naja und was die Twitternamen angeht: rainy_moments1D und mylouvelyson sind meine Accounts (wobei ich ersteren nicht mehr benutze, also wenn ihr mir folgen wollt, dann auf dem zweiten) und die anderen beiden hab ich selbst erfunden und die namen sind auch nicht vergeben also ...
Ich denke, das Bild oben muss ich nicht erklären xD
⭐️ Wenn euch das Kapitel gefallen hat, macht mir eine Freude und lasst den kleinen Vote-Stern erleuchten.
Love xx
P.S.: Ich bin grad dabei einen Trailer zu machen, aber ich kann auch erstens nicht versprechen, dass er so toll wird und zweitens, dass ich ihn bis nächste Woche hinkrieg o.O
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro