Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

The whole Story

Hey Leute, ich bins wieder mit einem Neuem Kapitel....

mitten in der Nacht um halb 4 morgens. Das passiert wenn ihr einen kaputten Biorhythmus

habt und scheiße gebaut habt. Ich hatte das Kapitel eigentlich schon fast fertig hab es dann aber aus versehen gelöscht. Das war total deprimierend. Und weil ich um 8 eingepennt bin (wie gesagt, kaputter Biorhythmus) und um zwei wach geworden bin kommt das Kapitel erst jetzt.

Ich wollte auch darauf hinweisen das ist in einem vorherigem Kapitel eine Änderung gibt, nämlich im 8. Da es Verwirrung gab, ob Felicity im Team ist (was sie NOCH nicht ist), tut Oliver nicht mehr nur alle Sachen die mit Arrow zutun haben sperren sondern ihr Internet blockieren. Dazu muss man auch kein Computergenie sein. UND JETZT könnt ihr lesen (aber eher nicht weil alle schlafen) und ich gehen schlafen.

Gute nacht

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Da stand ich also. Vor einem Zaun, der ein riesiges und schäbig aussehendes Gebäude umrundete wo groß Queen Industries' auf der Fassade stand. Die Gegend war auch nicht sehr populär und ich fragte mich wirklich ob die Adresse nur ein Scherz von ihm war, um sich über mich lustig zu machen. Das war natürlich die eine Variante. Die andere war, dass er mich an einen Ort locken wollte wo keiner ist, um mich umzubringen und dann verschwinden zu lassen. Ich glaubte zwar nicht so wirklich, dass Oliver das machen würde aber wer weiß, wie der Kapuzenmann so tickt....

Und trotzdem wartete ich, und wartete und wartete. Langsam wurde ich auch wütend. Es war 11 Uhr morgens und ich stand hier in der seit einer guten halben Stunde. Ich zog mein Handy raus und ging meine Kontakte durch. Nein, Olivers Nummer hatte ich nicht. Wäre auch zu schön um war zu sein. Schnell tippte ich eine SMS für Laurel, die mir nach 3 Minuten beantwortet wurde. Natürlich bekam ich erst die 'Wieso'- Frage und dann Olivers Nummer. Ich antwortete ihr nicht mehr. Das konnte warten, zuerst musste ich Oliver erreichen. Ich wählte seine Nummer und rief an. Das Piepen ging eine ganze Weile und als ich kurz davor war aufzulegen hörte ich eine Stimme die „Hallo" sagte eine Stimme auf der anderes Seite des Hörers.

„Hey, Oliver. Hier ist Tessa", sagte ich nur und hoffe das war Antwort genug. „Ja?", fragte er. Okay, ich glaube ich muss meine Frage ein bisschen ausbauen.

„Ich stehe hier vor einem riesigem Haus namens „Queen Industries" und warte auf dich. Ich gehe mal davon aus das du mir den Zettel zugesteckt hast."

„Ich bin schon im Gebäude, komm rein", meinte er nur. „Und wie soll ich das bitteschön machen?", fragte ich. „Weißt du Tessa, die meisten Menschen gehen durch die Tür", sagte er belustigt. „Haha, wie witzig du doch bist", meinte ich trocken. „Ich rede gar nicht von der Tür sondern von dem Zaun , der um das Gebäude verläuft."

„Kletter drüber", war seine einzige Antwort bevor er einfach so auflegte. Vor mich hinfluchend lief ich zum Zaun und fing an zu klettern. Es dauerte zwar eine Weile aber ich schaffte es drüber ohne mir was zu brechen.

Endlich konnte ich auch wirklich eintreten in dem ich die Tür benutzte. Das Gebäude war ziemlich groß und hatte Weder Zimmer noch Räume. Es war einfach eine offene Etage. In der Mitte von allem war eine kleine Computerstation aufgebaut. Es hab einen Computer und noch Tische daneben, auf denen Sachen lagen. Auf einem war eine riesige hölzerne Kiste die ziemlich mitgenommen aussah. Auf der anderen waren Pfeil, Bogen und sein, ähm Kostüm. Oder seine Uniform? Keine Ahnung als was ich es bezeichnen sollte. Vor dem Computer auf dem einem Stuhl saß er. Ich war zwar da, aber er drehte sich nicht um. Nein er unterbrach die Arbeit die er da machte nicht mal. Vielleicht hat er mich nicht gesehen weswegen ich mich kurz räusperte. „Keine Angst, ich weiß das du da bist. Dann hast du es endlich auch über den Zaun geschafft", meinte er noch immer total fixiert auf das was er am Computer machte. Da er genau davor saß und ich zu weit weg war um was erkennen zu können, wusste ich nicht was es war. „Ja klar. Du tust ja gerade so als ob du 100 Jahre hast warten müssen. Und außerdem hättest du mir früher sagen können das ich über den Zaun klettern muss. Dann hätte ich nicht eine halbe Stunde auf dich gewartet."

„Ich habe halt gedacht das erklärt sich von selbst", meinte er nur. Ich verdrehte nur genervt de Augen. Natürlich erklärt es sich von selbst, wie bin ich nur nicht auf diese Idee gekommen, dachte ich ironisch. „Und, wieso sollte ich hier sein?", fragte ich. Jetzt drehte er sich zum ersten mal vom Computerbildschirm weg, um mich anzusehen. „Weil du sicher Fragen hast",sagte er und stand auf. Dann nahm er einen zweiten Stuhl und stellte ihn vor seinen eigenen. „Und ich werde versuchen dir ein paar der Fragen zu beantworten", meinte er und setzte sich wieder zurück auf seien eigenen Stuhl. Es war ein mir ein bisschen unbehaglich aber ich setzte mich trotzdem gegenüber von ihm hin und sah ihn an. Seine Mine war ausdruckslos, aber nicht so ein gelangweiltes Ausdruckslos. Nein, es war eher gefasst. Außerdem hatte er diese Miene seit seiner Rückkehr öfters drauf gehabt. (Ich hoffe ihr wisst welches „Ausdruckslose" Oliver Queen Gesicht ich meine :-P)

Er schaute mich immer noch mit dem gleichen Gesichtsausdruck ,ein bisschen abwartend, an, weswegen ich nervös wurde und einfach anfing drauf los zu fragen.

„Woher kommen die ganzen Narben und Wunden?", fragte ich zuerst. Er antwortete erst nicht. Es schien auch ihm schwer zu sein darüber zu rede. Weil er mir Leidtat, wollte ich meine Frage zurück ziehen aber er fing schon an zu reden. „Da gibt es unterschiedliche Gründe. Manche sind Kampfspure, manche habe ich wegen Unfällen und der Rest... der Rest ist da weil ich gefoltert wurde." Entsetzt schnappte ich nach Luft. Gefoltert? Das war ja schrecklich. Wer tut so etwas? „Ich dachte du wärst allein auf dieser Insel", meinte ich. „Ja, als sie mich gefunden haben, war ich das auch. Aber nicht am Anfang... da nicht." Ich würde gerne noch nachfragen aber etwas sagte mir, dass er mir eh nicht antworten würde, weshalb ich weitermachte. „Wieso dein plötzlicher Meinungswechsel. Ja, du warst 5 Jahre auf dieser Insel aber wieso jagst du diese ganzen Leute? Was hat ich dazu bewogen?" Ich schaute verwirrt aber interessiert zu als er ein kleines Tagebuch oder so aus der Tasche zog. Es hatte maximal die Größe DIN A6 und war in braunes Leder gehüllt das leicht angekokelt aussah . „Das", fing er an und hielt das Büchlein hoch, „habe ich von meinem Vater bekommen. Da stehen alle Menschen drauf die diese Stadt zu Grunde richten. Die die Schwachen unterdrücken und gefährden, um nur noch mehr mach für sich selbst zu haben. Er hat mir gesagt ich soll seine Fehler richtig stellen und das werde ich tun." Dann steckte er sich das Buch wieder in die Jackentasche. „Und du denkst durch das töten wird es besser?", hakte ich nach. „Wenn das der einzige weg ist und  weder Polizei noch Justiz gegen diese Menschen ankommen dann ja." Das waren ein paar strenge Ansichten aber ich verstand was er meinte. Diese Stadt ist am sterben. Die Menschen sind nicht mehr das was sie früher waren.

„War es schwer, sich nach fünf Jahren in dein altes Leben oder allgemein in dieses Stadtleben einzugewöhnen?"

„Ja, anfangs schon. Ich kannte die einfachsten Sachen nicht mehr wie Spiegel oder richtige Badezimmer mit Duschen. Außerdem ist die Nahrung ist nicht mehr die gleiche. Hier muss ich sie nicht zuerst fangen oder finden. Außerdem habe ich den Geschmack für Nahrung die es nicht auf der Insel gab verloren." Das „Wie zum Beispiel Kaviar", rutschte mich einfach so raus. Ich wollte das gar nicht sagen, aber wie immer arbeitete mein Mund schneller als mein Gehirn. Er musste zwar leicht Schmunzeln fragte aber „Du hältst echt gar nichts von mir oder eher reicheren Menschen?" „Das stimmt nicht", meinte ich schnell. Das war auch wirklich war. Es ist nicht so das ich ihn auf den tot hasste. „Ich mochte dich eine Zeitlang sogar gerne. Da waren wir aber noch jünger danach wurdest du immer mehr zu dem Arschloch-Oliver Queen. Und gegen Reiche habe ich auch nichts. Sollen sie doch viel Gelb haben, dass ist mir egal. Ich mag dieses hochnäsige auftreten nur nicht. Und jetzt finde ich dich auch nicht mehr so schlimm. Am Anfang, als du gerade zurück gekommen bist, hatte ich einfach eine große Wut auf dich wegen das was du getan hast und nicht wirklich wegen dem wer du bist."

„Wow, so direkt hat das noch nie jemand zu mir gesagt" meinte er mit einem leichtem Lächeln.

„Und ich bin froh das dein Hass nicht mehr so groß ist, aber es gibt eine Frage die du noch nicht ausgesprochen hast", sagte er und ich wusste was er meinte. „Sara", flüsterte ich nur traurig. „Wie ... wie waren die Momente vor dem kentern so? Hatte sie große Schmerzen?"

„Nein, die hatte sie nicht. Und außerdem hat sie in ihrer letzten Nacht über dich geredet"  Meine Augen weiteten sich und ich fragte „Wirklich?" Es war nicht so, dass ich nicht glauben konnte dass sie über mich geredet hatte. Sondern eher konnte ich es nicht glauben das sie mit dem 'alten' Oliver Queen über mich geredet hatte.


Rückblick (Auf dem Schiff) 

„Ach komm schon Sara, mach dir keine Sorgen", meinte Oliver als er auf sie zulief. „Tu ich aber", meinte sie leicht trotzig was ihn zum schmunzeln brachte. „Tessa wird diese 4 Tage schon nicht einen Abgrund runter fallen", meinte er belustigt aber sie blieb Ernst weshalb die Belustigung schnell wieder verschwand. „Das ist nicht der Grund weshalb ich mich Sorge. Ich weiß das sie alleine überleben kann... Es ist ein anderer Grund", sagte sie nur. „Und welcher?", fragte er weil er neugierig wurde.

Sie war hin und hergerissen. Sollte sie es ihm sagen? Würde Tessa sehr sauer werden? Aber sie konnte diese schlimme Sache nicht mehr für sich behalten. Tessa brauchte Hilfe und deshalb beschloss sie es ihm zu erzählen. „Ich mach mir Sorgen wegen ihrem Vater. Nach dem Tessas Mutter vor ein paar Jahren verstorben ist, hat er sich verändert. Er kommt fast immer betrunken nach Hause und lässt seine Wut dann an ihr aus....." Geschockt sah er Sara an. Noch immer konnte er nicht glauben was er gerade gehört hatte. „Aber er Missbraucht sie doch nicht oder?" „Nein, nicht auf sexueller Basis. Er schlägt sie. Immer wenn Tessa versucht ihm zu helfen schlägt er sie. Erinnerst du dich an das letzte mal als wir in den Club gegangen sind? Die Wunde die sie hatte stammte wirklich von einer Flasche. Er hat sie damit beworfen. Hätte er es nur ein bisschen weiter nach links geworfen wäre sie jetzt an einem Auge blind..." Es war gut es mal einem erzählt zu haben aber sie hatte dennoch Schuldgefühle. Einerseits weil sie Tessa allein gelassen hatte, aber andererseits, weil sie es Oliver erzählt hatte. „Sowas ist furchtbar...  und ich Idiot sag ihr noch das es schlimm aussieht...", meinte er. Er hatte auch Schuldgefühle. „Keine Angst", meinte sie aufmuntern „Tessa hat noch nie interessiert was Leute darüber gedacht haben." „Sie ist eine starke Person", flüsterte er und sie sagte nur „Ja, das ist sie." „Aber wieso hat sie es noch nie gemeldet?", fragte er verwirrt. Er konnte es nicht verstehen. Sowas musste sie nicht alleine durchmachen man könnte ihr helfen. „Sie ist so dickköpfig und außerdem liebt sie ihren Vater über alles. Auch wenn er jetzt so ist wie er ist, war er davor ein wirklicher Vater. Er hat ihr immer geholfen und die beiden hatte ein wirkliches Band zueinander. Sie weiß das er leidet wegen dem Tot ihrer Mutter und will nicht das er ins Gefängnis muss", sagte sie. Das war der Punkt der sie fertig machte. Sie verstand den Standpunkt von Tessa würde ihrer besten Freundin aber gerne helfen. Es tat ihr weh, zusehen zu müssen wie Tessa leidet. Sie spürte wie zwei Arme sich um sie legten. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht als sie die Umarmung erwiderte. Auch wenn man es nicht dachte konnte Oliver sehr einfühlend sein. Sie wusste das Tessa nicht verstand warum sie ihn liebte aber solche Sachen waren der Grund. Sie wollte ihn nicht Laurel wegnehmen aber sie liebte ihn halt. Dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Es spendete ihr Trost und sie entspannte sich allmählich......


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro