Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Not the Truth

Hey Leute, das ist mein Neues Kapitel.

Ich hoffe es wird euch gefallen.

Ich wollte euch nur noch mitteilen, dass ich in den

nächsten Drei Wochen ziemlich viel Schulstress haben werde,

weil den Lehrern erst jetzt aufgefallen ist, das es noch eine letzte Arbeit in diesem

Fach zu schreiben gibt aber da kann man nichts machen.

Ich werde trotzdem versuchen so schnell wie möglich ein neues

Kapitel hochzuladen.

LG und viel Spaß beim Lesen wünscht euch eure sweete2000


--------------------------------------------------------


Laurel setzte mich zuhause ab und fuhr dann weiter. Oben angekommen zog ich mich um und setzte mich an meinen Computer. Alle Seiten mit den Zeitungsartikeln waren noch geöffnet. Ich schloss schnell alle und schaute dann nach rechts wo eigentlich der Block, mit den Stichpunkten liegen sollte. Die Betonung liegt auf eigentlich. Der Block war zwar da aber die Seite war leer. Das konnte doch nicht möglich sein. Ich blätterte einmal durch den Block und fand nichts, außer einen kleinen Zettel. Er war weiß und darauf stand.


Es ist besser und sicherer so


Es stand nicht drauf von wem das war, aber ich hatte so eine Ahnung. Aber was bringt es ihm? Ich könnte immer wieder neu Recherchieren. Ich öffnete eine Suchseite und gab 'Der Kapuzenmann von Starling City' ein. Aber es gab keine Ergebnisse mehr. Ich suchte immer weiter aber es kam nur ein Roman der 'Der Kapuzenmann' , [ oder Männer die Kapuzen auf hatten. Wütend schloss ich die Seiten. Wie zum Teufel hatte er das hingekriegt? Und wann war er nochmal hier. Ich hatte die Türen und Fenster abgeschlossen. Ich stand trotzdem nochmal auf und kontrollierte die Türen und Fenster auf Einbruchsspuren aber da war nichts. Wenn der Typ nicht durch Wände gehen kann, konnte ich mir das hier echt nicht erklären. Ich glaubte auch kaum das er wegen einem Blatt Papier durch Schächte krabbeln würde. Okay, egal jetzt. Das war ein langer Tag und ich sollte mich jetzt schlafen legen. Heute ist schon zu viel passiert, unter anderem auch das ich in meinem Lieblingsclub jetzt lebenslänglich Hausverbot hatte. Ich schloss die Augen und versuchte einzuschlafen. Die Betonung liegt auf versuchte.


Als ich am Morgen aufwachte und in den Spiegel schaute, zuckte ich vor Schreck zurück. Ich hatte gestern vergessen mich abzuschminken weshalb die schminke um ca. 10 cm nach unter gerutscht ist. Die verschmierte Schminke überdeckte aber keines Falls die Augenringe die ich hatte. Gestern Nacht hatte ich für vielleicht mal eine Stunde geschlafen. Zu dem ganzen kam noch dazu das meine Haare aussahen als hätten Vögel darin genistet und wahrscheinlich stank ich auch noch tierisch. Müde seufzte ich und lief Richtung Bad. Das einzig Gute war das der Tag nicht schlimmer werden konnte. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser alle Sorgen wegspülen. Mein Blick ging zu der Wunde. Sie war noch nicht ganz verheilt aber tat auch nicht mehr so sehr weh. Ich spürte sie kaum, denn an sowas war ich gewöhnt. Es würde aber auf jeden Fall eine Narbe hinterlassen. Jej, als ob ich nicht schon genug hatte, dachte ich ironisch. Als ich wieder raus kam, zog ich mir meine Lieblings Jogginghose an. Diese war war schwarz mit weißen Mustern drauf... oder doch weiß mit schwarzen Mustern drauf? Ich hatte keine Ahnung. Dazu trug ich irgendein Schwarzes T-Shirt mir Aufdruck und Lachsfarbene Nike-Schuhe. Die Haare band ich mir zu einem Zopf und lief dann aus meiner Wohnung. Dazu nah mich eine kleine Tasche mit wo ich meine Wertsachen und eine Flasche Wasser verstaute und lief dann los.


http://www.polyvore.com/fitness/set?id=147550316


Eins war klar, ich hatte definitiv zu lange kein Sport gemacht. Kein Wunder das ich die Nacht nicht schlafen konnte.

Ich wusste das Josh um diese Zeit bei der Halle war, wie jeden Freitag. Da ich nachher noch zur Arbeit musste, war es gut, davor noch allen Frust rauszulassen.


An der Halle angekommen, sah ich Josh der auch gerade rein gehen wollte. „Hey Josh", rief ich und lief auf ihn zu. Er drehte sich zu mir uns ein erleichtertes Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. „Tess, es tut mir echt Leid was ich gesagt habe. Ich wollte dich nicht verletzten ich-" „Ist okay", unterbrach ich ihn „Alles wieder gut. Und ich werde dich gleich eh fertig machen weshalb wir Quitt sind." Der Ausdruck in seinen Augen war nicht mehr erleichtert sondern wurde jetzt anders. „Also wegen dem ... ich werde ab jetzt nicht mehr mir dir Trainieren", meinte er auch schaute mir fest in die Augen. Es dauerte einen Moment bis ich die Bedeutung seiner Worte überhaupt realisierte. „Was?", flüsterte ich nur. „Ich will nicht mehr mit dir Trainieren", wiederholte er nochmal. „Aber wieso?", fragte ich traurig. „Ich will nicht das du das nächste mal denkst, dass du Bankräuber aufhalten kannst", meinte er nur dazu. Jetzt war ich nicht mehr traurig sondern wütend. „Zum hundertsten mal Josh, das war Selbstverteidigung! Was hätte ich bitte tun sollen?!", schrie ich ihm entgegen. „Weg rennen, flüchte oder um Hilfe rufen. Irgendetwas, aber nicht dich mit 5 Typen anzulegen. Du kannst jetzt gehen. Diese Halle steht für dich jetzt nicht mehr offen", meinte er. Wütend Funkelte ich ihn an bevor ich mich umdrehte und davon stampfte. Das war doch wohl nicht sein Ernst. Er konnte mir doch nicht das einzige wegnehmen was mich am Leben hielt. Toll, und was jetzt? Ich hatte noch 4 Stunden Zeit, was sollte ich jetzt tun? Nach einer Zeit kam mir die Idee. Natürlich Felicity sollte jetzt eine Pause haben. Schnell schrieb ich ihr eine SMS und wir trafen und ich 20 Minuten an einem Café. Schnell lief ich nach Hause und zog mich um. Anstatt der Sportsachen trug ich jetzt. Eine hellblau High Jeans, die an den Knien Löcher hatte, ein schwarzes T-Shirt mir dem Aufdruck „I woke up like this" und roten Converse.


http://www.polyvore.com/woke_up_like_this/set?id=147196320


Danach hatte ich genau 5 Minuten, um zu unserem Treffpunkt zu laufen. Dort angekommen wartete sie schon. Nach der Begrüßung gingen wir rein, setzten uns an einen Platz und unterhielten uns. „Und wie war dein Tag so?", fragte sie mich. Sollte ich es ihr erzählen? Ich denke schon, ich musste mit jemanden Reden. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. Vom Anfang, wo mich diese Typen angegriffen haben, bis Ende, also das was heute Morgen passiert war. Natürlich ließ ich ein paar Details aus, wie das Treffen mit dem Kapuzenmann oder wieso ich so spät noch da war. Ihre einzige Frage zwischen durch war nur „Was, du wurdest mit einem Messer angestochen?! Wieso weiß ich davon nichts? Geht es dir gut?" Ich versicherte ihr das alles okay war. Nachdem ich fertig war, sagte sie noch „Ich kann Josh doch verstehen." Verwirrt sah ich sie an. „Sie es mal so. Wenn er derjenige wäre, der verletzt ist, würdest du dir auch riesen Sorgen um ihn machen." „Ja schon...", meinte ich „aber er kann mir nicht das weg nehmen das mir so viel bedeutet." „Ich glaube das weiß er. Das legt sich bestimmt wieder. Das war nur eine Reaktion. Gib ihm ein paar Wochen." Ich nickte nur. Ich hab ganz vergessen wie weise sie manchmal sein konnte. „Und, was ist bei dir so passiert?", fragte ich „Wir haben jetzt die ganze Zeit über meine Probleme geredet." „Nichts besondere. Ich hatte heute Morgen aber ein merkwürdiges Zusammentreffen mit Oliver Queen." Verwirrt fragte ich „In wie fern merkwürdig?" „Nun ja, er kam in meine IT Abteilung und ... Oh man", meinte sie am Ende und hielt sich den Kopf. „Was ist los." „Ich hab ihm ins Gesicht gesagt das sein Vater tot ist", meinte sie peinlich berührt und meine Augenbrauen schossen nach oben. „Wie das?", fragte ich. „Er kam zu mir und ich hab ihm mit Mr. Queen angesprochen. Dann meinte er sein Vater war, Mr. Queen und nicht er und ich hab dann gesagt 'Aber ihr Vater ist jetzt tot' " Uhh, nicht sehr toll „Und wie hat er reagiert", fragte ich. Jetzt hob sie den Kopf und meinte „Zu meiner Überraschung belustigt." Jetzt musste ich leicht grinsen. Mann konnte ihr einfach nichts übel nehmen. „Dann ist ja gut", meinte ich und fügte dann „aber was ist heute Morgen noch passiert", hinzu. „Achso ja, ich bin vom Thema abgekommen. Auf jeden Fall kam er zu mir mit einem Laptop über den er angeblich einen Milchkaffee geschüttet hat. Er wollte das ich die Informationen darauf retten soll."

Ich schaute sie mit einem Ausdruck im Gesicht an der sagen sollte 'Und?'. „Der Laptop hatte Einschusslöcher", erklärte sie. Überrascht Riss ich die Augen auf. „Was zu Teufel wollte der Oliver Queen mit diesem Laptop?", fragte ich. „Keine Ahnung. Auf jeden Fall war dort ein Grundriss des Börsen Gebäudes drauf." „Das Börsen Gebäude?" „Dort findet heute Abend die UNIDEC-Industries Auktion statt" erklärte sie. „Und dabei war das nicht mal sein Laptop, sondern der von Warren Patel, jemand gegen den Mr Steel, sein Stiefvater bietet. Er dachte auch das das der Laptop von irgendeinem Floyd Lawton." Ich musste erst einmal so viele Namen und Information verarbeiten bevor ich „Ist Floyd Lawton auch jemand der auf der Auktion bietet?", fragte. „Nein, das ist ja das komische. Oliver behauptete dann es sei ein Mitarbeiter von Warren Patel aber irgendwie glaube ich ihm nicht", meinte sie. Ich auch nicht. Nachdem wir dieses Thema durch hatte, saßen wir noch ein bisschen dort bevor ich zur Arbeit gehen musste und ihre Pause vorbei war.


Auf dem Weg dorthin dachte ich über die ganzen Information die ich bekommen hatte nach. Irgendwas würde auf dieser Auktion passieren. Ich wusste nicht ob es gut oder schlecht was aber eins wusste ich. Ich musste auf jeden Fall einen Weg dorthin finden und ich kannte schon eine Person die ihn mir verschaffen würde.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro