Innocent?
Heyooo Leute,
und finally ist es so weit. Ich fauler Sach hab es irgendwie hinbekommen das Kapitel doch noch fertig zu kriegen.... und das um 2 Uhr morgens.... da bin ich halt am produktivsten.
Ich weiß das ein paar von euch mir in Reviews geschrieben haben das es endlich weiter gehen soll und es tut mir Leid das es etwas länger gedauert hat. Ich hatte halt ziemlich viel Schulstress und dazu noch 3x in der Woche Minttagsschule.... Danke G8 System...
Ist ja auch egal.
Bevor es los gehen kann wollte ich nur noch eine kleine Schleichwerbung einfügen ;D
Eine Freundin von mir hat eine Arrow RPG erstellt und ich bin mit Co- Admi.
Sie ist relativ neu und hat deswegen noch nicht so viele neue Mitglieder. Aber ich hoffe wirklich das ändert sich und ihr schaut sie euch mal an. Sie ist wirklich toll geworden ;D
http://green-arrow-rpg.yooco.de/
Das da Oben ist der Link XD Ich hoffe sie gefällt euch und ihr meldet euch vielleicht an.
PS Als Charaktere sind noch alle frei außer Felicity, Roy und Thea. Ihr könnte aber natürlich auch selbst welche erfinden und euch eine eigene Geschichte zu ihnen überlegen.
SOOOOOO UND JETZT GEHTS WEITER.
Viel Spaß wünsch ich euch
LG sweety2000
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Ich sah noch immer abwartend auf mein Handy. Wie lange ich so da saß? Keine Ahnung, es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an. Egal wie oft ich Oliver gestern Abend anrief, er wollte einfach nicht ran gehen. Ich bin sogar nochmal in sein „Geheimversteck" gefahren aber da war er auch nicht gewesen. Außerdem war sein Kostüm, sowie Pfeil und Bogen weg. Was tat dieser Junge nur jetzt schon wieder? Die größere Frage war aber immer noch 'Will ich es wirklich wissen?'.
Ich konnte einfach nicht still herumsitzten und warten bis er mich zurück anrief. Ich lief die ganze Zeit in der Wohnung rum und hatte das einfach satt, weshalb ich Laurel eine SMS schrieb und mich auf den Weg zu ihr machte.
Ich konnte ihr zwar nichts erzählen aber ein bisschen Gesellschaft wäre jetzt schon ganz gut.
Erst recht nach all dem was ich so erfahren hatte.
Ich stand vor ihrer Haustür und klopfte aber nichts regte sich. Verwirrt holte ich mein Handy raus und sah dort klar und deutlich die Antwort von Laurel in der sie schrieb, ich könne vorbeikommen. Vielleicht hatte sie mich einfach nur nicht gehört? Deswegen drückte ich die Klinke runter und zu meinem Glück war die Tür nicht abgeschlossen. Ich lief in die allseits bekannte Wohnung direkt auf das Wohnzimmer zu. Dort saß Lauerl auf ihrer Couch und schaute konzentriert auf die Akten runter, die auf dem ganzen Tisch verstreut lagen.
Das musste ja wirklich was Wichtiges sein, wenn sie nicht mal merkte, wie ich reingekommen war.
„Du kannst wirklich froh sein das ich kein Einbrecher bin", erwiderte ich amüsiert und sie zuckte leicht zusammen und sah zu mir auf. „Wie lange stehst du schon da?", fragte sie mich.
„Lange genug um zu sehen das dich etwas beschäftigt", antwortete ich und deutete auf die ganzen Akten. Sie sah erst kurz zu den Blättern vor ihr und dann wieder zu mir hoch.
„Ja, tut mir leid. Aber das ist gerade wirklich wichtig", erklärte sie mit einem entschuldigenden Lächeln und wandte sich wieder den Akten zu.
Wow, ich wusste zwar nicht was das war aber irgendeine Bedeutung hatte es bestimmt.
Ich lief auf sie zu und setzte mich neben sie. „Und was ist das?", fragte ich sie und erkannte in den ganzen Akten das Bild eines Mannes.
Irgendwie kam er mir bekannt vor, dachte ich und versuchte mich krankhaft daran zu erinnern aber es viel mir nicht ein.
„Das ist der Fall von Peter Declan", half mir Laurel auf die Sprünge und dann fiel es mir wieder ein. Natürlich, das war doch der Kerl der seine Frau umgebracht hat.... schreckliche Sache.
Verwirrt wandte ich mich zu ihr und sagte „Ich das Verfahren nicht schon längst abgeschlossen worden?"
Wieso würde sie einen älteren Fall wieder bearbeiten wo der Betroffene zu 100% schuldig ist?
„Ja schon, aber ich bin mir nicht so sicher ob die damals die richtige Entscheidung getroffen wurde", erklärte sie und sah zu mir auf.
„Definiere es wurde nicht die richtige Entscheidung getroffen....", wies ich sie an.
„Nun ja, ich glaube halt das Peter Declan möglicherweise unschuldig sein könnte....", sagte sie.
Bitte was? Woher zum Teufel kam diese These jetzt?
„Und wieso denkst du er könnte unschuldig sein?", hakte ich nach weil ich immer noch nicht verstand, wo sie das aus heiterem Himmel her nahm.
Sie schien für einen Moment unentschlossen bevor sie sich mit ihrem ganzen Körper zu mir wandte mir fest in die Augen sah und meinte „Ich werde dir jetzt was erzählen aber du darfst nicht voreingenommen sein und/oder denken ich bin verrückt."
Na super, ich hatte für die letzte Zeit genug Sachen erfahren die total verrückt waren. Weil ich nicht wirklich wusste, was ich darauf antworten sollte nickte ich nur und sah sie leicht misstrauisch an.
Sie atmete einmal tief durch und fing an zu erzählen.
„Vor kurzem hat mich jemand hier besucht und mich darauf hingewiesen, dass Peter Declan unschuldig sein könnte....."
„Und wer wäre diese Person?", warf ich ein fragend ein. Ich ahnte schon nichts Gutes und als sie nichts antwortete sondern sich nur auf die Lippe bis verschlechterte sich dieses Gefühl nur noch.
Oh nein, sie wollte doch nicht sagen das.... „Du meinst doch jetzt nicht diesen Kapuzentypen?", meinte ich sie und hob fragend eine Augenbraue. Bitte sag nein, bitte sag nein, bitte sag nein.
„Doch", gab sie kleinlaut zu.
Dieser Vollidiot, schrie ich meinen Gedanken. Was hatte er sich dabei gedacht einfach so bei ihr aufzutauchen und sie um sowas zu beten. Wenn irgendetwas rauskommt könnte sie als Komplizin gefasst werden oder schlimmer....
„Du musst doch verstehen, ich denke nicht das er eine schlechte Person ohne Moral ist", interpretierte Laurel mein langes Schweigen falsch. „Ich denke er denkt das er Recht über die Stadt bringt. Außerdem greift er nicht ziellos irgendwelche Menschen an sondern nur Leute die Unrecht tun. Ich denke auch nicht das er dich gerettet hätte, würde er gar kein Mitleid besitzen. Wieso würde er noch das Risiko ein gehen gesehen zu werden wenn er dich in ein Krankenhaus bringt?", versuchte sie mich zu überzeuge. Das weiß ich doch schon alles, sagte ich Gedanken sprach es aber nicht laut aus. Immerhin konnte ich ihr schlecht sagen das ich schon die Identität des Kapuzenmanns kenne.
„Okay...... du könntest recht haben", sagte ich nur und sah wie erfreut sie darüber war. „Ich wusste du würdest mich verstehen, anders als Johanna oder Dad", fügte sie hinzu. Wer konnte es den Zwein aus verübeln? Ich machte mir ja selbst Sorgen um sie.
„Und was sind die Beweise für seine Unschuld?", fragte ich sie. Mal sehen was Oliver so herausgefunden hatte.
„Also, Peter Declans Frau hat vor ihrem Tot hat in Jason Brodeurs Firma gearbeitet. Sie soll dann herausgefunden haben das Brodeurs illegal Giftmüll in den Glades entsorgt hatte. Das könnte darauf schließen das es Brodeur selbst war", erklärte sie mir ein Paar der einzelnen Fakten.
„Und was sind die Beweise gegen ihn?", fragte ich dann.
„Von den Nachbarn wurde ausgesagt das die zwei vor ihrem Tot einen heftigen Streit hatte. Außerdem waren seine Fingerabdrücke an der Mordewaffe", sagte sie leicht niedegeschlagen.
„Oh", entwich mit nur, weil mir nichts anderes einfiel. Ja, das waren schon tiefsitzende Beweise.
„Ja genau, „Oh"", sagte sie und lehnte sich nach hinten.
„Und wie willst du vorgehen? Wie willst du Beweise finden, um das zu widerrufen?", fragte ich sie.
„Die Frau von Declane ginz zu Matt Istoc, das war ihr Vorgesetzter, und hat ihm davon erzählt. Dieser hat es aber bei der Befragung abgestritten."
Na super, wie hatten einen „Zeugen" der nicht reden will und einen Mann der , soweit ich weiß, wegen seines Verbrechen im Todestrakt sitzt.
„Aber ich denke bald werden wir etwas haben. Die Kapuze hat gesagt, dass sie sich um Matt Istoc kümmert", erklärte sie mir.
Warte, was? „Wie zum Teufel will er ihn zu Aussage bringen? Will er es aus dem Mann rausprügeln?", meinte ich leicht schokiert.
„Nein, ich denke ihm fällt was anderes ein", sagte Laurel aber mir viel auf das auch sie leicht unsicher war.
Wir saßen da und grübelten noch über ein paar Lösungen bis Laurel plötzlich sagte „Ich muss wieder in die Kanzlei.... vielleicht finde ich dort noch ein paar Akten."
Ich sah auf den Tisch vor uns der gestapelt war mit Blättern und erwiderte ungläubig „Noch mehr?"
Sie lächelte mich nur unschuldig an und verabschiedete sich von mir bevor sie sich auf den Weg machte. Ich sah noch ein bisschen die Akten auf dem Tisch durch bevor ich selbst nach Hause lief. Mir brummte langsam der Schädel wegen den ganzen Informationen die ich heute so bekommen hatte.
Und außerdem war ich auch sauer auf Oliver, weil er Laurel da reinzog. Dabei war hatte bei ihr die „Halt die von mir fern, nur so bist du sicher"-Geschichte raus hängen lassen.
Ich war gerade auf dem Weg nach Hause als ich eine SMS von Oliver bekam. Na toll, ich glaube meine Kopfschmerzen werden heute nicht mehr verschwinden. Aber wenigstens werde ich mit ihm reden können. Er schrieb mir ich sollte zu seinem „Stützpunkt" kommen.
Dieses mal wusste ich auch genau was ich tun musste und kletterte Mitten in der Nacht über den Zaun. Gut das keiner hier war sonst wäre das doch wirklich komisch für andere.
Als ich durch die Tür lief saß er wieder an seiner Computer mit den Rücken zu mir. Der einzige Unterschied dieses mal war, das er sich sofort umdrehte mich mit einem Lächeln ansah.... Moment mal, ein Lächeln? Und es war nicht mal gefaket sondern total ehrlich. Ich hoffe wirklich das er nicht so lächelt, weil er jemanden zur Strecke gebracht hat denn das wäre total psycho. Außerdem hatte er noch immer seine Monitur an.
Ich sagte nicht wirklich Hallo sondern fing sofort an mit meinen Anklage. „Was hast du dir nur dabei gedacht einfach bei Laurel aufzutauchen? Kannst du dir vorstellen wie gefährlich das ist? Was wäre wenn man entdeckt das sie Kontakt mit dir hat und sie dafür hinter Gitter kommt? Was ist wenn sie erfährt wer du wirklich bist? Wie denkst du wird sie handeln?", warf ich ihm vorwurfsvoll vor. Er wurde aber nicht wütend, oder das Lächeln sank aus seinem Gesicht. Er sagte nur „1. Bin ich vorsichtig, 2. Würde ich nie zulassen das sie in Gefahr gerät und 3. War das alles weshalb du hier bist?"
Oh stimmt, ich hatte ja noch mein eigentlich Ziel... das hatte ich fast vergessen.
„Ja, du hast recht", murmelte ich und verschränkte die Hände vor der Brust.
„Ich will mit machen", sagte ich schließlich. Er sah mich verwirrt an und ich erläuterte „Ich will bei deinen „Kreuzzügen" mitmachen....."
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