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38 | IN THE END

„Verfickte scheiße!", brüllt Negan, als ihr aus dem Gebäudekomplex rauskommt.

Die anderen schenken euch keine Aufmerksamkeit. Immerhin handelt es sich um Negan, er ist so wie er ist. Würde er anders handeln, dann würden sie sich Sorgen um ihn machen - gewaltige Sorgen.

Lucille, die komplett blutbeschmiert ist, schwingt er durch die Luft. Das Blut von Sith spritzt dabei auf den dreckigen Boden und färbt ihn dunkel.

Du bist komplett am Arsch, grinsend stehst du da und betrachtest Negan. Wie er Lucille auf den Boden gleiten lässt, sein dunkler Blick fixiert dich und mit zwei großen Schritten ist er bei dir.

„Hazel", grinst er breit. Er legt seine Hand auf deine Taille, Stromschläge breiten sich von dieser Stelle aus, während er dich ganz nah an ihn ranzieht.

„Meine Königin", haucht er.

Wie ein wahnsinniger Funkeln seine Augen, während er sanft über deine Wange streichelt. Du verlierst dich in seinen Augen.

Auf dem ersten Blick sehen sie Braun aus, doch wenn man sich in ihnen verliert, sieht man das leichte Grün, dass sich um das Braun schließt und einen flüssigen Übergang bildet.

„Wir haben es geschafft", grinst du als er seine Lippen fordernd auf deine presst und dich somit verstummen lässt.

Du schmiegst dich in seine starken Arme, während du den wilden Kuss erwiderst. Leicht beißt er in deine Unterlippe, du krallst dich in seinem Unterarm fest und keuchst leise auf.

„Das ist erst der Anfang", prophezeit er, nachdem ihr euch gelöst habt. Immer noch seid ihr euch total nah.

Du spürst seinen warmen Atem auf deinen Lippen, du bist umgeben von seinem männlichen Duft, der dir alle Sinne raubt - dieser Mann raubt dir deine ganzen Sinne.

Bist du bei ihm, willst du nichts anderes. Ist er nicht bei dir, willst du nur zu ihm.

Gesund ist das keinesfalls, doch in so einer Welt klammert man sich an die kleinen Sachen.

„Lass uns nach Hause gehen", er schenkt dir noch einen letzten tiefen Blick, den man fast schon liebevoll nennen kann, bevor er sich von dir löst.

Plötzlich ist er ausgewechselt, wie ein anderer Mann.

Er brüllt seinen Leuten Befehle zu, die diese sofort ausführen. Keiner stellt seine Autorität in Frage, was dich stolz grinsen lässt.

Kurz ruht dein Blick nach auf ihm, dann schaust du zurück. Bisher konntest du das Gebäude nur von innen sehen, hattest nur den Blick nach draußen. Doch jetzt ist es umgekehrt.

Du stehst draußen und blickst zurück. Blickst zurück in deine Vergangenheit. Vielleicht war das alles ein riesiger Fehler, vielleicht aber auch nicht.

„Hazel!", ruft Negan deinen Namen und mit einem letzten Blick, lässt du auch noch das letzte Stückchen deiner Vergangenheit hier.

***

Ruhig starrst du aus dem Fenster hinunter in den Hof. Seitdem ihr wieder zurück seid, bist du duschen gegangen.

Deine alten Sachen hast du sofort weggeschmissen und dich an Negans Kleiderschrank bedient, wo du dir ein Shirt von ihm rausgeholt hast.

Mit seinem Duft in der Nase, ein friedliches Lächeln auf den Lippen beobachtest du Negans Leute - eure Leute.

„Das ist unser Zuhause", Negan steht plötzlich hinter dir. Besitzergreifend umarmt er dich von hinten, während er seine Nase an deiner Schulter vergräbt.

„Fuck, trägst du mein Shirt?", haucht er gegen deinen Hals und leise musst du kichern, als sein Bart deine weiche Haut kratzt.

Seine Hände fahren unter dein - oder auch sein - Shirt und malen kleine Kreise auf deinem Bauch.

Genüsslich schließt du deine Augen und lehnst dich an ihn. „Deine Klamotten gefallen mir mehr", sagst du leise.

„Und weißt du, was mir am besten an dir gefällt?", Negan fährt mit seinen Lippen deinen Hals entlang.

„Hm", murmelst du leise, zu mehr bist du gerade nicht imstande.

„Wenn du nackt bist", seine dunkle Stimme hallt in deinem Kopf nach, sein Atem streift dein Ohr und beschwert dir eine Gänsehaut.

Keine Sekunde später, löst er sich von dir, dass er dir einfach das Shirt ausziehen kann. In einer flüssigen Bewegung dreht er dich um, sodass er dich mustern kann.

Nur noch in Hose und BH gekleidet stehst du vor ihm, während er dich langsam mustert. Sein Blick gleitet deinen Körper hinunter und verschlingt dich fast - noch nie hast du dich wohler gehört.

„Du hast die guten Gene bekommen", er leckt sich über seine Lippen. Kurz denkst du an deinen Bruder Rick.

Doch auch er ist Geschichte. Seine Schwester ist damals gestorben, als Negan dich mitgenommen hat.

„Willst du jetzt wirklich mit mir über Rick reden?", wisperst du und siehst in seine Augen die einige Nuancen dunkler geworden sind.

„Über diesen Schlappschwanz? Sicher nicht!", leicht lächelst du, während du mit deiner Hand zu dem Verschluss deines BH's greifst, der sich vorne befindet.

Aufmerksam folgen Negans Augen deinen Fingern.

Du öffnest deinen BH und lässt ihn einfach zu Boden gleiten. „Meine Königin", haucht Negan mit einem Hauch von Stolz in seiner Stimme.

Ihr beide könnt euch nicht mehr beherrschen, die angespannte Luft, die nur so geknistert hat, entlädt sich in diesem Moment.

Krachend treffen eure Lippen aufeinander. Negans Zunge stupst an deiner Unterlippe und willig öffnest du deinen Mund. Mit seiner Zunge erkundet er deinen Mund, während du ihn langsam nach hinten drängst.

Doch Negan durchschaut dein Spiel sofort, er packt dich und dreht euch um, schwungvoll drückt er dich auf die Matratze seines Bettes, dass dir kurz die Luft wegbleibt.

Negan liegt über dir, leicht stützt er sich mit seinem Arm ab, während er dich grinsend ansieht. „Hazel, Hazel", säuselt er und leckt über seine Lippen.

Du fixierst sie und kannst nur daran denken, wie sehr du sie auf deinen Körper spüren willst - wie gut es sich anfühlt, sie auf deinem Körper zu spüren.

„Du magst zwar meine Königin sein, dennoch bin ich der König und noch habe ich das Zepter in der Hand", tadelt er dich und schnalzt mit seiner Zunge.

Du beißt dir leicht auf deine Lippe, sofort bleibt sein Blick an ihr hängen. „Das habe ich noch nicht ganz verstanden, willst du es mir zeigen, bis ich es verinnerlicht habe?", fragst du gespielt unschuldig.

Rau lacht Negan auf, bevor er eine Strähne zwischen seine Finger nimmt. „Ich kann deine Erinnerung gerne auffrischen - immer und immer wieder", er beugt sich runter.

Seine Lippen fahren dein Dekolleté lang, während dein Atem immer schwerer wird. Dein Herz pocht dir bis zum Hals. „Und ich tue es gerne", er hat sich eine Spur zu deinem Ohr geküsst und haucht diese Worte rau.

Du drohst vor Hitze, vor Lust zu platzen. Du kannst nur noch an Negan denken, an nichts anderes. Als würde es nur euch beide geben.

„Negan, ich liebe dich", hauchst du leise. Negan stützt sich auf, sieht dich direkt an. „Ich liebe dich auch", ein sanftes Lächeln - was du niemals gedacht hast, von ihm zu kriegen - umspielt seine Lippen.

Kurz seht ihr euch an.

Liebe ist für jeden anders, je nachdem wie man sie erfährt definiert man sie. Und du definierst deine Liebe mit Negan; er ist so wie er ist.

Ein manipulativer, verdammt attraktiver Mistkerl.

Und du liebst ihn mit jeder Faser deines Körpers. Und Negan liebt dich, so wie du bist. Auf seiner verdrehten Art.

„Doch jetzt werde ich dich so hart ficken, dass du deinen eigenen Namen vergessen wirst."








The End.

A/N: Es ist vollbracht und hat wirklich lange gedauert. Ich habe diese Story vor fast einem Jahr angefangen, als ich genug hatte nur über Marvel zu schreiben - ich habe sie nie wirklich geplant, sondern einfach darauf los geschrieben.

Ich habe sie nur geschrieben, wenn ich wirklich die Motivation hatte - es gab Wochen, da kam jeden Tag ein Kapitel, oder auch mehrere, dann war wochenlang nichts zu hören. Doch so ist es nun einmal im Leben.

Es ist eine Story die nicht so viele Reads, Votes oder Kommentare hat wie meine anderen, doch das ist nicht Thema. Ich bin dankbar für jeden einzelnen der sich diesen Mist gegeben hat. Wirklich.

Diese Story ist weder überarbeitet oder sonstiges, sie hat sich gezogen und mein Schreibstil hat sich im Laufe entwickelt (ich hoffe es doch mal!) worauf ich eigentlich hinauswill, diese Story zeigt ein Stück meiner eigenen Entwicklung. Wenn ich den Anfang der Story durchlese, kann ich nur meinen Kopf schütteln und würde am liebsten alles löschen, doch dann denke ich mir, nein. Es zeigt deine Entwicklung - in dem Jahr habe ich viele Höhen und Tiefen gehabt und diese Story hat mich stückweit begleitet.

Ich weiß auch gerade gar nicht, warum mich das so mitnimmt, aber diese Story zu beenden ist wie, als würde ich ein Kapitel in meinem Leben beenden und ein neues beginnen.

Danke an jeden, der sich das alles durchgelesen hat und mich unterstützt hat. Ich bin gerade einfach nur mega happy und dankbar!

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