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Dark Dreamix

Hinter dem Unterwasserpor-
tal waren - die Nemesis. Und zwar alle: Wertigou (meine Nemesis), In-
xes (die von Layla), Zereyna (Musas),
Rifelekt (Floras), Obscura (Stel-
las und Virus (die von Tecna). ,,Seht an, wen wir hier haben!", sagte Wer-
tigou hämisch. ,,Bloom und Layla", ergänzte Inxes höhnend. ,,Ihr wer-
det Juan sofort loslassen!", rief Layla und fuerte einen Strahl auf Obs-
cura. Sie wurde nach hinten geschleudert und krach-
te auf dem Boden. Wertigou ließ zwei weitere Exemplare von ihr ent-
stehen. Zereynas Mundklappe machte auf und sie schrie einen Wir-
belsturm, der aber zum Glück mitten im Wasser ver-
schwand. Zum Glück waren Zereynas Fähigkeiten waen hier macht-
los. Ich schwamm zur Seite. ,,Lay, ich werde die Selkis ho-
len", rief ich ihr zu. Sie nickte, nur um dann knapp Obscuras Schat-
ten auszuweichen. ,,Aber lange kann
ich es nicht aushalten!", erwider-
te sie und schwamm Richtung Düsterriff. Was wohl Sky und die Spe-
zialisten in Eraklyon machen?

Sky:

,,Riven, pass auf!", schrie ich und wehrte Icy gera-
deso mit dem Schwert ab. Die Hexe der Eisflamme lachte höh-
nisch. ,,Während Du gerade so heldenhaft mit diesen Horn-
ochsen uns bekömpfst, wird deine große Liebe, Prin-
zessin Bloom von Domino und ihre Freundin Layla von den Ne-
mesis in Andros belagert", höhnte sie. Was, Bloom und Layla wa-
ren in Gefahr? Und wer waren diese Nemesis?! Ich muss-
te zu ihr! Stormy beschwor einen Sturm und riss Brandon und Tim-
my weg. Plötzlich schrien bekannte Stimmen: ,,Daphne, Nym-
phe des Sirenix!" ,,Roxy, Fee der Tiere!" ,,Selena, Hexe der Schlan-
gen!" ,,Miele, Dryade des Frühlings!"
Vier Mädchen schweb-
ten in Angriffsformation. Prinzessin Daphne von Do-
mino, Selena von Gardenia, Roxy von der Erde und Miele von Lyn-
phea. Alles Feunde und Verwandte der Winx. Des Weltendra-
chens sei Dank! Ich sprang auf Icy und schlug sie mit mei-
nem Schwert nieder. Nex, Helia und Riven nahmen sich ge-
rade Stormy und Darcy vor. ,,Blütensturm!", schrie Mie-
le und der Tornado wurde zu einem sanften Blütenre-
gen, der die zwei Spezialiten davontrug. Ich stieg auf mei-
nem Mech und flog auf die Trix zu, das Schwert einsatzbereit. ,,Oh, ih-
re Majestät wehrt sich", kreischte Darcy und Stormy lachte sich den Hin-
terb ab. Ich warf einen Bumerang nach ihnen, wodurch sie nach hin-
ten gaschleudert wurden. ,,Vögel von Eraklyon, ich brau-
che euch!", schrie Roxy und ein großer Schwarm von Falken umring-
te sie. ,,Schlangen, verteidigt das goldene Reich!", rief auch Se-
lena. Vipern und Anakondas krochen aus den Böden und ris-
sen ihre Giftzähne in Richtung der Hexen. ,,Irgendwann wirst Du's be-
reuen, Selena, dich denen angeschlossen zu haben!", brüll-
te Icy zornentbrannt. ,,Eistod!", brüllte sie. Miele und Roxy stell-
ten sich vor den anderen. ,,Magic Winx! Charmix!", rief sie.

Hier der Songtext ( und ein Foto von Roxy):

It's the Power of Charmix,
your magical Light.
The Power of Charmix
And you will shine so bright
Spread you Wings and fly,
lighting up the Sky,
its easy if you try.
It's the Power of Charmix,
your Magical Light.
The Power of Charmix,
will lead you through the Night.
Spread you wings and fly,
Lighting uo the Sky,
its easy if you try.
This is what you are.
Your flying with it.
Power of Charmix!
Following the Stars!
Come fly in the Blue.
It's the Power of Charmix,
your Magical Light.
The Power of Charmix
And you will shine so bright.
Spread you Wings and fly,
Lighting up the Sky,
it's easy if you try.
Forever,
we are the magical Winx!

Roxy flog rasend auf Darcy zu. Eine Hand legte sie auf ihren Char-
mix-Glücksbringer. ,,Falkenwind!", schrie sie. Die Falken stürz-
ten sich auf die Hexe der Dunkelheit und pickten und hack-
ten auf sie ein. ,,Macht des Sirenix!", rief Daphne erzürnt. ,,Schlan-
gengriff!", brüllte Selena mit lauter Stimme. Die drei He-
xen wurden von den Vipern umwickelt und saßen in der Fal-
le. ,,Lindenlicht, lass sie verschwinden!", sag-
te Miele. Die Hexen verschwanden langsam, aber richte-
ten eine Energie-Wand, so dass die Spezialisten und die Feen wegge-
schleudert wurden. Die fabelhaften vier fin-
gen sich schnell auf. ,,Kraft des Wassers: Schutz-
netz!", schrie Daphne. Eine blaue Kuppel tauchte unter ih-
nen auf, in der die Spezialisten landeten. ,,Wir müssen so-
fort nach Andros!", rief Sky. ,,Portal des Sirenix!", rief Daphne. Aner es kam nichts. Weder ein Por-
tal, noch eine Windhose. ,,Lass mich mal machen", sag-
te Selena und beschwor ein Portal herrauf. Durch das wir gin-
gen. Uns raubte es den Atem: Layla lag gefesselt am Meeres-
grund. Wenn sie nicht sofort ihr Sirenix aktivieren würde, könn-
te das ihren Tod bedeuten. Sechs eklige Schreckschrauben wa-
ren vor uns, eine hässlicher als die andere. Roxy, Helia und Ri-
ven nahmen sich die mit dem Motorradhelm und dem Wisch-
mopp vor. Daphne, Nex, Brandon, Selena und Tim-
my den Rest. Mit der magischen Luftkugel schwamm ich zur ge-
fesselten Layla. Mein Schwert durchtrennte die Ket-
ten. ,,Die magischen Winx, Sirenix!", brachte die Hü-
terin des Wassers blubbernd zustande.
Sogleich verwan-
delte sie sich in ihre Sirenix-Gestalt.
Die Katzenfisch-Flü-
gel waren so zart dass man sie nicht sehen konn-
te. ,,Wo ist Bloom?", fragte ich sie.
,,Sie holt die Selkies", erwider-
te sie. ,,Morfixrache!", rief sie und schleuder-
te die Nemesis gegen das Riff.
,,Kraft der Stille, zerstö-
re!", rief Selena, traf aber dann das Riff.

Bloom:

,,Die magischen Winx, Sirenix!", rief ich, während ich zu dem Gar-
ten der Selkies schwamm. Ich verwandelte mich in Si-
renix und mir fiel das Atmen leichter. Hoffentlich komme ich recht-
zeitig. Drei Gestalten versperrten mir den Weg. ,,Na, eu-
re Hoheit?", höhnte Icy und feuerte einen Eisstrahl auf mich. Ge-
rade noch wich ich aus. Meine Gedanken waren bei den Mä-
dels, als Juan plötzlich hinter Stormy auftaucht. Er lächel-
te kalt. ,,Du gehörst also zu denen, richtig?", frag-
te ich ihn wütend. ,,Natürlich. Darcy und ich hat-
ten den Plan. Wir wollten dich hierherlocken, Prin-
zessin von Domino", entgegnete er hämisch. ,,Und nun wirst Du Ra-
che bekommen, wegen allem, was Du Jim ange-
tan hast!" Ich erstarrte. Erst dann reagierte ich. ,,Jim woll-
te Tinkerbelle töten, obwohl sie sich ihre Schuld schon einge-
standen hatte!", schrie ich zornig.
,,Das war alles dei-
ne Schuld!", brüllte Juan. ,,Nur deine! Deinetwegen ha-
be ich meinen Bruder verloren!"
,,Eisflamme!", sagte I-
cy lachend und ein weiß-blauer Drache kam auf mich zu. ,,Dra-
chenflamme, von Domino, strahle und heile!", rief ich. Ein gol-
dener Drache schlängelte sich um mich und raste auf den Eisdra-
chen zu. Meine Wut war stark, so stark, dass ich die vier am liebs-
ten umbringen wür -
Wieso denke ich das nur?, fragte ich mich entsetzt. Ich wuss-
te nich zu gut, was an dem Tag geschah an dem die Köni-
gin der Träume, Tinkerbelle, ihre große Liebe Matthew Pan wie-
dergefunden hatte und Jim der Uhrmacher, sie trotz-
dem töten wollte:

,,Bringt mir den Rebellen!", befahl die Königin und schau-
te kalt auf. Als ihr Blick sich mit Matts traf, wich sie un-
gläubig zurück. ,,Nein! Das ... das kann nicht war sein", rief sie er-
schüttert. ,,Du", stieß Matt mit Tränen in den Au-
gen. ,,Du bist das Mädchen meiner Träume!"
,,Und Du der jun-
ge Mann, den ich am meisten ersehnte", flüster-
te sie. Wir flogen oben um die zwei und konn-
ten dass nicht glauben. Auch Jim hatte den Mund sperr-
angelweit offen. ,,Ich wollte das nicht, aber Peter Pan hat mich da-
zu gezwungen", weinte die Tinkerbelle. Da lach-
te Jim. ,,Oh Peter Pan - Du meinst dich nicht etwa Matts Vater?", fragte er höhnisch. ,,Nein!" Tink schlang ihre Arme um Mat-
thew und warf ihre Krone weg. ,,Von heute an will ich nicht mehr die Kö-
nigin von Nimmerland sein", sagt sie. ,,Los töte sie!", be-
fahl Jim dem jungen Halbelfen. ,,Nein. Wie könn-
te ich das Mädchen, das ich liebe, töten?", fragte Matt un-
wirsch. ,,Los Winx, vernichtet diese Verräter!", brüll-
te Jim. Wir flogen nach unten und stellten uns vor die Köni-
gin der Träume und ihrem Geliebten. ,,Tin-
kerbelle hat ihre Schuld eingestanden und ihren Pos-
ten als Königin aufgegeben. Gebt ihr eine zweite Chance", sag-
te ich wütend. ,,EINE ZWEITE CHANCE?? HABEN IH-
RE OPFER EINE CHANCE GEHABT, ALS SIE SIE IHRE TA-
LENTE BERAUBT HATTE?!", schrie det Uhrma-
cher und die Mutationen brüllten zustimmend. ,,HATTE ICH EI-
NE ZWEITE CHANCE, NACH NIMMERLAND ZURÜCK-
ZUKEHREN?"
,,Matt, Liebling, glaub es ih-
nen nicht!", flehte Tinkerbelle und fing wieder an zu wei-
nen. Jim lächelte. ,,Jetzt bin ich der neue König der Träu-
me! Ergreift sie und die Fee der Drachenflamme!"
,,Halt, halt halt", stoppte Lay-
la und sie und die anderen Winx stellten sich vor uns auf wie Säu-
len. ,,Erinnert ihr euch noch, wie oft wir euch gerettet hat-
ten?", fragte sie und hob eine Augenbraue. Tigerlily ging auf un-
sere Seite und stellte sich hinter die Königin und Matt. ,,Ich wer-
de euch beschützen, eure Majestät", erklährte das Indianer-
mädchen. Ich flog direkt auf Jim und schoss meine Drachenflam-
me auf ihn. ,,Verflucht seist Du Bloooooom!", schrie Jim er-
bost. Er löste sich auf und plötzlich wurde alles präch-
tig grün. Die Mutationen wurden wieder zu Men-
schen. Und Tinkerbelle wurde wieder die schöne Elfe, die sie ein-
mal war.

,,Lavaschlag!", rief ich und eine Feuerkugel kam aus mei-
ner Hand. Die Trix bildeten eine Konvergenz und schleu-
derten mich nach hinten. ,,Bloom! Och komme!", rief ei-
ne Stimme. Die Spezialisten, Layla und die fabelhaften vier ka-
men aus allen Richtungen und versperrten ih-
nen den weg. Doch dann schossen die Trix einen Zau-
ber auf Sky und er wurde zu ihnen gezogen. Sie schwam-
men an die Oberfläche und ich und Layla folgten ih-
nen. An der Oberfläche angekommen, riefen wir: ,,Die ma-
gischen Winx, Dreamix!"

Hier der Songtext (ich weiß, das Buch hat schon den dritten Songtext, also ich hoffe, dass euch das nicht stört😉)

See the Light inside my Hand?
The Power of Dreamix.
Makes your Dreams come true,
Thats the magical Dreamix!
Brandnew Fairys,
We are Dreamix!
Ready to stand up
for the Dreams youve got.
See the Light inside my Hand?
Its Dreamix!
Rising up again
From the magic Flower of Light!
In the magical Diamond
My new Power will shine!
I believe in you.
I believe we can do it now!
Lets your Dreams take flying.
Let my Power shine!
See the Light inside my Hand?
The Power of Dreamix!
Makes your Dreams come true,
That's the magical Dreamix!
Brandnew Fairys.
We are Dreamix!
Ready to stand up
for the Dreams youve got.
See the Light inside my Hand?
It's Dreamix!

,,Sieh an. Offenbar haben diese Zwerge
neue Kräfte!", grins-
te Icy. ,,Morfixstrahl!", sagte Layla und zielte auf die Trix. ,,Traum-
illusionen", lachte Juan und schoss auf die Hüterin des Was-
sers und der Wellen und auf Sky.
Er zielte auch auf die Spezia-
listen und die vier anderen Feen und sie brachen zusam-
men. ,,Nun kleine Fee, deinen Freundem kannst Du nicht hel-
fen, also gib mir deine Drachenflamme.!", forder-
te Juan sie auf. Meine Wut war wieder da. Wie konnte die-
ses Schwein wagen, die anderen anzugreifen, ICH WÜR-
DE IHM AM LIEBSTEN DEN HALS UMDREHEN!!!!!!!!!!!!!
Als ich den Mund öff-
nete drang ein schriller Schrei aus meinen Mund. Ich fing oh-
ne Ende an zu schreien. Ich schrie, schrie und schrie und woll-
te nicht mehr aufhören. Zugleich kam eine Veränderung an mei-
nem Dreamix-Outfit:
Mein Anzug wurde vom Sa-
phirblau zu schwarzblau.
Die lila Amythiste, die eine Tunika und einen Ärmel bei mir bil-
deten, wurden zu Turmalinen. Die Schleier an meinem Trä-
ger wurden von blau zu weiß.
Meine Ohrringe und mein Kopf-
schmuck wurden schwarz lila.
Und meine Flügel von tür-
kis, lila, hellblau und dunkelblau, schwarzblau. Ich stürz-
te mich auf den Hexer und feuert meine dunkle Dra-
chenflamme auf ihn. Als ich landete sah ich, dass die Trix und Ju-
an am Boden blieben. Und sie atmeten nicht. Oh Gott, habe ich sie et-
wa umgebracht?!! Ich wollte keine Mörderin sein! Aber Ju-
an fing zu atmen, was man bei den Trix nicht sagen konn-
te. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich wurde ohnmäch-
tig.
Als ich wieder aufwach-
te, stellte ich fest, dass ich auf der Krankenstation von Al-
fea war. Sky, die Winx, Daphne, meine Eltern, Miss Faragon-
da und Miss Grieselda standen um mich herum. ,,Zum Glück bist Du wohl-
auf!", sagte Königin Marion und schlang ihre Ar-
me um mich. ,,Wir dachten, wir hätten dich nochmal verlo-
ren, mein Drache", sagte König Uritelle.
Daphne sah mich be-
sorgt an. ,,Vater, ich glaube nicht, dass Bloom wohl-
auf ist, ihre Haare sind dunkler als sonst", murmelte sie. Miss Fa-
ragonda sah mich bedrückt an. ,,Bloom, ich muss dir etwas trau-
riges sagen", sagte sie. ,,Was?", fragte ich und schaute mit gro-
ßen Augen die Direktorin an. ,,Da Du drei Menschen getötet hat-
test, kannst Du nicht in in Alfea oder auf der Erde bleiben."
,,Wohin schickt ihr mich?", fragte ich und fing an zu wei-
nen. ,,Nach Omega", antwortete Grieselda. Mir ge-
fror das Blut in den Adern. Bitte las es nicht die Omega-Dimen-
sion. Der Ort, wo die schlimmsten Schurken gefangen ge-
halten wurden. ,,Es tut mir leid Bloom, aber es muss so sein", stell-
te Faragonda klar. ,,Mädels! Bitte, hilft mir!", wandte ich mich an mei-
nen Freundinnen zu, doch sie sahen mich nicht ein-
mal an. Nur Flora ging zu mir und sagte leise: ,,Wir kön-
nen nichts dagegen machen. Aber wir versuchen dir zu hel-
fen Bloom." Ich stand auf. Meine Wangen waren tränen-
feucht. ,,Los schicken sie mich doch zur Kälte!", schrie ich die Leu-
te, die mir am Herzen lagen, an.
Die Winx zauberten ein Por-
tal und ich ging hinein.
Ich bemerkte, dass ich mei-
nen Agentenanzug an. Wenigstens würde mir nicht kalt wer-
den. Aber wie sollte ich mir was zu essen besorgen? Wasser zu fin-
den wäre leicht. Ich müsste nur ein paar Eiszapfen schmel-
zen. Der Gedanke an vorhin schmerzte mich. Ich war eine Mörde-
rin. Auch wenn es die Trix waren, sie hatten nicht das Recht, ih-
rem Leben entzogen zu werden.
Ich fing an zu schluch-
zen. So weinte ich mich in den Schlaf ein.

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