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•20•

„Steh auf und zieh dein Kleid aus.", befiehlt er mit strenger Stimme und löst seine Finger von mir um mir Platz zu machen.

Sein eindringlicher Blick lässt meine Haut jetzt schon in Flammen stehen und ich frage mich wie es erst sein wird, wenn wir weiter gegangen sind...

Langsam stehe ich auf und drehe mich zu ihm, schiebe mit einem Bein seine auseinander und stelle mich dazwischen.
Da die Schnürung vorne bereits offen ist lasse ich eine Hand an meinen Rücken fahren um die zweite zu lösen, was schnell getan ist.

Ich fixiere meinen Blick auf seine Augen, als ich mit meinen Fingern über mein Schlüsselbein streiche und erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die Ärmel nach unten streife.

Je mehr der Stoff meinen Körper verlässt desto dunkler werden seine Augen, zumindest kommt es mir so vor.
An meinen Hüften streife ich das Kleid etwas schneller hinunter, sodass das Kleid in einer fließenden Bewegung auf dem Boden zum liegen kommt und ich nun in seinem netten Geschenk vor ihm stehe.

Ich sehe wie er schwer schluckt und seine Hände auf meine Hüften legt, um mich noch näher zu ihm zu ziehen. Kuss für Kuss erkundet er mit seinen Lippen meine nackte Haut, gleichzeitig wandern seine Hände zu meinem Hintern, in den er kräftig zupackt.

Meine Sinne spielen verrückt, mein Kopf ist wie leergefegt. Nur ihn finde ich noch, seine Berührungen, seine Lippen, die immer weiter nach oben wandern.

Jason zieht mich auf seinen Schoß, auf den ich mich nur zu gerne setze, denn wie lange meine Beine mir noch treu gedient hätten ist fraglich.
„Du bist wunderschön Sophia.", raunt mir sein rauchige Stimme zu und dann liegen unsere Lippen wieder aufeinander.
Bewegen sich im gleichen Takt, leidenschaftlich und sinnlich. Als hätten sie das schon immer getan.

Ich bewege mein Becken in kreisenden Bewegungen und merke nun seine Erregung umso mehr.
Halleluja, wenn sich das jetzt schon so gut anfühlt, wie wird es wohl ausgepackt sein?

Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren um seinen Kopf so nah wie möglich zu mir zu halten.

Ich merke jetzt schon wie der Slip mehr als feucht ist, meine Lust ins Unermessliche steigt und will nur noch eins - ihn, und zwar sofort!

„Wenn du so weiter machst ficke ich dich hier auf dem Tisch Sophia."
Seine vor Lust triefende Stimme holt mich aus meinen Gedanken, als er in meine Haare greift und meinen Kopf nach hinten zieht.
„Ich bevorzuge doch eher mein Bett als diesen Tisch.", sage ich keuchend, versuche meine Stimme wenigstens etwas stabil zu halten.

Packe seinen Kopf und drücke ihn an meinen Hals, auf dem er feine Küsse hinterlässt und dann anfängt zu saugen.
„Jason", stöhne ich, gebe mich ihm vollends hin, würde ihn nicht mehr aufhalten können, egal was er mit mir vorhaben würde.

„Ich denke ich bin derjenige, der entscheidet, was mit dir passiert Sophia. Du bist mein, vergiss das nicht. Dein Körper ist mein."
Er schaut mich so dominierend an, dass ich es nicht wage zu widersprechen und lasse mich von ihm in mein Zimmer tragen.

„Aber da es dein erstes Mal ist, ist das Bett ok.", flüstert er an meine Lippen und legt mich auf mein Bett, wo er anfängt meinen Körper wieder hoch zu küssen und seine Hände über meinen Körper schweifen.

Als er an meinen Lippen ankommt haucht er noch ein „Mein, vergiss das nicht.", dann küsst er mich wieder so leidenschaftlich, dass sich alles um mich herum dreht.
Auch meine Hände fahren über seinen Körper, schleichen unter sein Oberteil und streichen seine Muskeln entlang, die bei meinen Berührungen anfangen zu zucken.

„Du hast mir zu viel an.", bin nun ich es, die raunt, höre aber mit meiner Erkundungstour nicht auf.

Er stoppt mit seinen Küssen und grinst mich an.
„Dann zieh mich aus."

Schneller als er gucken kann klammere ich meine Beine um ihn und drehe uns so, dass nun er unter mir liegt.

Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn erst auf seine Lippen, wandere dann zu seinem Hals, während ich meine Hände an den Saum seines Oberteils lege und es Stück für Stück nach oben schiebe.

Er kommt mir entgegen und hebt seinen Körper, zieht sich das Oberteil aus, als ich gleichzeitig, je mehr freie Haut seines Oberkörpers sichtbar wird, meine Lippen weiter wandern lasse.

Seine Haut ist geprägt von Narben und Tattoos, doch machen sie diesen Mann vor mir noch anziehender als er ohnehin schon ist, sodass ich mit meinen Fingern fein über die Tinte fahre und zarte Küsse auf seine Narben verteile.

Als sein Oberteil am Boden liegt und unsere Münder aufeinander, bewegen sich meine Finger zu seiner Hose, streichen am Bund entlang, womit ich ihm ein Knurren entlocke.

Er hebt sein Becken leicht an, damit ich sie ihm abstreifen kann und unsere Lust nur noch von meinem Slip getrennt wird.
Mit einem Satz dreht er uns so, dass ich wieder unter ihm liege und er meinen Slip zur Seite schiebt, als er vorsichtig in mich eindringt.

„Fuck", presst er hervor, scheint sich wirklich anzustrengen, sich nur langsam in mich weiter zu versenken.

Als er den letzten Widerstand durchbricht sticht ein so starker Schmerz durch meinen Körper, dass ich meine Nägel in seine Oberarme kralle und so hart auf meine Lippe beiße, dass sie leicht anfängt zu bluten.

Seine Länge ist nun komplett in mir und füllt mich perfekt aus, dass meine Lust den Schmerz übermannt und ich anfange mich zu bewegen, nur ihm ihn noch mehr zu spüren und dieses atemberaubende Gefühl zu genießen.

„Bitte", kommt es zitternd von meinen Lippen, die stumme Aufforderung, dass er sich endlich bewegen soll.

Sofort küsst er mich stürmisch und saugt an meiner Lippe, in die ich eben noch gebissen habe, und genau das sorgt dafür, dass ich noch mehr stöhne als ohnehin schon.
„Gott...", stöhne ich in seinen Mund, biege meine Körper noch näher an ihn.

„Winkel deine Beine an und halt sie nah an deinem Oberkörper fest Baby.", knurrt er, bevor er sich etwas aufrichten, noch härter und schneller in mich stößt.

Unsere Atem vermischen sich miteinander, unsere Körper klatschen aneinander und außer uns ist nichts zu hören.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken, was Jason sofort ausnutzt, seinen Mund auf einen meiner Nippel senkt und anfängt an ihnen zu saugen.
„Shit", entkommt es mir, mein Inneres zieht sich immer mehr zusammen und meine Lust wird von Stoß zu Stoß intensiver.

„Mehr", hechel ich, bei dem Versuch auszudrücken, was ich will, denn er fickt mich wortwörtlich um den Verstand.

Und das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er nimmt mich noch härter und tiefer, dringt immer schneller in mich ein.
Als er in meinen Nippel beißt stehe ich kurz vor dem Abgrund, spüre schon, wie sich alles in mir anfängt zusammen zu ziehen.

„Komm für mich.", raunt er und sorgt mit den nächsten Stößen dafür, dass ich komme.

Mein Innerstes zieht sich eng um seinen Schwanz und spüre wie auch er sich nicht mehr zurückhalten kann, sich tief in mir ergießt.

Nur langsam komme ich wieder etwas zu Atem und sehe in seine verhangenen Augen.

„Fuck, du bist so heiß Sophia.", sagt er atemlos, als er sich danach auf mir sacken lässt, wir aber innerlich noch verbunden sind.

Mit meinen Händen kraule ich ihm durch sein verwuscheltes Haar, während mein Körper die letzen Nachwehen verstummen lässt und nur noch mein abgehakter Atem übrig bleibt.
„Das sagt genau der Richtige.", haspel ich und realisiere, dass ich grade mein erstes Mal hatte, mit diesem Gott von Mann.

Und ich würde meine Hand ins Feuer legen um zu sagen, dass es niemanden geben würde, der mir einen besseren Orgasmus verschafft hätte.

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