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No blood No bone No Ash

Haleys POV:

Die spitzen Steine in der Wand an die er mich drückte fingen langsam an weh zu tun. Sie bohrten sich in meinen Rücken, was langsam Schnitte durch meinen Pulli in meinen Haut ritzte. Doch meine Aufmerksamkeit galt dem Jungen vor mir. Er hatte Haselnussbraune Augen, ein Shirt mit V-Ausschnitt an was im bis zur Hüfte geht. Wo er noch einen roten Pullover herumgebunden hat. Auf seinen Kopf trägt er eine dunkle Mütze, wo ein paar Haare hinten heraus hängen. Auf seinen Wangen, war ein Rotschimmer zu sehen. Im ganzen sah er ziemlich niedlich aus. Er bemekte meinen Blick der auf ihm lag. "H...hör auf...mich...a...anzustarren!", stotterte er. Leise kicherte ich und schaute ihn weiter an. "Was willst du nun von mir?", fragte ich ihn. Er schien sich langsam wieder gefangen zu haben. Er verstärkte den Griff um mein Handgelenk damit ich auch nicht weglaufen konnte. Seine Wangen waren immer noch purpur rot und ich muste ein weiteres mal kichern. Er scheint mit Mädchen nicht auszukommen, waren weitere Gedanken die in meinem Kopf rumschwirrten. Er war ein bisschen wie Kazumi. Wenn sie Leute kennenlernt ist sie am Anfang auch immer schüchtern, aber wenn man sie dann kennt ist sie eine richtig gute Freundin. Ob Kazumi es geschafft hat zu entkommen? Ich hoffe sie schafft es Rechtzeitig zu unserem Treffpunkt. Ich werde wohl nun noch etwas brauchen. Aber ich muss auf jedenfall zu ihr. Wie wollten noch etwas wichtiges besprechen und das hat auf jeden Fall vorrang. Ich versuchte mich gegen ihn zu stemmen aber er drückte mich wieder zurück an die Wand. "Lass mich los! Ich muss noch wohin.", keifte ich in an. "Vergiss es! Ich bring dich jetzt zu HOMRA.", knurrte er sauer. Er packte eins meiner Hangelenke und ziehte mich mit sich mit. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, was durch seinen starken Druck jedoch nicht klappte. "Bitte, bitte lass mich los.", versuchte ich einen neuen Anlauf. Er hörte mir aber nicht zu und lief hastig die Straße entlang auf den Hauptplatz zu. Uns kamen immer mehr Menschen entgegen, je näher wir der Straße kamen. Die Sonne knallte auf den Asphalt als wir den Platz erreichten. Mit schnellen Schritten überquerten wir die große Kreuzung. Ich ließ das zappeln um mein Handgelenk sein und ließ mich einfach mitziehen. Es macht eh keinen Sinn mich jetzt mit im Auseinander zu setzten. Wir verließen den Hauptplatz in Richtung einer weiteren Haupstraße. Wie kamen an verschiedenen Geschäften vorbei die ich, seit ich hier lebe, noch nie gesehen hatte. Ich weiß die Stadt ist groß, aber überall kann man dann ja doch noch nicht gewesen sein. Ich schenkte meine Aufmerksamkeit wieder dem Jungen vor mir. Er lief zielstrebig den Weg entlang und achtete kaum auf weitere Passanten. Sie machten meistens ihm den Weg frei oder wichen uns aus. Ich fragte mich ob er sehr gefürchtet hier in der Gegend ist. Ich meine klar kennen die meisten die Banden und ihren König, aber niemand weiß so genau wer seine Clansmänner genau sind, wie gefährlich sie sind. Meiner Gedanken wurden jedoch unterbrochen als ich ein mir bekanntes Gesicht am ende der Straße erkannte. Mein Blick verfinsterte sich und ich zog den Jungen vor mir in eine Gasse. Er war so überrascht von meiner Tat, dass er kurz die Augen aufriss und ein 'ugg' von sich gab. Mit aller Kraft drückte ich mich gegen ihn. "Ich bitte dich!", sprach ich los. Er schaute mich leicht verwirrt an. "Ich bitte dich hilf mir.", flehte ich in weiter an. "W...Was?", fragte er noch verwirrter. "Bitte spiel kurz meinen Freund.", fragte ich gerade heraus. Sein Gesicht wurde von einer Sekunde auf die andere Kreide bleich. "B...Bitte was!", schrie er los. Er hatte in der zwischen Zeit mein Handgelenk losgelassen. Ich faltete meinen Hände und flehte ihn weiter an. "Ich komme dann auch ohne zu zetern mit, versproche, aber bitte...bitte spiel kurz meinen Freund." Er schien mit sich zu ringen, als ich in mit einem flehenden Blick in die Augen sah. Er seuftze kurz nickte aber dann. Ich umarmte ihn glücklich und zogst ihn aus der Gasse heraus auf die volle Straße. Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein dunkler rotschimmer, was ihn süß aussehen ließ. Meine Ex-freund überquerte gerade die Straße und kam direkt auf uns zu. Ich klammerte mich an den Arm von dem Jungen und verschränkte unsere Finger miteinander. Sein Gesicht glich einer wandelnden Tomate und ich musste kurz auflachen, was ihn nur noch mehr eröten ließ, wenn das überhaupt geht. Seine Hand war sehr warm und groß, was ein angenehmes Gefühl in mir auslöste. Ich fragte mich nur wieso? Mein kurzes lachen muss auch meinen Ex-freund aufmerksam gemacht haben, denn er lief mit seiner neuen Anscheinend auf uns zu. Erst als er kurz vor uns war erkannte er mich. "Oh, hallo Haley!", flötete mein Ex. Ich setzte ein gespieltes Lächeln auf und sagte so freundlich es geht. "Ah hallo Rin." Am liebsten würde ich dir jetzt in die Fresse schlagen oder dir deine Eier persönlich abreisen. In meinen Gendanken kreisten immer mehr Ideen ihn am schnellsten Umzubringen. "Wie ich sehe hast du einen neuen Freund.", fuhr er fort. Ich nickte und drückte mich noch etwas mehr an den mir immer noch fremden Jungen. Ich wusste ja nicht einmal wie er heißt. Außerdem war er sehr angespannt, was die Situation nicht gerade einfach macht. "Dein Freund scheint sich unwohl zu fühlen", mischte sich nun die eingebildete Schnepfe von neben an, in das Gespräch ein. Ich warf ihr einen giftigen Blick zu und lächelte wieder gekünstelt weiter. "Das find ich aber auch.", warf nun Rin mit ein. "Kann es sein, das ihr gar nicht zusammen seit.", fragte seine Freundin weiter. "Natürlich sind wir zusammen!", hielt ich dagegen. "Na, wenn das so ist, kannst du ihn ja küssen, dass macht man ja als Paar",quitschte die alte Trulla weiter. Sie hatte ein teuflischen Blick auf ihrem Gesicht. Ich könnte sie gerade erwürgen, waren meine Gedanken. "Klar, immer hin liebe ich ihn ja.", antwortete ich. Ich schaute in seine Haselnuss braunen Augen und erkannte in ihnen zweifel. Er schien auch sehr mit sich zu ringen jetzt nicht gleich das weite zu suchen, aber ich hielt ihn davon ab indem ich vorsichtig meine Hände auf sein Gesicht legte und ihn zu mir runter zog. "Sorry.", flüsterte ich noch, bevor ich meine Lippen auf seine drückte. Sie waren erstaunlicher weise sehr weich und nicht trocken oder spröde wie ich es dachte. Er war sehr angespannt und bewegte sich nicht. Doch als ich mit meiner Zunge vorsichtig gegen seine Lippe stieß taute er langsam auf. Er legte eine Hand auf meine Hüften und die andere auf meine Wange. Er fing an mich zurück zu küssen. Unsere Zungen fingen an mit einander zu spielen und ich fing an den Kuss zu genießen. Ich fuhr mit meiner Hand etwas in seine Haare die noch unter der Mütze hervorlugten. Mit der anderen hielt ich immer noch sein Gesicht. Der Kuss fühlte sich unglaublich an, ich hatte so etwas noch nie bei jemanden vorher gefühlt. Ich wollte nicht, dass er mich aufhört zu küssen. Ich wollte seine Lippen weiter auf meinen Spüren, aber warum? Warum will ich das? Ich verstehe es nicht. Warum will ich nicht, dass er mich aufhört zu küssen? Was ist nur mit mir los? Viel zu viele Fragen schwirren in meinem Kopf. Ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich habe aber auch nicht das Gefühl, das er aufhören will.

Halli Hallo da draußen, schön das du bis hier hin gelesen hast. Ich hoffe es hat dir gefallen. Freue mich über ein Kommi oder einen Stern. Bis zum nächsten Kapitel.
Eure Laissy

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