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Dieb?

Kazumis POV:

Etwas hastig verließ Haley die Bar und ließ mich mit gesamt HOMRA allein. Normalerweiße finde ich es nicht schlimm, auch mal allein unter fremden Leuten zu sein, doch ohne Haley bin ich ziemlich schüchtern. Obwohl ich bis gerade ebend mich mit einen der Leute super verstand. Ich warf einen kurzen Blick über meine Schulter zur Tür in der Hoffnung, dass Haley vielleicht doch wieder herein kommt. Leider wurde ich enttäuscht und die Tür blieb verschlossen und ruhig. Dennoch muss ich zugeben, dass mir die Bar gefällt sie hatte etwas beruhigendes ansich. Die rot töne passten perfekt hier hinein, besonders da es ja um HOMRA ging, eine der berüchtigsten Banden hier in der Gegend. Man munkelt das sie ziehmlich brutal sein sollen und von ihren Feinden nur Asche übrig geblieben ist. Komischerweiße war es mir nicht unangenehm hier zu sitzen. Sie strahlten alle etwas nettes aus, eher als wäre das ihre Familie. Eine Familie.... Hätte ich nur auch so eine tolle Familie und keine die mich innerlich und äußerlich leiden lässt. Reflexartig griff ich an mein Handgelenk und umklammerte es. "Alles in Ordnung?" Erklang eine besorgte Stimme an meinem Ohr. Mein Blick kehrte zurück zur Bar, wo mich zwei dunkle Augenpaare musterten. Vorsichtig nickte ich und löste meinen klammer Griff um mein Handgelenk. "Ja alles in Ordnung, war nur etwas in Gedanken.", beantwortete ich seine Frage und lächelte ihn gezwungen an. Skeptisch beobachtete er mich, wobei mir nicht entging, das er öfters auf mein blaues Auge starrte. Es war generell eigenartig, dass keiner der jetzigen Anwesenden mich darauf angesprochen hatte. Ein ungbehandgliches Gefühl machte sich in mir breit und doch war ich gleichzeitig auch erleichtert, das mich keiner danach Fragte. Über meine Eltern zu sprechen, war nicht unbedingt eine der Sachen auf die ich gerade lust hatte. "Möchtest du einen Drink?", die Frage überraschte mich und ich zuckte zusammen. "Oh...äh ja klar gerne." Verlegen kratze ich mich am Nacken. Leicht schmunzelnd machte er sich an die Arbeit, wobei ich ihn etwas genauer beobachtete. Sein weißes Hemd, was er trug passte perfekt zu seinen braunen Augen, die nur so zu strahlen schienen. Seine schwarze Jacke umspielte seinen schlanken, großen Körper und sein rotes Halstuch, was wie eine Krawatte um seinem Hals befestigt war, machte ihn zu einem anschaulichen Mann. Trotz seiner leicht spielerischen Art, die er Frauen gegenüber zu pflegen schien, war er mir symphatisch. Ein leichtes lächeln bildete sich auf meinen Lippen und ich schloss etwas nachdenklich die Augen. Es irgendwie schon etwas eigenartig, dass ich hier in HOMRAS 'zu Hause' sitze und mir einen Drink spendieren lasse. Das hinstellen einen Glases ließ mich aufhorchen. Meine Augen öffneten sich von selbst und ich bedankten mich, beim Barman. Kurzerhand nahm ich mein Glas und nippte daran. Eine wohlige Frische machte sich in meinem Mund breit, wobei es mit einem prickelnden Nachgeschmack endete. Genüsslich leckte ich über meine Lippen und trank noch ein Schluck. Der Barman kommentierte meine häufigen Schlücke mit einem Schmunzeln und machte sich wieder an seine Arbeit. Er wusste anscheinend ziemlich genau, dass mir sein Getränk äußert gut schmeckt.

Haleys POV:

Schneller als der Dieb hätte schauen können, rammte ich ihm meinen Fuß in den Bauch. Ein geschocktes Stöhnen drang aus seinem Mund, wobei er durch die Wucht zu boden ging. Wenige Meter schlitterte er auf dem harten Kiesboden von mir weg. Wütend lief ich mit schnellen Schritten auf ihn zu und hob ihn am Kragen zu mir rauf. Gerade als ich ihm noch eine Verpassen wollte, erkannte ich seine Haselnuss brauenen Augen. Erschrocken holte ich Luft und ließ ich außversehen unsanft auf den Boden aufschlagen. Sofort bückte ich mich zu ihm herunter. "Es tut mir leid!" schrie ich besorgt und versuchte ihn mehr recht als schlecht wieder auf die Beine. Vorsichtig stützte ich ihn, wobei ich versuchte ihn an der gegenüberliegenden Wand hinzulegen. Er gab ein gequältes stöhnen von sich, was mich in meiner Bewegung inne halten ließ. "Es tut mir so leid, Yata." Meine Stimme war nur ein flüstern und ich machte mir ensthaft Sorgen. "Es ist schon in Ordnung.", hörte ich ihn nach einiger Zeit sagen. Seine roten Wangen waren dabei nicht zu übersehen und trotzdem atmete ich erleichtert auf. "Trotzdem muss ich sagen, der Schlag kam echt unerwartet." Ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen, wandelte sich allerdings wieder in Sorge, als er wieder sein Gesicht verzog. "Hab ich dich wirklich so doll getroffen?" Ich konnte mich selbst kaum sprechen hören, denn ein schlechtes Gefühl machte sich in mir breit. Was wäre nur passiert, hätte ich ihn mit vollem Einsatz geschlagen? Schnell schüttelte ich meinen Kopf. Daran kannst du nicht einmal denken, Haley. Tadelte ich mich selbst. Seufzend beugte ich mich etwas vor. Sein Kopf lehnte an der Wand, wobei er seine Augen geschlossen hielt. Seine Mütze war ebenfalls verutscht, was jedoch nicht wirklich schlecht an ihm aussah. Ohne daruaf zu achten, starrte ich ihn unentwegt an, was er zu bemerken schien. Er öffnete leicht seine Augen. Mein starren unterbrach er indem er seinen Kopf etwas drehte und mich aus meiner Gedankenwelt riss. Mit leicht geröteten Wangen wente ich auch meinen Blick ab. "Deine Wunden müssen versorgt werden.", unterbrach ich die unangenehme Stille, die sich um uns herum breit gemacht hatte. Langsam nahm ich eine seiner Hände und drehte sie so, das ich mir seine Aufgeschüften Handflächen anschauen konnte. Meine plötzliche Berührung ließ ihn aufzucken, wobei mir seine zitternde Hand nicht entging. Er scheint wirklich ein Problem mit Frauen zu haben, wenn er schon anfängt zu zittern. Leicht schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und konzentrierte mich auf die wunden Handflächen. "Okay, du musst jetzt kurz stillhalten." Auf eine Anwort seiner seits wartete ich in diesem Moment gar nicht. Natürlich waren aufgeschürfte Handflächen keine schwere Verletzung, trotzdem macht mich allein der Gedanke wuschig, das er wegen mir verletzt wurde. Eine betrübte Miene legte sich in meine Augen, was er zu bemerken schien. "Alles okay?", fragte er nach. Aus instinkt nickte ich mit dem Kopf. "Ja alles in Ordnung." Wirklich überzeut schien er von mir nicht zu sein, aber er beließ es dabei und fragte nicht weiter nach. Vorischtig strich ich über seine Handfläche. Kaum sichtbare Lichtfunken sprangen aus meinem Finger. Sie glizterten in einem beruhigendem lila ton in seine Wunden. Beeindruckt schaute er mir bei der Arbeit zu, wobei seine überraschte Miene für mich nichts neues mehr war. Denn wenn einfach von zauberhand sich eine Wunde schließt, würde glaube ich jeder etwas verwundert schauen. Leicht lächelnd leiß ich seine Hand wieder los, um mir seine andere zu nehmen. Ich führte die gleicht prozedur auch bei dieser Hand durch. Seine Haselnussbraunen Augen beobachteten mich weiter ziemlich genau. Aber es störte mich in keinster Weiße, trotzdem sollte ich mir seinen Bauch auch noch einmal ansehen. Ein blauer Fleck würde bestimmt zurück bleiben, aber das ist glaube ich nicht das schlimmste an der Situation. Ich glaube er würde eher vor scham sterben oder in dieser Untergehen. Denn so wie ich ihn einschätzte, wäre es sein ersten Mal das eine Frau, oder ein menschliches weibliches Wesen seinen Bauch anfassen würde. Natürlich war er nicht schlecht gebaut, das konnte man ihm ansehen, doch ob ich es reskieren sollte? Gerade wollte ich versuchen ihm so gut wie möglich zu erklären, was ich vor hatte, wurde jedoch von einer viel zu dunklen Stimme hinter mir unterbrochen. "Na was haben wir denn hier?"

So, da melde ich mich auch mal wieder, frisch aus dem Urlaub. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass ich etwas länger nicht geupdated habe, aber ich hatte leider dort kein Internet, somit musste dieses Kapitel auf meinem Computer versauern, bis ich wieder zu Hause war. Ich hoffe troztdem das euch das Kapitel gefallen hat. Wer wohl der unbekannte war? Vielleicht wisst ihr es beim nächsten Part, oder auch nicht. Ich würde mich über ein Kommentar freuen, auch Vorschläge was als nächstes passieren könnte ist hier gerne gesehen. Also bis später ^^

Eure Laissy

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