Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 25

Hoodies POV:

Seit 2 Tagen (glaub ich) ist Stella jetzt schon ohnmächtig. Und was tat ich? Fast jede freie Minute neben ihr sitzen, und E.J. auf die Nerven gehen. Ich hoffte, dass sie bald aufwachen würde.
Ich war gerade beim Training. Eigentlich hätte Stella mit mir schießen üben sollen, aber sie war ja nicht ansprechbar. Stattdessen kamen Aisha und Luna mit. Luna hatten wir mit Toby üben lassen, da sie beide Äxte als Waffen hatten. Das bot sich doch an. Außerdem schienen sich die beiden gut zu verstehen. Masky und ich perfektionierten mit Aisha ihre Gabel-Technik. Wobei sie wirklich schon gut war. Das musste ich ihr lassen. Das Zielen klappt noch nicht so, aber es wird noch, da bin ich mir sicher. Bei Luna klappte das wesentlich besser. Sie warf ihre Axt ziemlich sicher und schwungvoll. Den Rest wird ihr Toby noch beibringen. Nachdem ich mich von den vieren verabschiedet hatte, ging ich zurück zur Mansion. Es war vorraussehbar was ich tat. Ich ging zu Stella. Schon wieder. Irgendwann wird mich E.J. bestimmt rauswerfen... Ich hoffe das allerdings nicht. Ich saß also ungefähr ne Stunde im Krankenzimmer und beobachtete Stella. Ich wurde immer müder. Immer wieder vielen mir die Augen zu, doch ich dachte nicht daran in mein Zimmer zu gehen und zu schlafen. Ich wollte bei Stella bleiben. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass sie bald aufwachen würde. Und ich wollte sie nicht alleine lassen, da E.J. bereits in seinem Zimmer nebenan verschwunden war. Also blieb ich auf dem Bett sitzen, den Rücken an die Wand gelehnt. Ich versuchte wach zu bleiben, doch schließlich übermannte mich der Schlaf und meine Augen fielen zu. Ich wachte auf als ich ein leises Lachen hörte. Schnell öffnete ich die Augen. BEN stand mit Luna vor mir, und lachte sich kaputt.
"Jetzt hast du ihn aufgeweckt", beschwerte sich Luna bei ihm. Er zuckte nur mit den Schultern. Dann wandte sich Luna an mich.
"Das sah echt niedlich aus. Frag mich nicht wieso", meinte sie lächelnd, bevor sie wieder das lachen anfing. Ich spürte wie ich rot wurde und war froh, meine Maske aufzuhaben. Verlegen rieb ich mir den Hinterkopf. Dann stand ich auf. BEN sah mich stumm an, ich wusste was mir dieser Blick sagen sollte, doch ich ignorierte ihn. Langsam verließ ich den Raum. Ich schleppte mich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Kurz dachte ich darüber nach, einfach weiter zu schlafen, doch ein Blick auf die Uhr ließ mich mich dagegen entscheiden. Also nahm ich meine Maske ab und ging erstmal duschen. Als ich fertig war, zog ich mich an, meine Maske steckte ich nur ein. Dann suchte ich mein Handy (JA, bei mir haben auch die Creeps Handys) und meine Kopfhörer und begab mich wieder nach unten. Wohin ich ging war wahrscheinlich klar: ins Krankenzimmer. Erleichtert stellte ich fest dass Luna und BEN mittlerweile verschwunden waren. Ich schloss die Tür hinter mir, und setzte mich wieder aufs Bett, mit dem Rücken an die Wand. Keine Ahnung wie lang ich da saß, Musik hörend und an die Wand starrend. Ich wollte ja eigentlich nur auf Stella aufpassen, da ich das Gefühl hatte, dass sie bald aufwachen würde. Masky war mit Leey, Toby und Jeff & Saku trainieren gegangen. Ich wollte nicht mit. Wahrscheinlich würde ich jetzt so lange hier sitzen bleiben, bis Stella wach war. Und ich wollte dabei sein. Irgendwann kam auch Aisha ins Zimmer und setzte sich auf den Stuhl in eine Ecke. Jetzt fühlte ich mich beobachtet. Toll. Und meine Maske hatte ich auch nicht auf. Noch besser. Kurzerhand nahm ich die Kopfhörer aus den Ohren und setzte meine Maske auf. Dann verließ ich den Raum. Es war mittlerweile schon mittags, dass Mittagessen hatten wir knapp verpasst. Ich ging in die Küche, und machte Toast. Auch für Aisha. Ein Proxy kann schließlich auch mal nett sein. Als ich fertig war suchte ich ein Tablet und balancierte die zwei Teller darauf ins Krankenzimmer zurück. Aisha saß immernoch so da, wie ich sie verlassen hatte. Ich drückte ihr einen Teller in die Hand, woraufhin sie mich erstaunt ansah. Kommentarlos setzte ich mich wieder aufs Bett. Sie aß still, und stellte den Teller neben sich, als sie fertig war. Irgendwann stand Aisha auf, nahm ihren Teller, und meinen freundlicherweise gleich mit, und verschwand. Ich dachte, sie würde wieder kommen, doch sie kam nicht. Naja, kann mir auch Recht sein.

Stellas POV:

Ich hörte wie jemand mit Tellern klappterte. Dann ging die Tür auf und wieder zu. Erst dachte ich, ich wäre jetzt alleine, doch dann merkte ich, dass jemand mit auf dem Bett saß. Ich musste lächeln. Moment. Ich lächelte? Ich kann meinen Körper wieder kontrollieren? Langsam öffnete ich meine Augen. Neben mir saß Hoodie, und starrte die Wand an. Ich drehte den Kopf und sah mich um. In diesem Raum war ich noch nie... Wo war ich denn jetzt schon wieder gelandet...? Naja, wenigstens war ich nicht allein... Hoodie hatte inzwischen auch bemerkt dass ich wach war. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren. Doch er sagte nichts. Dann stand er auf und stellte sich vor mich.
"Verrückte... Du hast das halbe Haus auf Trapp gehalten", sagte er. Ich lächelte.
"Wie lang war ich weg?", fragte ich mit leiser Stimme. Ich hatte anscheinend schon zu lang nichts mehr gesagt...
"Knapp 3 Tage (glaub ich, verbessert mich wenn nicht)", antwortete er.
"Oh" In diesem Moment öffnete sich die Tür und E.J. kam rein.
"Hey", sagte ich und lächelte. Leise natürlich, aber doch so laut, dass er mich auf jeden Fall hören konnte.
"Hey Stella. Wie geht's dir jetzt?", fragte E.J. mich.
"Ganz gut, aber meine Stimme will noch nicht so richtig", meinte ich. E.J. nickte.
"Kannst du dich setzten?", fragte er. Ich zuckte mit den Schultern, und probierte es aus. Ich brauchte etwas, aber ich schaffte es schließlich, mit einer kleinen Hilfe von dem Augenlosen.
"Sieht so aus", meinte ich.
"Stehen?", fragte E.J. weiter. Ich machte es einfach. Langsam stand ich auf. Zuerst wäre ich fast auf die Schnauze geflogen, aber Hoodie hielt mich.
"Du kannst mich loslassen, danke", sagte ich zu ihm, als ich mich wieder gefangen hatte.
"Kann ich jetzt zu den anderen?", fragte ich E.J. Er warf mir noch einen prüfenden Blick zu, nickte dann aber.
"Du passt auf sie auf, verstanden?!", befahl er Hoodie. Er nickte. Ich rollte mit den Augen. Als ob ich nicht selbst auf mich aufpassen könnte... Wobei es so aussah als könnte ich das nicht... Immerhin hab ich mir ausversehen in den Arm geschossen... Naja, egal. Langsam lief ich in Richtung Tür. Hoodie öffnete sie für mich, wobei ich das auch gekonnt hätte. Vor den Treppen blieb ich stehen.
"Ähm... Ich geh mich umziehen, wartest du im Wohnzimmer auf mich?", fragte ich ihn. Er sah nicht gerade begeistert aus, sagte aber nichts. Ich sah das als ja an. Also lief ich los, während Hoodie mich beobachtete. Ich hielt mich etwas am Geländer fest, aber das Laufen ging immer besser. Auch meine Stimme kam langsam wieder. Als ich in mein Zimmer kam, stand meine Stereoanlage komplett aufgebaut mit Lautsprechern wieder an ihrem Platz. Auch mein Laptop stand wieder auf dem Schreibtisch. Und das obwohl ich mir sicher war, dass Masky mir meinen Laptop und die Lautsprecher weggenommen hatte... Naja, auch egal. Ich war froh darüber. Also meine Sachen wieder zu haben und auch über die Besinnung seinerseits. Ich suchte mir eine schwarze Jogginghose und einen roten Hoodie und verschwand erstmal im Bad, um mich zu duschen. Fertig geduscht und angezogen, war ich allerdings zu faul um mir die Haare zu föhnen, also ließ ich es. Den Verband, den ich am Arm hatte, hatte ich einfach ab gemacht. Es hatte mich nicht gestört. Allerdings machte ich mir einen neuen ran, da ich nicht wollte, dass jemand die Wunde sah. Ebenfalls suchte ich meine fingerlosen schwarzen Handschuhe und zog diese an. Einfach zum Spaß. Als ich fertig war, ging ich wieder die Treppen hinunter. Diesmal ohne mich festzuhalten. Unten im Wohnzimmer hatte jemand meine Freunde zusammengetrommelt, welche mich teilweise fast umschmissen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro