Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 25

Hyunjin Pov:

Gähnend stolperten Felix und ich in das Haus seiner Eltern. Ich war noch völlig fertig von dem Wochenende mit den 7 anderen verrückten Wesen, und jetzt war es schon Sonntag Abend. Heißt das Morgen wieder Schule ist und natürlich liebe ich die abgöttisch...haha...okay nein, ich hasse sie!

,,Haben sich die Herren auch endlich mal dazu entschlossen wieder Nachhause zu kommen?" hörten wir die belustigte Stimme meiner Mom aus Richtung Türrahmen. ,,Wohnen wir jetzt hier?" fragte ich verwirrt.

,,Wieso haben wir uns eigentlich nicht gleich ein gemeinsames Haus gesucht?" murmelte Felix neben mir. ,,Nein, ich wollte nur nicht so alleine sein. Und Nuri und Miga hatten Zeit." antwortete mir Sora. Ich nickte einfach und schlug den Weg zu dem Kühlschrank der Lee's ein. Dort standen dann auch meine beiden Lieblingsfrauen (Meine Mom ist natürlich auch gemeint) mit Weingläsern in der Hand und lächelten mich an.

,,Hat's euch denn Spaß gemacht?" fragte Nuri mich. Ich öffnete den Kühlschrank und suchte nach etwas Essbaren. ,,Ne, ich bleibe grundsätzlich drei Tage bei Leuten die ich scheiße finde." antwortete ich während ich mir einen Joghurt klaute.

Nachdenklich sah Sora meine Hand an. ,,Schätzchen, wo hast du den her?" fragte sie. Jetzt wurden auch die anderen beiden Frauen darauf aufmerksam und Miga nahm neugierig ihre Hand in meine. ,,Ist das nicht Siwons Ring?" fragte die silberhaarige mir großen Augen.

Ich nickte. ,,Aber wie..." hauchte meine Mom und drehte meine Hand mit dem Ring im Licht. ,,Mein Patenonkel hatte uns Freitag nach der Schule besucht. Da hatte er ihn Hyunjin gegeben." antwortete Felix etwas vorwurfsvoll. ,,Seunghyun war bei euch?" fragte meine Mom überrascht. ,,Jap, wir sollen euch Grüßen." fügte ich hinzu und suchte mir einen Löffel.

Meine Mom sah immernoch etwas paralysiert aus. ,,Willst du den Ring wieder haben?" fragte ich sie mit sanfter Stimme. Sie schüttelte den Kopf und schenkte mir ein liebevolles lächeln. ,,Dein Dad wollte ihn dir eh geben. Bei dir hat er nun mehr Bedeutung als bei mir."

Ich nickte und begann meinen Joghurt zu essen. ,,Was wollte T.O.P denn?" fragte Nuri begeistert. Sie schienen den blauhaarigen ja richtig zu mögen! ,,Er war Donghaes kleiner Diner. Der Lord wollte mit mir sprechen." erklärte Felix und setzte sich neben mir auf die Theke, an welcher ich lehnte.

,,Der Lord wollte dich auf die dunkle Seite ziehen." scherzte ich. Felix schenkte mir einen Bitch-what-the-fuck Blick und wandte sich wieder den Frauen zu. ,,Auf jeden Fall ist Donghae gegangen und T.O.P hat sich noch ein bisschen mit uns unterhalten." beendete Felix seine Erzählung.

,,Achja, und Seungmin, Minho und Jeongin sind Werwölfe und Chan ein Vampir." fügte ich noch schnell hinzu.

Nuri spuckte den Wein wieder aus, meine Mom stieß sich den Kopf und Miga ließ ihr Glas fallen.

,,Bitch, das kannst du uns doch nicht einfach so trocken sagen! Du musst uns langsam darauf vorbereiten!" maulte Nuri mich an. Ich hob abwehrend meinen Joghurt und Löffel. ,,Tut mir Leid, mein Fehler." entschuldigte ich mich und aß weiter.

,,Wie kommts?" fragte Sora. Ich schüttelte den Kopf. ,,Lange Geschichte. Aber mein Baby ist tatsächlich ein Omega. Seungmin ist ein Beta und Minho sogar ein Alpha." sagte ich faszieniert. ,,Er ist noch nicht dein Baby, Hyunjinnie." erinnerte mich mein bester Freund schmunzelnd. ,,Noch nicht, Schatz. Noch nicht!" grinste ich zur Antwort.

,,Ahja, wir haben noch eine Frage an euch hübschen." sagte ich zu den drei Frauen. ,,Schieß los, Prinzessin. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit." seufzte Miga. Felix antwortete für mich: ,,Ein kleines Miezekätzchen hat uns geflüstert das es einen Streit zwischen dem Uralpha und Donghae um eine Vampirlady gegeben haben soll."

Sora sah uns verdutzt an. ,,Das muss aber ein großes Miezekätzchen gewesen sein..." murmelte sie. ,,Woher wisst ihr bitte sowas?" fragte Nuri uns ernst. ,,Auch eine lange Geschichte. Wir wollen nur wissen wer die Frau war. Warst du das, Miga?" fragte ich die silberhaarige.

Die Ladys in diesem Raum warfen sich einen Blick zu, bis Miga, die Arme verschränkt, erneuert seufzte.

,,Nagut, offenbar wollt ihr uns nicht verraten woher ihr das alles wisst, aber wir vertrauen euch da mal. Der Streit existierte wirklich. Vor ein paar hundert Jahren. Er war zwischen Donghae und dem Urwolf Han Heejun. Es ging um eine hübsche Vampirdame. Ihren Namen weiß ich leider nicht mehr." fing Miga an.

,,Typische Geschichte. Beide verlieben sich. Einer verliert. In diesem Falle Donghae. Die Vampirin hatte sich in Heejun verschossen und sie bekamen ein Baby. Einen Jungen. Einen gefährlichen Jungen. Wisst ihr was eine Mischung aus Werwolf und Vampir aurichten könnte?" fragte die silberhaarige uns retorisch.

,,Auf jeden Fall war Donghae angepisst von seinem Verlust und von dem Baby, welches später ein starkes Wesen werden sollte. Er tötete die Vampirin. Frag mich jetzt bitte nicht warum ich trotzdem später mit ihm zusammen war. Das wäre jetzt zu kompliziert. Das Baby verschwand. Vielleicht hatte er es auch getötet. Man weiß es nicht. Niemand redet mehr davon." murmelte Miga leise.

Sora nickte und fuhr fort: ,,Heejun wurde wütend aufgrund seines Verlustes. Aber er konnte seine Wut noch zügeln. Er bekam nach Jahren eine andere Frau. Eine Werwölfin und sie bekamen Yesung. Als Donghae auch diesem, nun schon etwas älteren, Kind ans Leder wollte lieferten die beiden sich einen Kampf und Heejun starb. Da Donghae einen Uralpha tötete wurde er zum Lord erhoben. Yesung war erst 15 als das alles passierte und musste schon so früh das kämpfen erlernen."

,,Armes Kind..." flüsterte Felix neben mir mitfühlend.

Nuri verzog das Gesicht. Offenbar kannte sie die Geschichte nur zu gut. ,,Auf jeden Fall war Miga nicht die Vampirin um die es ging.  Es ist eine lange komplizierte Geschichte. Deswegen dürfte es auch jetzt kein Wunder mehr sein, weshalb der Krieg nun schon so lange andauert."

Ich stieß etwas Luft aus. ,,Das ist...ganz schön viel auf einmal." stellte ich fest. Miga nickte zustimmend. ,,Ich weiß. Deswegen wird dieser Stoff euch auch in der Schule nicht unterrichtet. In eurer alten Schule. Das hat euch eigentlich nichts anzugehen." zwinkerte sie.

Es breitete sich eine seltsame Stille aus, da keiner mehr wusste was man dem Thema zufügen konnte.

Felix ließ seine Beine vom Tresen baumeln und ich aß einfach meinen Joghurt weiter. ,,Oh, stimmt. Die Scherben." erinnerte Nuri sich selbst und kehrte diese weg, während Miga sich ein neues Weinglas holte. ,,Und muss ich mir Sorgen machen das irgendwer von euch schwanger ist?" fragte sie.

Geschockt sah Felix seine Mutter an. ,,Mom!" ,,Ich frag doch nur!" wehrte sie ab. ,,Wie läufts denn bei dir und dem süßen Omega, Hyunjin?" fragte Sora mich und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. ,,Da läuft gar nichts, Eomma." antwortete ich augenverdrehend.

,,Sicher? Denn so wie du deinn Löffel ableckst siehst du aus als hättest du es dringend nötig!"

Ich verschluckte mich versehentlich am Joghurt und stellte ihn schnell ab um ihn nicht fallen zu lassen. ,,Schlucken, nicht spucken!" sagte Nuri zu mir. ,,Wieso seid ihr so pervers?" jammerte ich. ,,Jeongin ist noch ein kleines knuffiges Baby. Ich hab nicht vor ihn zu schwängern!"

Sora seufzte frustriert auf. ,,Wie enttäuschend. Und ich dachte ich kann endlich einen auf peinliche Mutter machen und dich Aufklären." Ich lächelte sie zuckersüß an. ,,Keine Panik, du bist auch so schon peinlich genug!" Sora lächelte zurück. ,,Na dann hab ich meine Mission ja erfüllt." sagte sie stolz auf sich selbst und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder der Weinflasche zu.

,,Und wie gehts deinem Menschen?" wandte sich Miga nun an ihren Sohn. ,,Er ist nicht MEIN Mensch! Und dem gehts gut." brummte Felix mit roten Wangen. ,,Nawww, Baby, du bist roter als die Blutflecken die ich immer aus Migas Oberteilen waschen muss." kicherte Nuri und kniff Felix in die Wange.

Sora sah uns lächelnd an. ,,So, und jetzt ab mit euch ins Bett. Ihr habt morgen Schule, Jungs!" scheuchte sie uns aus der Küche.



Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro