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five

Als du wieder zu dir kamst, spürtest du, dass du auf etwas saßst. Kurz darauf wurde dir klar, dass es ein jemand war. Und dieser jemand presste dich geradezu hilflos an sich. Nur eine Wimperschlag später umwehte doch der Duft von frisch gewaschener Wäsche, saftigen Wiesen und etwas Scharfem. Doch die scheinbare Anwesenheit von getrocknetem Blut zog den wunderschönen Geruch mies in den Dreck.

Dein Kopf dröhnte und selbst mit geschlossenen Augen konntet du spüren, wie sich alles um dich drehte. Warum, zu Teufel war dir immer schwindlig, Caya? Dennoch hobst du deinen Kopf und öffnetest vorsichtig die Lider.

Und sahst direkt in Quinns tiefgrüne Augen.

Erleichterung darüber, dass er auf unerklärliche Weise doch noch lebte, keimte in dir auf, doch sie wurde wie ein kleines Pflänzchen von der darauf folgenden Wut überrollt. Dein Kiefer verkrampfte sich instinktiv und du kniffst deine Augen zusammen, und der Hoffnung, das sich sein Gesicht so aufhörten, zu drehen. »Du mieser ...«, setztest du zischend an.

Doch Quinn schlug dir rasch eine Hand vor den Mund. »Scht, leise. Bitte, Kleines«, flüsterte er.

Es war die Sorge, die Liebe und die Reue in seiner Stimme, die dich innehalten ließ. Erst jetzt bemerktest du die dunklen Tränen, die in seinen Augen schimmerten. Allein die Art, wie er sich hektisch auf der Rückbank des fahrenden Autos umsah, in welchem ihr saßst, als wollte er dich vor allem beschützen, komme, was wolle, besänftigte den roten Wolf, der in dir wütete, und der Hass verblasste langsam, und mach der Liebe Platz, die du nach wie vor für diesen dummen Mann empfandest.

Der dich trotzdem angelogen hatte.

»Du bist ein Vampir«, murmeltest du leise.

Ein Seufzen entwich Quinn. Das Blut um seinen Mund war notdürftig weggewischt worden. »Ja, es tut mir leid, aber ich hatte Angst vor deiner Reaktion.«

Du schlucktest hart. »Hast du von mir getrunken?« Bei jeden Wort musstest du dich beherrschen, nicht zu schreien.

»Nein!« Entsetzt starrte er doch an, du konntest die Wahrheit in seinen Worten hören. »Das hätte ich nie ohne deine Zustimmung getan.«

Du brummtest missmutig und legtest deinen Kopf wieder an seine Schulter. »Wo sind wir?«

»Ich weiß es nicht.« Etwas hinter dir an seinen Händen klimperte.

Und langsam dämmerte dir, um was es sich dabei handelte. Handschellen. Er war gefesselt.

Alister hatte euch.

Sofort begann dein Herz wieder gegen deine Rippen zu pochen. »Kannst du uns hier rausholen?«, fragte ich leise.

Er atmete scharf aus. »Nein, die Fesseln sind verstärkt und ich bin zu jung.« Die Frustration in seiner Stimme zerriss dir beinahe die Seele.

»Aber ...«

Der Wagen hielt abrupt und nur Sekunden später wurde die Tür aufgerissen. Ein Muskelprotz fitzte dich grob unter Quinns Armen hervor, das Knacken eines Knochens verriet die, dass der junge Mann sich sehr dagegen wehrte, dich gehen zu lassen. Unbeholfen stolpertest du auf den Asphalt und hattest Mühe, dich auf den Beinen zu halten. Ein zweiter Schrank zog anschließen deinen Freund aus der Karre.

Dir stockte der Atem, als dir bewusst wurde, wie sehr die beiden Alec ähnelten. Nein, ähneln war untertrieben. Bis auf die Augenfarbe glichen sie den Kahlkopf bis aufs Haar: der Mann, der deinen Arm gepackt hielt, hatte meerblaue Augen, die des Anderen waren von einem saften Moosgrün. Ein eisiger Schauer huschte dir über den Rücken.

Zwei weitere Autotüren wurden zugeschlagen und zu erkanntest John und Alister, welche schnurstracks auf das hohe Gebäude zusteuerten, das sich vor euch erhob. Es war ein Wolkenkratzer, wie er im Buche stand: grau und geradezu perfekt reihten sich die Fenster aneinander. Etage für Etage.

Doch man gab dir keine Zeit, dich weiter umzusehen. Unsanft rissen die beiden Schlägertypen euch hinter dem Wissenschafter und seinen Chef her. Die beiden Männer, die vor den beiden liefen, bemerktest du jetzt erst, doch auch sie ähnelten Alec, jedoch trugen sie einen Anzug. Unwillkürlich fragtest du dich, wie viele solche Kerle Alister wortwörtlich wohl noch so auf Lager hatte. Vermutlich mehr, als du dir zu erträumen glaubtest.

Ihr passiertet wortlos die Eingangstür, einer der Anzugmänner hielt euch die Glastür auf. Der andere steuerte sicher die Aufzüge an; die empörten Worte der Empfangsdame kümmerten niemanden. Als du und Quinn ebenfalls am Fahrstuhl ankamt, öffnete sich dieser auch schon mit einem Pling. Zusammen betratet ihr den kleinen Raum; zwei Personen weitaus widerwilliger, als sie sollten.

Einer der Anzugmänner - sie mussten Zwillinge sein, nur so konntest du dir erklären, dass sie zum verwechseln ähnlich aussahen - wählt die Nummer Zwölf aus. Rasch schlossen sich die Türen und die aufgebrachte Stimme der Empfangsdame verstummte.

»Ich hätte mehr Bodyguards erwartet«, durchbrach John die Stille, als wir bei Etage acht durchsausten. Sogar heute trug er seinen üblichen Kittel. Der Wissenschaftler hatte sich noch nicht einmal den Mühe gemacht, einen frischen anzuziehen: rote bis schwarze Blutflecken verunstalteten aus jetzt den ehemals reinen Stoff.

»Sei doch froh«, seufzte Alister genervt und schüttelte den Kopf.

Mit hochroten Wangen senkte der Forscher den Blick wieder auf sei Klemmbrett und las sich das Blatt durch, welches an oberster Stelle heftete. Es war faszinierend, wie er das dumme Stück Plastik selbst jetzt bei sich hatte.

Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, eilte einer der Anzugmänner vor. Anscheinend schien er genau zu wissen, wohin sie mussten. Wir folgten stumm. Quinn warf dir einen ratlosen Blick zu, er hatte genauso wie du nicht die leiseste Ahnung, was das alles hier sollte. Unbehagen kribbelte in deinen Fingern, doch es war keineswegs in angenehmes Gefühl. Dass sich immer noch alles leicht drehte, machte die ganze Situation nicht gerade besser.

Ihr bogt einmal ab, dann erschien eine dunkle Tür am Ende des hellen Ganges. Rechts und links war je eine Wache positioniert. Die förmlich gekleideten Männer bauten sich überrascht auf, als ihr schnurstracks auf sie zugingt. »Es tut mir leid, Sie dürfen hier nicht ...«, setzte der linke an, doch einer der Anzugmänner schlug ihm geschickt auf den Kehlkopf, sodass dieser wie ein nasser Sack zu Boden ging.

Sein Kollege zog erschrocken eine Waffe, doch bevor sein Finger überhaupt am Abzug lag, landete die Hand des anderen Anzugmannes in seinem Gesicht und brach ihm mit einem lauten Knirschen die Nase. Auch er sackte dumpf zu Boden.

Du schlucktest, als dir die tödliche Effizienz der beiden bewusst wurde. Nur eine falsche Bewegung und du könntest die Nächste sein. Die Hoffnung auf eine Flucht, die in dir keimte, verwarfst du rasch.

Ein Anzugmann öffnete Alister und John die Tür. Die beiden Männer glitten Hindurch. Ersterer weitaus eleganter als der Forscher. Alec eins und Alec zwei zerrten Quinn und dich erbarmungslos hinterher.

Erstaunt sahst du dich um. Du hattest vieles erwartet, aber sicherlich nicht diesen schlichten Konferenzraum mit einem langen Tisch und vielen Stühlen, von denen nur drei besetzt waren. Allerdings war das vermutlich auch kein Wunder, wenn man die globale Krise aufgrund des Virus bedachte. Noch immer hattest du einen blassen Schimmer, was ihr hier wolltet, denn eigentlich hättest du erwartet, dass sie dich wieder zurück in das Labor bringen und weitere Experimente an dir durchführen würden.

Umso größer auch die Verwirrung in deinem Wattekopf.

Die drei Männer wirbelten zu dir herum.

»Was wollen Sie hier?«, rief der eine empört aus, sein Haar war bereits silbern und erzählte von den ganzen Jahren, die er schon auf dem Buckel hatte. Trotzdem verriet dir sein Anzug, der teuer aussehende Laptop und die Ausstrahlung, dass es doch bei im um ein sehr hohes Tier handeln musste. »Dieses Meeting ist streng vertrau-«

Einer der Anzugmänner schloss die Tür hinter euch und stellte sich wie sein Zwilling neben sie.

»Seinen Sie still.« Alisters Stimme war unfassbar leise, aber was ihr an Lautstärke zu fehlen schien, wog er mit einskalter Schärfe problemlos auf. Selbst dir jagte er damit einen Schauer über den Rücken, wenngleich seine Worte nicht an dich gerichtet waren.

Doch auch bei den drei Männern verfehlten sie ihre Wirkung nicht ansatzweise. Schluckend klappen sie ihre Laptops zu und richteten ihre volle Aufmerksamkeit aus uns. Das Unbehagen stand ihnen ins Gesicht geschrieben, als hätte es jemand mit Edding auf ihre faltige Haut geschmiert.

Dein Hals begann zu kratzen, doch du unterdrücktest das Husten, aus Angst, die Stille zu gefährden und die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Unauffällig schieltest du zu Quinn hinüber und musstest feststellen, dass dieser dich kreidebleich anstarrte, pures Entsetzen in den flaschengrünen Augen. Als er deinen fragenden Blick bemerkte, streifte er mit seiner Hand seine Nase.

Reflexartig tatest du es ihm gleich.

Und erstarrte, als du die rote Flüssigkeit an deinen Fingern kleben sahst, wurde dir schlecht.

Nein, bitte nicht!

Doch auch dem einen Mann schien dein Zustand aufzufallen. »Das Mädchen hat Nasenbluten!« Entsetzt rutschte er mit seine Stuhl ein Stück nach hinten, die ganze Farbe war auch seinem Gesicht gewichen.

Scheinbar schien ihm klar zu sein, was das bedeutete.

»Gut erkannt, wirklich. Dafür sollten Sie einen Preis erhalten«, spottete Alister. »Das macht ihr Menschlein doch so gern.«

Verwirrt blickte der Mann seine Kollegen an. »Wie meinen Sie das?«

»John hat ihr vorhin auf der Fahrt erst eine doppelte Dosis des Giftes injiziert«, erklärte Alister lächelnd. »Reines Konzentrat mit den Erregern, die eure Welt unsicher machen.«

»Sind Sie denn verrückt ...« Der Mann sprang geschockt auf. »Sie bringen und noch alle um!«

»Tatsächlich wird es nur euch drei befallen können«, korrigierte John ihn und sah von seinem Klemmbrett auf. Als er grinste, blitzten seine Eckzähne auf.

Das war der Moment, als du verstandest. Gott, es war so simpel. Der Grund dafür, dass sie nicht krank wurden, dass der Forscher täglich mit den Erregern in Kontakt war und trotzdem nicht erkrankte, dass auch Quinn nichts geschehen war ...

Sie waren alle Vampire.

Einschließlich der Alecs; nur das erklärte, wie der hässliche Biss den Kahlkopf nicht töteten konnte, obwohl Quinn zweifelsohne seine Hauptschlagader verletzt hatte, so wie das gesprudelt hatte, die Holzfigur in seinem Herzen allerdings schon.

Vampire waren immun gegen den Virus. Natürlich. Nur so hatten sie ihn ohne Probleme züchten und dann auf die Menschheit loslassen können. Du könntest dich für deine Dummheit ohrfeigen. Wieso war dir nicht aufgefallen, dass du all die Symptome, welche die Nachrichtensprecher immer und immer wieder vorgebetet hatten, selbst auf der Liege wieder und wieder durchlebt hattest? Es war lächerlich, wie nah die Wahrheit vor deiner Nase umhergetanzt war.

»Ich verstehe nicht ...«, fing der Mann an.

Im nächsten Moment vergrub der Alec mit den meerblauen seine Fänge in deiner Schulter. Brennende Schmerzen durchfuhren dich wie ein Pfeil und du kreischtest auf. Instinktiv wandest du dich wie ein Al, aus dem Augenwinkel konntest du sehen, wie Quinn panisch versuchte, sich zu befreien, um dir zu helfen. Doch der Kahlkopf ließ überraschenderweise wieder von dir ab.

Komplett verstört starrten euch die Männer vom Tisch aus an. Das blanke Entsetzen in den müden Augen.

»Weil wir keine Menschen sind«, erklärte Alister ruhig.

Die Männer brachten kein Wort hervor. Vermutlich waren sie selbst einfach viel zu geschockt von dieser Aussage waren, zumal sie sicherlich die roten Augen von dem Alec hinter dir sehen mussten, die er zweifelsohne hatte, und die Wahrheit auf einem Silberteller vor sich hatten.

»Sie fragen sich jetzt bestimmt, warum wir Ihnen das so brühwarm erzählen«, mutmaßte Alister und begutachtete desinteressiert seine Finger. Die Männer nickten. »Die Antwort ist eine ganz einfach. Wir haben ein Heilmittel für das Virus.«

Damit erlangte er sofort brennende Aufmerksamkeit. »Das wäre?«

Alister schlenderte an mir vorbei zu Quinn. »Der Kleine hier«, begann er und packte ich unwirsch an Kinn, was meinen Freund zum Fauchen brachte. Doch er ignorierte es. »Bildhübsch, wie es sich für einen Vampir gehört. Leider war er der dummen Meinung, er müsstest das Mädchen aus unseren Laboren retten und verstecken.«

Ängstlich kralltest du dich mit deinem Blick in Quinns wunderschöne Augen. Panik pulsierte wie ein Parasit in seinem ganzen Körper, du konntest kaum noch Atem. Die böse Vorahnung schnürte dir erbarmungslos die Kehle zu, dein Herz stolperte bei jeden Schlag und drohte, den Rhythmus zu verlieren.

Quinns Alec packte ihn festern.

»Das war ein Fehler.« Ruckartig fuhr Alisters Hand nach vorn. Seine Fingernägel formten sich innerhalb von Millisekunden zu Klauen und bohrten sich mit einem widerlichen Quetschgeräusch in Quinns Brust.

Dein Herz setzte aus. »NEIN!«, kreischtest du und alles in dir zog sich schmerzhaft zu einem Scherbenball zusammen. Etwas brach in dir, riss, vielleicht war es dein Herz, vielleicht deine Seele.

Vielleicht beides.

Quinns Augen sonst so schöne Augen waren weit aufgerissen, der stumme Schrei blieb ihm in der Kehle stecken. Einen Wimperschlag herrschte Totenstille, dann zog Alister seine Hand aus dem Brustkorb deines Freundes.

In seiner Hand hielt der Vampir sein Herz.

Der Blick des jungen Mann wurde glasig, eine Sekunde später erschlaffte sein blutender Körper, doch der Kohlkopf hielt ihn weiterhin in der Aufrechten.

Ein gequälter Laut entwich dir. Ein fiependes Keuchen. Tränen rannen dir in Sturzbachen über die Wangen. »Nein ... nein ... Quinn ... NEIN!« Hustend rangst du nach Luft. Dass du dabei Blut über den ganzen Boden spritztest, kümmerte dich nicht. Dein Herz fühlte sich an, auf hätte es jemand durch den Fleischwolf getrieben und die Scherben zurück in deine Brust gesetzt, sodass sie dich jetzt aufschlitzen konnten. Hilflos versuchtest du, von deinem Alec loszukommen, um dich neben Quinn zu knien, doch sein Griff war eisern. Dein Alec ließ nur soweit locker, dass du dich auf deinen Fersen niederlassen konntest.

»Das Mädchen wird sterben, in den nächsten Minuten«, führte Alister seine Erläuterungen fort und fast gleichzeitig mit seinen Worten setzten die Schmerzen ein. »Das wäre es in den letzten Monaten auch schon mehrfach, doch wir haben sie geheilt. Und dann haben wir sie wieder infiziert und da der Körper nach diesem Virus keine Immunität erwirbt, hat das auch hervorragend funktioniert.« Langsam hockte er sich vor mich. »Vampirblut ist die Lösung. Wir könnten es den Menschen zur Verfügung stellen, wenn Sie im Gegenzug dazu bereit sind, Blutzoll zu zahlen«, sprach der Vampir zu den Männern, obwohl er immer noch dich ansah.

»Woher wissen wir, dass Sie nicht lügen?«, fragte der graue Mann, seine Stimme brach bei jeder Silbe.

Alister hielt dir Quinns Herz vor die Nase und strich dir damit über die Lippen, woraufhin du einen Schwall Blut aus deinem Magen hervorwürgen musstest. Alles schmerzte in dir, deine Kehle brannte und du bekamst keine Luft, da dich das Weinen so sehr schüttelte. Quinns Verlust zerrte qualvoll an deiner Seele. Doch langsam mischte sich auch Blut in deine Tränen.

»Nun, ich denke, die Kleine hier hat nicht mehr lange«, stellte Alister lächelnd fest. »Wie wäre es, wen wir die Wirksamkeit des Heilmittels an ihr ausprobieren? Was denkst du, 482, möchtest du, dass das Blut deines toten Freundes dich heilt.«

Allein bei seiner zuckersüßen Stimme kroch dir die Galle hoch. »Einen Scheißdreck werde ich!«, fauchtest du schluchzend.

Alister strich dir mit Quinns Herz die Wange entlang. »Soll der arme Kerl wirklich umsonst gestorben sein?«

Doch du konntest nicht antworten. Heftig verschlucktest du dich an deinem eigenen Blut, doch das, was du abhustetest, floss in noch größerer Menge nach. Schließlich vermochtest du es nicht mehr, Sauerstoff in deine Lungen zu zwängen, egal wie sehr du nach Atem rangst. Alles tat weh. Du konntest noch nicht einmal sagen, wo es anfing und wo es endete. Hilflos wandtest du dich zwischen den Fingern des Kahlkopfes, doch er gab nicht nach.

Dafür tat es dein geschundener Körper.

Blut. Überall war da Blut. Es floss in dicken Bächen aus deinen Augen, deiner Nase und deinem Mund dein abgemagertes Gesicht hinab wie cremige Sauce. Dein Herz bebte unter dem letzten Schlag.

Und dann wurde alles schwarz.

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