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Unstimmigkeiten beim Table

Integra könnte heulen. Noch etwas? Irgendein komischer Impuls der selbst Alucard kurzzeitig in Panik versetzt? Irgendjemand hat wirklich etwas gegen ihren Urlaub, kann das sein? „Seras meinte gerade dass sie einfach mal so ein paar Leute befragt hatte die übernatürliche Wesen sind und... auch sie haben dieses Gefühl gehabt. Wir sitzen also echt tief in der Scheiße. Drei Impulse? Immer stärker werdend? Ich glaube wir werden Joker kurzzeitig wirklich außen vor lassen müssen um uns- was auch immer zu widmen. Meiner bescheidenen Meinung nach." Die Lady reibt sich den Nasenrücken, die bescheidene Meinung hat auch noch recht, man sollte sich um das Ding kümmern welches im Moment größeren Schaden anrichten könnte. Das wird dem Table und vor allem Penwood gar nicht gefallen, der sucht im Moment nur nach Dingen mit denen er sie aufziehen kann. Aber auch er sollte wissen wann es besser ist sich um andere Dinge zu kümmern als um einen läppischen Serienmörder. „Ich schwöre dir dass ich dich klatsche wenn ich von Penwood wieder einen beschissenen Kommentar abbekomme!", zischt sie und schüttelt nur leicht den Kopf. Bleibt ihr aber etwas anderes übrig als das alles irgendwie zu managen? Eben nicht. „Keine Sorge, ich gebe das gleich an Penwood weiter, mal sehen was das kleine Menschlein von so einem Schlag hält!" 

Auch wenn er es irgendwie verdient hätte, brummt die Lady verneinend. „Wehe, das könnte uns ein bisschen was kosten. Auch wenn es sehr verlockend klingt." Alucard grinst breit, der Enkel des alten Penwoods hat überhaupt keinen Arsch in der Hose und auch wenn er sich ein klein wenig gebessert hat, er ist immer noch so der idiotische Außenseiter. Er will den alten Penwood zurück, aber der ist leider schon verstorben. Menschenleben sind und bleiben beneidenswert kurz. Der Urvampir sieht aus dem Fenster, es wird langsam aber sicher dunkel und er selbst ein wenig müde, da er den gesamten Tag unterwegs war. „Aber ich werde mich um ein Notfallmeeting kümmern, vielleicht habt ihr Glück und ihr bekommt konkrete Hinweise zu Joker in Kanada. Bis dann." Mit diesen Worten legt die Lady auf und während Alucard es sich ein wenig gemütlicher macht und die Augen schließt um ein wenig zu dösen, steht Integra auf um sich zuerst noch die Beine zu vertreten. Und sie braucht einen Tee! Aber da Seras nicht da ist, muss sie sich den selbst machen. Jetzt bräuchte sie wieder so jemanden wie Walter, aber woher nehmen wenn nicht stehlen? Außerdem wird sie nie wieder einem neuen je so vertrauen wie sie es bei Walter getan hatte. Sie verschwindet so ein wenig in der Vergangenheit und auch wenn es schon ein paar Jährchen her ist, dieser Verrat von so einer engen Person tut dann doch immer noch so ein klein wenig weh. Aber jetzt hat sie noch mehr Personen denen sie wirklich vertraut und sollten diese sie auch noch verraten- Sie wüsste ehrlichgesagt nicht, was sie wirklich tun sollte. 

Seras hingegen versucht im Moment einfach nur zurück nach Vancouver zu kommen und am Flughafen auf ihren Meister zu warten. Immerhin sollte er dort auftauchen und hoffentlich... hoffentlich finden sie endlich etwas! Er hatte ihr bescheid gegeben dass Joker höchstwahrscheinlich kurzzeitig auf Eis gelegt wird bis das mit dem Impuls geklärt ist, aber da muss ja die Lady noch mit dem Table quatschen und die müssen darüber diskutieren was jetzt mehr Sinn macht. An sich sind sie nur ausführende Gewalten und haben dahingehend ja überhaupt nichts zu sagen. Schade eigentlich, obwohl die Lady sie ja hin und wieder in die Entscheidungen einbindet. Oder ihre Hilfe ‚erbittet' wenn niemand mehr weiter weiß. So wie das mit dem Reisen. Aber nun gut, jetzt müssen sie erst einmal schauen was dabei rauskommt und wo man sie als nächstes hinschickt, denn niemand weiß so wirklich wo es angefangen hatte und wo der Impuls herkam. Man hat ihn nur gespürt, diese Panik. Als würde jemand auf der eigenen Brust sitzen, übernatürlichen Wesen die Luft brauchen schien diese kurzzeitig abgeschnürt worden zu sein. Sie konnten nicht wirklich atmen, wie bei einer Hyperventilation. Glaubt sie zumindest. Die Gänsehaut. Die aufgestellten Härchen überall am Körper. Den eigenen Herzschlag, den jeder spürte als wäre es der letzte Schlag gewesen welchen es gemacht hätte. Die tiefliegende Angst, die man normalerweise nur spürt wenn das eigene Leben wirklich in Gefahr ist und man es vom Verstand her noch nicht so richtig verarbeitet hatte. Die Urinstinkte wurden kurzzeitig angesprochen und das sollte jedem Angst machen der weiß dass man das nicht so einfach macht. Zumindest nicht die Instinkte, die die Angst als Ursache haben. Besonders nicht bei übernatürlichen Wesen die normalerweise wenig zu fürchten haben.

Und wie recht er doch mit der Annahme hatte dass sie wieder im Jet schlafen würde. Den gesamten Flug über, waren ja nur ungefähr 12 Stunden, schlief sie ohne sich auch nur einmal zu rühren. Moment, doch! Einmal ging sie aufs Klo, hat sich dann aber wieder ihn als Lehne genommen und hat weitergeschlafen als wäre sie nie aufgestanden. Aber wenigstens kann er sich nun wieder auf die Arbeit konzentrieren, was im Auto nicht geht, geht hier im Jet umso besser. Die Stewardess bringt Dinah noch eine Decke, man könnte fast meinen das Weib an seiner Schulter wäre eine normale Frau, erschöpft von der Arbeit. Keine Geschäftsfrau die sich persönlich um manche Tode kümmert, eine weltweite Suche nach gewissen Artefakten leitet, Millionen an Gewinn mit Aktien und Immobilien macht, sich somit fast vollständig selbst finanziert und das alles auch noch fast selbst leitet. Auch wenn man sie hassen würde, wenn man weiß was sie tut und getan hat, muss man einen gewissen Respekt zollen. Dass ist das gleiche wie mit ihr und der Lady oder dem Erzbischof. Sie mag die Leute nicht, aber trotzdem respektiert sie sie für die Dinge die sie getan und erreicht haben. Es gibt Dinge die muss man einfach anerkennen, egal wie sehr man den anderen verachtet. Auch er schläft ein wenig, die ganzen 12 Stunden bleibt er doch sicherlich nicht wach. Spinnt er? Trotzdem ist er froh als er vor Dinah noch aufwacht, wer weiß was die schon wieder gemeckert hätte. 

Schlussendlich weckt man aber auch sie, das überlässt Viktor aber der Stewardess, da man nun landet und man sich doch bitte aufrecht hinsetzen und anschnallen sollte. Während der Landung wird die Braunhaarige erst einmal wieder ein wenig wach und gibt einen Laut während des Streckens von sich, den sie nie machen darf wenn man sie ernst nehmen soll. Ein hohes Quietschen, gefolgt von einem schon fast niedlichen, leichten Lächeln der Zufriedenheit aufgrund des gelungenen Schlafes. Wie war das mit den Folterungen und den Morden? „Ich habe schon einen Transporter für die Kiste angefordert, sie dürften nur auf unsere Ankunft warten. Sie stehen an unserem Hangar, bereit um es gleich einzuladen." Dinah nickt leicht, im Moment hat sie einfach nur keine Lust zu reden. Das erste Mal seit ein paar Tagen hat sie wieder durchgeschlafen und das reicht ihr im Moment aus um ein wenig glücklicher zu sein als normal. Oder zumindest ein wenig entspannter. Viktor steht auf als die Durchsage kommt dass sie am Hangar stehen und hält seiner Chefin schmunzelnd eine Hand hin. „Wenn ich die liebliche Dame um ihre Hand bitten dürfte?" Dinah seufzt und erwidert den Blick. „Ich bin definitiv nicht fürs heiraten, ich habe zu viel Arbeit." Dennoch lässt sie sich aufhelfen und gemeinsam gehen sie raus, wobei sie mit Adleraugen die Helfer dabei beobachten wie sie die Kiste aus dem Jet in den Transporter bringen. Jetzt müssen sie es nur noch zurück zur Basis schaffen, es den Sicherheitsleuten übergeben und dann hat sich die Sache fürs erste. Dann haben sie aber noch weitere Probleme, um die man sich aber erst dann kümmern wird wenn es soweit ist. 

Es ist mitten in der Nacht, als sie losgeflogen sind war es höchstens später Nachmittag. Somit ist der gesamte Schlafrhythmus kein Rhythmus mehr, sondern mehr eine Empfehlung. Super. „Ich wünschte nicht nur mein Schlafrhythmus würde gerade gefickt werden...", brummt Dinah und reibt sich die Schläfen. Viktor lehnt sich schmunzelnd nach vorn.
„Na das nenne ich doch einmal eine passiv-aggressive Einladung."
„Ich schlag dir gleich offen aggressiv in deine Fresse."
„Ich passe."
Gut so. Ihr kleines Spielchen geht noch ein wenig weiter, bis man ihnen mitteilt dass sie nun einsteigen könnten um gemeinsam zurück zu fahren und das tun sie auch ohne zu murren, nachdem Dinah zumindest eine Zigarette geraucht hatte. Wobei diesmal Viktor bei ihr einschläft. Die braunhaarige mustert ihn kurz, lässt es aber sein irgendeine großartig ruppige Bewegung zu machen damit er weiterhin schlafen kann. Sie haben eine schon fast familiäre Beziehung, weswegen keiner von beiden auch nur ansatzweise daran denken würde WIRKLICH etwas mit dem anderen anzufangen. Das Thema war am Anfang interessant, aber jetzt ist es so weit unter den Teppich gekehrt, dass nicht einmal Slenderman mehr drankommen würde. Eine relativ starke Kurve kommt und Dinah bewahrt Viktor davor gegen das Fenster zu klatschen, indem sie ihm eine Hand um die Schultern legt und ihn bei sich behält. Erst als die Kurve vorbei ist lässt sie ihn wieder los und blickt, noch ein wenig müde vom Schlaf im Jet, nach draußen in die dunkle und schneebedeckte Landschaft. Schneeflocken fliegen im Scheinwerferlicht umher und man kann froh sein dass die Straßen schon geräumt wurden. Hier zum Glück üblich.

Nach einem sehr guten Mahl, was beide definitiv gebraucht haben, machen sich Seras und Alucard wieder auf den Weg um dort weiterzumachen wo die Draculina an sich aufgehört hatte um zurück nach Vancouver zu kommen. Es ist wirklich scheiße dass es an sich keine weiteren Hinweise gibt was den Radius eingrenzen würde, sie könnten wirklich einfach nur zum nächsten kleineren Flughafen gefahren und von dort wer weiß wohin geflogen sein. Diese führen ein Verzeichnis welche Flugmaschinen dort abfliegen und ankommen und wohin! Aber nicht wer sich dort drin befindet. Aber es wäre eine Überlegung wert sich das vielleicht doch einmal anzusehen. „Seras... hast du auf deinem Weg hier irgendwo kleinere Flughäfen gesehen? Eine einzige Landebahn, ländlich gelegen, mehr für Sportflugzeuge gedacht? So etwas wirklich kleines, wo man schon sehen kann dass die Leute keine Passagierliste führen." Huh? Da muss sie erst einmal nachdenken, hat sie so etwas gesehen? Sie glaubt schon, aber wo genau war das? Sie war da... hat sich dann links gehalten... „Ich bezweifle dass wir das Glück haben um beim ersten gleich richtig zu liegen, aber einen habe ich auf jeden Fall und... und von da können wir ja fragen wo die nächsten in der Umgebung sind. Die müssen das ja am besten wissen, oder?" Der Urvampir schmunzelt, er weiß doch warum man sie nie unterschätzen sollte was Lösungen angeht. 

Somit machen sie sich erst einmal auf um den ersten kleineren Flughafen aufzusuchen, doch dieser ist ein wenig größer als Alucard sich das vorgestellt hatte. Natürlich werden hier die Passagierlisten auch aufgehoben und man hat erst einmal kein Glück mit den Namen der Opfer. Aber wenigstens bekommt man die Auskunft wo sich die nächsten kleineren Landebahnen für Sportflugzeuge befinden und Alucard macht sich sicherheitshalber ein Foto von den Standorten. Sicher ist sicher und wenn man schon eine Spur hat, sollte man wirklich alles ausloten was man daraus bekommen könnte. Und wenn es nur die Information ist wie viele Flugzeuge an jenem Tag, an welchem die Opfer hier angekommen sind, von dort starteten und wohin. Da kann man dann weitermachen, aber zuerst brauchen sie eben die Information ob und wenn ja wohin diese Flugmaschinen hingingen. Er weiß die Tage an denen sie in Vancouver ankamen, wenn sie weitergeflogen sind, dann wird er höchstens noch den nächsten Tag mit in die Berechnung tun. Außerdem fliegen nicht so viele von so kleinen Bahnen los, hoffentlich zumindest. Und wenn man dann vielleicht eine gleiche Route gefunden hat die an den Ankunftstagen der Opfer genommen wurde, dann haben sie vielleicht auch den Ort wo sie wirklich hingeflogen sind. Und das könnte sie zum Joker führen. Das einzige was man bei Integra gleich führt ist ein Krieg. Wie vorhergesagt ist Penwood zur Stelle als sie meinte dass sie den Joker zwar noch nicht gefangen haben, aber dennoch ein anderes Großprojekt in Aussicht steht, welches man nicht wirklich ignorieren sollte da es weltweit alle übernatürlichen Wesen betrifft. 

„Wir werden wegen einem läppischen Impuls keinen Serienmörder aufgeben!", ruft Penwood und ist das erste Mal so wirklich entschlossen seine Meinung zu verteidigen. Integra mustert ihn kurz und seufzt. „Wer von uns beiden ist die Person mit den zwei Vampiren?" „Dann nutzt einen für den Impuls und einen für den Joker? Ihr habt doch selbst gesagt dass Ihr nun eine Spur habt, wäre es nicht eine, bei allem Respekt, dumme Entscheidung wenn man diese nun erkalten lässt?" Was hat er eigentlich nur mit dem Joker, der ist ja richtig versessen drauf. Walsh zieht eine Augenbraue hoch und zieht an der Zigarette. „Dann kümmert Euch doch selbst um den Joker, Sir Penwood. Wenn Ihr so auf ihn fixiert seid, dann werdet Ihr es schon schaffen!" Ein kurzes Lachen, woraufhin Irons leicht den Kopf neigt. „Auch ich bin der Meinung dass Lady Integra hierbei im Recht ist, Sir Penwood. Es waren drei Impulse die immer stärker werden und beide Vampire haben es mit unterschiedlichen Positionen spüren können. Etwas, dass selbst dem Urvampir Angst und Panik einjagt, sollten wir nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hinzu kommt, dass dieser Impuls nicht nur von Vampiren zu spüren ist, sondern auch von anderen übernatürlichen Wesen. Das ist etwas viel größeres als Joker. Ihr könnt Euch gern um Joker kümmern, Sir Penwood. Aber unsere Aufmerksamkeit wird erst einmal auf diesen Impulsen liegen, wo sie herkommen und was genau sie zu bedeuten haben. Wir sollten größere Gefahren ausschließen, bevor wir zu einem Täter zurückkommen der sich wenigstens auf ein Opfer pro Tat beschränkt." Das ist ein kalkuliertes Risiko, bei dem sie wissen dass er nicht plötzlich Massenmorde begeht. Aber diese Impulse sind etwas komplett unbekanntes und sie wissen nicht wie groß die Gefahr wirklich ist, die hinter diesen Dingern steckt.

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