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Schwert der Edomiten

„Zehn Mäuse wenn du es machst und noch einmal fünf wenn er darauf antwortet." Makube sieht Dinah ernst an und nickt ihr zu, wobei sie langsam schmunzelt. „Das ist keine Wette, Chief. Das ist eine Geldverschwendung deinerseits." Zwei Tage später, Anderson ist im Augenblick noch bei der Ausgrabung um ein paar Richtungen anzugeben und dem Chaosteam ist total langweilig. Also muss man sich irgendwie anderweitig behelfen. „Aber lass mich noch schnell fertig rauchen und dann können wir austesten." Der Nekromant verdreht die Augen, er hat versucht sie von den Zigaretten loszubekommen! Aber scheinbar können auch Gesandte des Herrn einer Sucht verfallen. „Du stinkst mit dem Zeug immer so, das ist ekelhaft.", erwidert er brummend und verschränkt die Arme. Sie pustet den Rauch von ihm weg und lehnt sich an ihn. „Du musst es nur noch so lange aushalten bis das letzte Artefakt gefunden ist." Trotzdem stinkt es! Entgeistert wartet er bis sie fertig ist, bevor sie sich auf den Weg zu Alucard machen der normalerweise einen bestimmten Platz hat an dem er ist. Ein wenig vom Dorf entfernt und abgelegen, aber ruhig und eigentlich ziemlich angenehm. Er dreht nur leicht den Kopf als er sie spüren kann und sieht dann wieder nach vorn, er war einfach nur in Gedanken und hatte darüber nachgedacht was das Wesen vielleicht noch für Schäden anrichten könnte.
„Babe?" 

Leicht irritiert dreht er dann doch wieder den Kopf zu Dinah und zieht eine Augenbraue hoch. „Hm?" Die grinst kurz breit, geht aber in ein normales Lächeln über. „Du bläst aber kein Trübsal, oder?" Sie stellt sich hinter ihn und lässt die Arme über seine Schultern und an seiner Brust hängen. Seufzend lehnt er sich ein wenig nach hinten, hat jetzt nicht wirklich Lust aufzustehen. Der Baumstamm ist überraschend gemütlich. „Ich bin der Komiker in der Gruppe, ich darf kein Trübsal blasen.", erwidert er und spürt im nächsten Moment wie sie ihn ein wenig an sich drückt, die Stimme leiser und wirklich besorgt. „Hey... was ist los. Willst du reden oder totschweigen?" Für einen kurzen Augenblick denkt er darüber nach, bevor er mit der Zunge schnalzt. „Es ist nur wegen dem Ding. Was für Schäden kann es noch anrichten? Bei der letzten Vision hat es dir einen Schnitt zugefügt der in der realen Welt immer noch da war." Ja, gestern ist es ein wenig eskaliert. Aber heute war es wieder ruhig! „Dafür gibt es die schnelle Heilung, aber vielleicht hat es einfach mitbekommen was wir vorhaben und da jetzt jemand da ist der angegriffen werden kann ohne dass man zurückschlagen würde... Tja." Dinah richtet sich wieder auf und setzt sich neben ihn. „Aber das Ding ist bis jetzt noch harmlos, noch müssen wir uns keine wirklichen Sorgen machen." Sie streckt sich ein wenig und sieht zu Makube, ehe sie neben sich klopft. Der alte Mann sollte sich auch einmal hinsetzen. Das tut er, wenn auch ein wenig zögerlich. Alucards Blick wirkt extrem genervt. Dinah lehnt sich ein wenig nach hinten um den Rücken durchknacken zu lassen, verliert aber mit einem Mal das Gleichgewicht und liegt kurze Zeit später auf dem Boden, die Unterschenkel noch auf dem Baumstamm. 

Seufzend holt sie das Handy raus. „Dann eben so. Musik?" Keine Antwort, woraufhin sie wirklich ihr Handy rausholt und Musik laufen lässt. Das Handy legt sie auf ihren Bauch, die Hände nimmt sie als Kopfkissen her und sie schließt die Augen. Es hat dann doch etwas sich um nichts sorgen machen zu müssen. Keine Organisation, keine Artefakte, kein Herr, nichts. Alucard hingegen mustert sie kurz und sieht dann zum Bischof. Er fand die ‚Begrüßung' ihres Engels ein wenig ungewöhnlich und findet auch recht schnell raus woran es lag. „Warum werde ich eigentlich als Wettgegenstand genutzt? Und ich hoffe du weißt dass das leicht verdientes Geld war, Engelchen." Nur leicht öffnet sie die Augen. „Ich hab ihm gesagt dass es rausgeschmissenes Geld ist und du darauf hören wirst, aber hört man auf mich?" Leicht amüsiert schnaubt er. „Dafür schuldest du mir was." Irritiert runzelt sie die Stirn. „Schulden? Du warst nicht einmal eingeweiht, da gibt's keine Schulden. Außer Chief, der schuldet mir 15 Mäuse." Die roten Augen gehen zu Makube, es ist wirklich seine Schuld wenn er so eine Wette auch noch vorschlägt. Dann zieht er aber eine Schnute und sieht wieder zu Dinah. „Aber Babe? Könntest du dir nicht etwas kreativeres einfallen lassen? Das ist so 08/15!" Die Braunhaarige verdreht die Augen, hat der jetzt ein Problem mit einem Spitznamen der eh nie wieder auftauchen wird? „Keine Sorge, du wirst nicht mehr Babe genannt." Amüsiert schnaubend stützt er sich auf ihren Unterschenkeln ab. „Sondern...?" „Alucard." Kurze Stille. Dann ein: „Ouch?!", von ihm. Es klingt wirklich empört!

„Ich versuch euch schon die ganze Zeit zu erreichen!" Alle drei drehen sie die Köpfe zur Seite und blicken den aufgebrachten Pater an. Dinah hebt ihr Handy hoch, macht die Musik aus und runzelt die Stirn. Sie hat keine Benachrichtigung. „Egal. Das Artefakt! Wir haben es!" Makube springt schon fast auf, während Alucard die am Boden liegende Frau an ihrer Hand nach oben zieht. „Wirklich? Ihr verarscht uns nicht?!" „Warum sollte ich? Kommt jetzt!" Alles andere ignorierend streckt Dinah die Flügel aus, reißt Makube an sich und steigt mit kräftigen Flügelschlägen in die Luft, wobei Alucard und Anderson ihr hinterher sehen. Da will jemand das wirklich schnell hinter sich bringen. Doch der Urvampir geht zum Paladin und nimmt ihn im Schatten mit, sodass auch sie relativ zeitgleich bei der Ausgrabungsstätte ankommen. Kaum hat die Yshcalar den Boden berührt, rennt sie in der menschlichen Gestalt schon los und zieht den Nekromanten gezwungenermaßen hinter sich her. „Jetzt beruhig dich mal wieder, Dinah!" Doch die Rufe sind umsonst und sie läuft in die entstandene Höhle hinein. Alucard und Anderson folgen ihnen, ehe sie bei den Arbeitern ankommen die sich entfernen als sie reinkommen. Eine kleine Haarspange liegt dort, als hätte man sie gerade erst in einem Laden gekauft und dort hingeschmissen. 

Dinah kniet sich hin und nickt leicht. Das ist es. Man spürt es. Ohne Zweifel. Der Paladin und Makube stehen neben ihnen und runzeln beide skeptisch die Stirn, ein Schmuckstück? Alucard legt ihr eine Hand auf den Kopf und nickt leicht. „Eins gefunden, fehlen noch drei." Nur noch drei und sie haben es geschafft. Das Band ist bald weg, wenn es so weitergeht wie jetzt! „Nur noch drei und jeder hat wieder sein eigenes Leben.", murmelt sie leise, bevor man es mit größter Vorsicht und ohne es anzufassen doppelt und dreifach verpackt. Auch der Impuls, als man es raushebt, bestätigt den Fakt dass es das richtige ist. Alexander findet, dass das alles irgendwie antiklimaktischer war als man es sich vielleicht vorgestellt hatte. Nichts großartiges, sondern einfach nur... eine Ausgrabung! Bis auf den kleinen Impuls halt. Und den Fakt dass man ihn als Spürhund eingesetzt hatte. Spürpater? Wie auch immer. Nach dieser kleinen Sache gehen sie wieder raus, wobei Makube seufzt. „Und was jetzt? Wir haben keine weiteren Informationen..." Viktor und Erzbischof Maxwell haben bis jetzt noch nichts rausgefunden, von dem her können sie sich also nicht sicher sein wo sie als nächstes hinmüssen. „Ich muss eh der Lady kurz bescheid geben, vielleicht hat die werte Dame ja ein paar Infos die sie hinter dem Berg hält. Und Engelchen?" Dinah, die sich schlussendlich daran gewöhnt hatte so genannt zu werden, dreht ihren Kopf zu ihm. „Das nächste Mal passt du darauf auf, wer weiß was da für Daten drauf sind." Sie nimmt das Handy entgegen, welches sie wohl bei dem überhasteten und fluchtartigen Aufbruch fallen gelassen hatte. „Danke!" Sie wusste nicht einmal dass sie es verloren hatte, auch nicht schlecht. 

Während der Urvampir also telefonierender weise zur Seite geht, verschränkt Anderson die Arme. „Ekelhaft nett ist der Kerl, was will er von Ihnen?" Dinah lächelt leicht und zuckt mit den Schultern. „Ich wette mit Euch es sind scratchys. Ich bin nur gespannt wie er das kompensieren wird, immerhin gewöhnt er sich daran und nach der ganzen Sache bin ich wieder weg." Makube schnalzt mit der Zunge. „Als ob du so einfach untertauchst und dich nicht mehr blicken lässt." Brummend lehnt sie sich an ihn und sieht auf das Handy runter. „Hab ich mit Abraham auch gemacht und wusste davon irgendwer bis jetzt?" Dem Paladin klappt so ein wenig der Unterkiefer nach unten. „Sie kannten Abraham van Hellsing?" Nickend bestätigt sie es, hätte sie es sonst gesagt? „Natürlich, ich kenne jeden der sich auf unsere Seite stellt. Egal ob bewusst oder unbewusst. Zwar nicht wirklich persönlich, aber man tut was man kann. Oder- Man versagt das erste und einzige Mal." Chief blickt auf den Boden und versucht gerade eins und eins zusammenzuzählen, sie gibt ihnen doch immer offensichtliche Hinweise darauf was sie bis jetzt gemacht hat. Man muss sie nur verbinden! „Moment- Du hast einmal versagt. Bei Abraham van Hellsing?" Leichtes Nicken, ihr Blick trübt schon fast ein. „Ich konnte seinen Tod nicht verhindern, aber die Lady ist eine würdige Nachfolgerin. Es war ein wenig Arbeit alles so zu arrangieren dass es so passiert wie es passieren sollte, aber nicht unmöglich und sie macht einen sehr guten Job." Anderson starrt sie für ein paar Sekunden an, bevor er sich räuspert. „Lass sie das niemals hören. Oder Alucard. Niemals!" Ihr Lächeln hält weiterhin an. „Früher oder später werden sie es über euch zwei herausfinden, aber bis dahin bin ich über alle Berge."

So ist es doch viel angenehmer. 10.000 Mal angenehmer! Makube sitzt komplett entspannt im Jet und genießt den Sitz, während sie doch fliegen und er sich an nichts und niemanden klammern muss. Dinah sitzt, aufgrund seines Wunsches, neben dem Sitz auf dem Boden und starrt an die Decke. Er will sie nicht auf sich haben, die letzten Tage haben gereicht. Anderson liest in seiner Bibel und Alucard mustert jeden sehr, sehr skeptisch. „Ihr seid mir zu still, was war los." Alexander hebt den Blick und zieht eine Augenbraue hoch. „Ich lese, verdammter Blutsauger. Ich entschuldige mich nicht dafür dass ich nicht vor mich hinmurmle wie ein verrückter Wissenschaftler." Okay, das ist entschuldbar. Dann sieht er zu Makube, der aber erwidert seinen Blick nur langsam. „Lass es mich genießen zu fliegen und dabei sitzen zu können, du hast keine Ahnung wie anstrengend das als alter Mann werden kann." Hört sich komisch an, aber auch ihm glaubt er. Dinah sagt nichts, da sie einfach nur an die Decke starrt. „Oi, Engel. Was los." Entgeistert verzieht sie das Gesicht. „Was soll ich tun? Ich kann nicht alleine fliegen, ich kann mich nicht mit dem Herrn in Verbindung setzen und mein Handy lädt weil es keinen Saft hat." Aha, ihr ist also nur langweilig. Ihm aber auch. Aber sie kann nicht zu ihm wegen dem Menschen... Seufzend steht er auf, dann muss er halt zu ihr. Alucard geht vor ihr in die Hocke und mustert sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Dir ist langweilig, mir ist langweilig..." Er zwinkert ihr zu. „Wir könnten ausprobieren wie viel so eine Flugzeugwand aushält wenn ihr zwei mehr als zwei Armlängen entfernt seid." 

Der Urvampir weiß was sie darauf antworten wird und setzt sich einfach vor sie hin. Ein wenig ungemütlich ist der Boden schon, das muss er zugeben. „Auch wenn es mich interessieren würde wie viel DU dahingehend aushältst, wird es sicherlich nicht passieren solange wir dieses Band haben und danach... bin ich wieder weg." Dinah sieht von der Decke weg zu ihm und legt den Kopf schief. „Vielleicht können wir uns ein kurzes Vergnügen gönnen, aber ich habe eine Aufgabe und du hast eine Aufgabe... und auch wenn wir ähnliche Aufgaben besitzen, ist die Art der Ausführung verschiedener denn je." Es vergehen ein paar Sekunden bis er das gesagte alles richtig eingeordnet hat, lehnt sich aber trotzdem nach vorn. „Ach ja? Welche ähnlichen Aufgaben besitzen wir?" „Die Rettung der Menschheit vor den Dingen und Wesen die sie in Gefahr bringen." Nun gut, dass sind durchaus ähnliche Aufgaben. Da kann er jetzt nicht wirklich etwas dagegen sagen. „Wobei das nicht nur ähnliche Aufgaben sind, sondern die gleichen. Wenn man es ganz streng nimmt." Seufzend hebt sie ihre Hand und legt ihm einen Finger auf die Nasenspitze. „Und wenn man es streng nimmt, dann sind wir natürliche Feinde und trotzdem verstehen wir uns, oder nicht?" 

Gespielt empört legt er sich eine Hand auf die Brust, schmunzelt dann aber. „Ich? Dein Feind? Ich würde doch untergehen und zwischen deinen wunderbaren Fingern zerquetscht werden wie eine Made." Eine schnelle Bewegung lässt ihn das Kinn heben und er sieht nach unten. Dinah aber lächelt nur. „Durchaus." Eine Schwertklinge liegt an seinem Hals, allein das Auflegen der Schneide brennt an seiner Haut. Er will nicht wissen, ob es ihn nicht sogar komplett umbringen könnte. Anderson hingegen starrt das Schwert an, dann sie. „Ist dass- Ist dass das... das Schwert von dem Sie geredet haben? Das Schwert der Edomiter?" Dinah lässt die Waffe sinken und betrachtet sie kurz, ehe sie nickt. „Jap, immer noch so tödlich wie damals." Von diesem Ding gehen Schwingungen aus die Alucard überhaupt nicht abkann. Er fühlt sich sofort unwohl und weiß instinktiv, sich von diesem Schwert eigentlich fernzuhalten. „Darf ich es vielleicht- vielleicht einmal halten?" Sofortiges Schütteln des Kopfes. „Ansehen ja, aber nicht berühren. Außer ihr wollt schlimmere Qualen erleben als es das Experiment mit den Nanobots gebracht hat." Okay, darauf kann er wirklich verzichten! Dennoch steht der Paladin auf und kniet sich neben die Frau auf den Boden. Die Klinge sieht frisch geschliffen aus, und im generellen wirkt es, als wäre die gesamte Waffe aus einem Material gegossen worden. Etwas, dass schon fast Ähnlichkeiten mit Marmor hat! Aber das bläuliche Glühen verpasst dem Schwert eine unheimliche Aura. Es gibt keinen Schnickschnack, keine Verzierungen, keine Kerben oder sonst etwas. Der Paladin legt sich eine Hand auf den Mund, dass er so etwas einmal mit den eigenen Augen betrachten darf! „Und damit haben Sie das Wesen vertreiben können?" Ein stummes Nicken, töten kann sie es ja nicht. Es liefert immer noch passende Hinweise und die brauchen sie im Moment mehr denn je.

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