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Inselhüpfen

Was zur-?! Es braucht keine zwei Sekunden nach dem Aufwachen, sodass Makube schon wieder all seine Nerven und den Glauben verloren hat. Dass Dinah nah neben ihm liegt, okay! Auch ihr ist es erlaubt sich im Schlaf zu bewegen oder rumzurollen und da hat man keine Kontrolle darüber. Dass ihr Kopf auf seinem Arm liegt ist auch noch vollkommen legitim, wie bereits erwähnt kann man das nicht kontrollieren. Aber was macht der Urvampir in ihrem Zimmer?! „Bist du von allen guten Geistern verlassen?", zischt er sauer und reibt sich die Augen. Aufsetzen kann er sich noch nicht, er will Dinah nicht wecken. Alucard zieht eine Augenbraue hoch, es wäre unheimlicher WENN er so etwas wie einen guten Geist hätte. „Ja gut, dann hol ich euch beide eben nicht obwohl es Neuigkeiten für das Artefakt gibt..." Schulterzuckend dreht er sich um, wobei der Bischof seine Augen aufreißt und seine Hand nach ihm ausstreckt. „Warte!" Im nächsten Augenblick aber liegt er quer über einer nun verwirrten und wachen Dinah, er hatte zu viel Schwung reingesteckt. Der Urvampir betrachtet ihn kopfschüttelnd und seufzt. „Jetzt habt Ihr sie unsanft aufgeweckt, ich hoffe sie ist kein Morgenmuffel." Währenddessen sieht Dinah irritiert an sich runter und zu Makube, warum liegt der auf ihr? Dann wandert ihr Blick zu Alucard, warum ist der jetzt eigentlich da? Gähnend sieht sie wieder zum Nekromanten der sich aufgesetzt hat und sich entschuldigt, wobei sie immer noch nicht versteht was jetzt los ist. „Hm? Was is mit Ananas?" 

Leicht amüsiert schnaubt der Urvampir und stellt sich neben das Bett. „Engelchen, du solltest besser wach werden und aus dem Bett kommen, oder ich komm rein." Erneut gähnt sie, legt sich wieder richtig hin und hebt nur leicht die Bettdecke hoch. „Is mir doch egal..." Es braucht nicht einmal eine Überlegung, wobei Chief im nächsten Moment aus dem Bett springt und sich angeekelt schüttelt. Alucard hat sich in Insekten aufgelöst! Pfui, das ist ja widerlich! Dinah aber dreht sich nur wieder auf die Seite, streckt sich kurz und schließt die Augen. Der Urvampir manifestiert sich fast vollständig und sitzend neben ihr, der Rücken lehnt an der Wand. Man sollte doch so eine Einladung nicht ausschlagen, besonders da es ein wenig warm unter der Decke ist und er das ein wenig gebrauchen kann. Ein einzelner Tausendfüßler krabbelt unter der Decke hervor und macht es sich neben ihrem Gesicht gemütlich, wobei er sich dort einrollt und liegen bleibt. Der Nekromant verdreht die Augen, das können die beiden doch jetzt nicht ernst meinen. „Hast du nicht gesagt dass wir aufstehen müssen?!" Gelassen winkt der Urvampir ab. „Man kann es sicherlich verzeihen wenn wir noch fünf Minuten brauchen, die Artefakte laufen nicht weg." Artefakte... Artefakte? Artefakte! Weglaufen? Neue Infos? Die Braunhaarige war schon fast wieder eingeschlafen, aber diese Wortkombination lässt sie dann doch wieder von den temporär Toten auferstehen und sie hebt müde den Kopf. „Es gibt neue Infos? Wir haben einen... einen Standort?", murmelt sie und wartet auf die Antwort. 

Na toll, er musste die Ruhe zerstören, oder? Dass er selbst die Ruhe zerstört hatte als die beiden noch selig schliefen, das bezieht er nicht ein. „Mach dir keinen Stress, der gestrige Tag war anstrengend genug für dich." Schon fast fürsorglich fährt er ihr durch die Haare, der Tausendfüßler rollt sich aus und streicht mit den Fühlern über ihre Nasenspitze. Das entlockt ihr doch glatt ein Lächeln, hier fühlt sie sich sicher. „Trotzdem sollten wir aufstehen und wenn du nicht aus dem Bett gezerrt werden möchtest weil das Band dich dazu zwingt, dann wäre ich stark dafür dass du dich fertig machst." Alucard seufzt und sieht den Bischof entgeistert an. „Ihr macht uns beide fertig, reicht das nicht aus?" Überrascht über die Hand auf seinem Oberschenkel dreht er den Kopf wieder zurück, wobei Dinah sich nur abstützt und sich noch einmal streckt, ehe sie aufsteht und ihre Hand nach dem kleinen Tierchen ausstreckt. Zutraulicher als ein Haustier tappelt es auf ihre Hand, den Arm hinauf und sitzt auf ihrer rechten Schulter. „Artefakt... Bin gleich wach..." Erleichtert dass sie wenigstens auf ihn hört, hat Chief sich so hingestellt dass sie keine Probleme mit dem Band haben und sie nicht ausversehen zurück ins Bett fällt- wer weiß was seine armen Augen mitansehen müssten. „Ich könnte dir auch einen Kaffee bringen, mein herzallerliebster Engel." Alucard steht im nächsten Moment neben ihr und hält ihr eine Hand hin. Dinah aber leckt sich nur kurz über die Lippen. „Geht auch ein Kakao...?" Ein wenig perplex über diesen Wunsch braucht er ein paar Sekunden, schmunzelt dann aber wieder. „Willst du Marshmallows?" Ihre Augen glänzen. „JA!" Dann aber ein peinlich berührtes Räuspern. „Uhm, sehr gern, danke."

Mit gerunzelter Stirn starrt Viktor auf den Becher, so etwas gab es in der Kantine aber nicht! Er hätte sich daran erinnert. „Boss? Woher haben Sie den Kakao?" Dinah sieht von ihrem Becher zu ihm und kneift leicht die Augen zusammen, hält den Becher fester als wäre es der einzige Schatz den sie hätte. „Ich hab ihn bekommen, wieso...?" Ihr Assistent sieht wieder auf den Becher und erwidert ihren Blick. „Darf ich?" „Nur wenn du ihn mir aus den toten, eingekrallten Fingern reißt." „Wie soll ich einen Engel umbringen? Yshcalar, tut mir leid." Schulterzuckend lehnt sich Dinah zurück und trinkt einen weiteren Schluck. „Nicht mein Problem." Seufzend lässt er die Schultern sinken. „Kommen Sie schon... das kann man als Ausgleich für das alles sehen und-" Viktor wird ganz schnell stumm als er nicht nur Dinahs ernstgemeinten, warnenden Blick sieht, sondern auch eine schon fast herausfordernd gemeinte, hochgezogene Augenbraue vom Urvampir erblicken kann, der ihr den gewünschten Kakao gebracht hat um sich für seine unhöfliche Weckaktion ein wenig zu entschuldigen. Zumindest bei ihr. Leicht lehnt sich der Nekromant zu ihm hinüber und seufzt. „Ich gedenke zu wissen dass der Herr nicht sehr erfreut wäre Sie so schnell bei sich begrüßen zu müssen." Na das weiß Viktor auch! „Pff, dann gibt es halt keine Guacamole für Sie, Boss." 

Die nun herrschende Stille ist für niemanden gemütlich und vor allem nicht für Viktor, der sich ihres Blickes erneut erwehren muss. Aber es kommt keine Reaktion, stattdessen ist ihr Blick in die Ferne abgewandert. Über was denkt sie jetzt schon wieder nach? Aber da ist ihr Assistent ein wenig geschockt, normalerweise würde sie alles liegen und stehen lassen wenn er auch nur ankündigt die Guacamole zu machen! „Sind Sie krank, Boss?" Als hätte er jetzt das Kommando dafür gegeben, tritt ein kleiner Blutstropfen aus ihrer Nase und läuft ihr bis zur Oberlippe hinunter. Irritiert hebt Makube ebenfalls seine Hand und sieht auf den Handrücken hinunter, auch bei ihm ist Blut zu sehen. Anderson, der dem ganzen eigentlich ein wenig amüsiert zugesehen hatte, ist im ersten Moment ein wenig panisch, wobei Maxwell ihn aufklärt was seiner Meinung nach passiert und auch wenn es der Wahrheit entspricht, das Wesen versucht erneut zu übernehmen, beruhigt es nicht wirklich! „Boss?" Besorgt legt Viktor ihr eine Hand an den Oberarm, wobei sie zusammenzuckt und sich ihre Atmung in eine ungesunde Richtung entwickelt. Dem Nekromanten wird leicht übel, auch hat er das Gefühl ein Fieber zu bekommen so heiß und kalt ist ihm. Mehrfach ist von ihr ein unterdrücktes Husten zu hören was darin resultiert dass ein Faden aus einem Speichel-Blut-Gemisch aus dem Mundwinkel quillt und Viktor es mit einem Taschentuch nur gerade noch so auffangen kann bevor es die Kleidung getroffen hätte. Helfen kann ihr niemand. Auch kümmert er sich um das Blut aus der Nase, welches durch das Husten nicht weniger geworden ist. 

Auch wenn ihr Blick abwesend ist, sie schluckt immer wieder bewusst als müsse sie sich übergeben. Chief schafft es das plötzlich auftretende Blut in seinem Mund wieder hinunterzuschlucken, auch wenn er nicht weiß wie es physisch dorthin kommen kann ohne dass er etwas hochwürgt oder -hustet. Den Becher hat ihr Assistent ihr auch schon aus der Hand genommen, damit sie ihn nicht ausversehen fallen lässt oder verschüttet. Tiefe Atemzüge lassen ihn aufhorchen und Viktor sieht dass die Augen geschlossen sind. Ist das jetzt ein gutes Zeichen oder nicht?! Leiche Panik überkommt ihn, bevor Dinah leicht den Kopf dreht und zu Makube sieht. „Ey..." Mit einem leichten Lächeln nimmt sie Viktor das Taschentuch ab und wischt das restliche Blut weg. „Wie geht's dir?" Der Nekromant, der zum Glück selbst ein Taschentuch hatte, erwidert ihren Blick und hat mit einem Mal extreme Kopfschmerzen. „Blut aus der Nase? Geh ich mit. Schwindel und Übelkeit? Legitim. Aber das Blut im Mund? Nicht mein Ding, ganz ehrlich. Und ich hoffe so sehr dass du auch diese Kopfschmerzen hast." Ihm geht's gut. Die Braunhaarige hebt langsam eine Hand und zeigt den Daumen hoch. „Du kriegst nicht alles ab. Das ist... Das ist gut." Sie wünschte sich aber dass sie einen Körper bekommen hätte der mehr aushält, der ist und bleibt verdammt empfindlich was so etwas angeht! Oder sie wurde bis jetzt einfach nur verwöhnt, kann auch sein. Als wäre sie um die Welt geflogen, lehnt sie sich ein wenig ausgelaugt nach hinten- das hat einiges von diesem Körper abverlangt. „Boss...?" Mit einem Lächeln sieht sie Viktor an und nickt ihm zu. „Danke dass du dich um mich gekümmert hast." Ihr Assistent verzieht leicht besorgt das Gesicht, vielleicht sollte man mit der Besprechung doch noch die ein oder andere Minute warten.

Das einzig Gute? Es wurde wieder ein Hinweis gegeben, das Wesen ist wenigstens so nett und bringt sie immer wieder auf die richtige Spur. „Also, was ist das Update zu unserem nächsten Artefakt?" Man sollte vielleicht doch endlich einmal damit anfangen und das besprechen, was man eigentlich von Anfang an tun wollte. Maxwell mustert die beiden betroffenen Parteien noch leicht skeptisch, ob sie schon wirklich wieder auf dem Damm sind? Aber gut, solange man sich nicht beschwert wird es schon gehen. „Um zum eigentlichen Thema dieser Besprechung zu kommen...", fängt Enrico an und gibt an den Pater einen kleinen Packen Papier weiter, von dem er sich eines nimmt und es erneut weitergibt. „Auf diesem Blatt steht alles was wir bis jetzt rausgefunden haben, dank der Hilfe von Ihrem Assistenten Viktor." Dieser grinst stolz wie Bolle vor sich hin, denn er hat gelernt wie schwer es dem Erzbischof eigentlich fällt jemand anderem einen Teil des Ruhms zu überlassen. Schlussendlich hält auch Alucard als letztes eine Kopie in der Hand und jeder überfliegt es kurz. „Auch hier hatte Viktor wieder recht, wir sind im asiatischen Bereich angesiedelt. Vietnam ist das Land, in welchem die bisherigen Überlieferungen uns als nächstes hinschicken. Da wir noch einen weiteren Tipp haben, nämlich das direkte Meer, werden wir uns auf die Küstenregionen beschränken." „Insel." 

Maxwell sieht zu Dinah und zieht fragend eine Augenbraue hoch, eine Erklärung wäre auch nett. „Es hat mir eine Insel gezeigt." Der Erzbischof streicht sich nachdenklich über das Kinn und holt sein Handy raus, um kurz etwas nachzusehen. „Miss Owen, das beschränkt das ganze auf ungefähr 4.000 Inseln. Gibt es sonst noch irgendetwas?" Man bräuchte schon noch ein bisschen was um das einzuengen, denn 4.000 Inseln mit dem Paladin abzuklappern und zu gucken ob seine Fähigkeiten unterdrückt werden und wenn ja wo genau, das zieht die Zeit die der Bischof sicherlich nicht mit dem Engel verbringen möchte. „Noch nicht, vielleicht später oder morgen.", gibt sie kopfschüttelnd zurück und verschränkt die Arme. Makube hingegen hat die Stirn gerunzelt und starrt Dinah perplex an. „Warum hattest du eine Vision und ich nicht?!" Er hatte die Auswirkungen! Aber nicht die Bilder dazu, oder das brandgefährliche Zusammentreffen mit dem Ding. „Es gibt... ein Schlupfloch damit du weniger abbekommst was die Nebenwirkungen angeht. Zumindest habe ich es gerade gefunden. Aber es scheint auch die Vision zu blockieren. Das Gute ist nur, dass das Ding ruhig war weil du nicht da warst." „Na danke aber auch." Sie lächelt ihn kurz an. „Bitte." Alucard hingegen konzentriert sich mehr auf die Informationen. Vietnam und dann noch eine Insel? Mitten im Meer... „Das heißt- Ich bin dann erst einmal raus. Meer. Nicht so meins." 

Dem Pater klappt doch fast der Unterkiefer runter, dass der freiwillig aus sowas rausgeht hat schon etwas zu bedeuten! Dinah steht auf und stellt sich hinter ihn, die Stimme so leise dass nur er es hören kann. „Du kannst auf eine Insel, das sollte dir bewusst sein." Leicht nickt er. „Aber du willst nicht?" Alucard dreht nur minimal den Kopf und sieht ihn aus dem Augenwinkel an. „Ich gehe davon aus dass ich so oder so zu viel wäre, wofür also Ressourcen verschwenden." Das war seine Version von: ‚Nein, ich möchte nicht und ich möchte nicht dass du das weiterhin hinterfragst'. Die Braunhaarige nickt leicht und richtet sich wieder auf. „Es ist deine Entscheidung, niemand kann und wird dich dazu zwingen." Ihr Blick geht zu Maxwell. „Habe ich recht?" Enrico sieht von ihr zu Alucard und nickt. „Wir werden niemanden zwingen, aber ich stelle mir nur die Fragen was man während der Zeit machen und wo man unterkommen wird?" Der Urvampir zieht eine Augenbraue hoch als er die sich langsam einkrallenden Finger an seiner Schulter spürt. „Bis jetzt hat es doch auch geklappt, was steht zwischen ein paar Tagen länger?" „Oder Wochen, vielleicht brauchen wir das Zimmer.", erwidert Maxwell und sieht wieder auf das Papier hinunter. Als ob man ihn freiwillig länger als nötig hierbehält, vor allem allein. Ohne Kontrolle! „Vielleicht braucht ihn die Lady ja, das wäre auch noch eine Möglichkeit." „Und ich brauch vielleicht gleich den Herrn der mich davon abhält Euch eine zu knallen. Meine Fresse, das sind ein paar Tage und gut ist, Ihr müsst ihn ja nicht gleich ablecken! Das einzige was er zieht ist ein wenig Strom, ein wenig Wasser und n freies Zimmer. Da oben ist der ganze Trackt doch frei, was erwartet Ihr? Eine Ladung Langzeitpraktikanten?" „Aber-" „Ja ne, nichts aber. Klappe halten ist angesagt. Ihr lauft euch nicht über den Weg, er holt seine Nahrung ohne jemanden zu töten von außerhalb, er wäre da wenn was sein sollte, er kann mich gleich erreichen wenn Ihr Updates habt... habt Ihr Angst dass er gegen den Herrn verstößt? Glaubt mir- der hätte ihn schon aus der Existenz gerissen wenn er nicht wichtig wäre. Zu Eurem Leidwesen ist unser herzallerliebster Urvampir ein Teil von etwas... größerem."

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