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Drauf gepfiffen

Es ist als würde süße Luft in seine Lungen eindringen und als würde er schon stundenlang danach gelechzt haben. Als würde das Licht alles vertreiben was ihn die letzten Augenblicke gequält hatte. Alucard erwidert den Kuss stürmisch und dankbar um die Erleichterung des Schmerzes. Um diese süße Erleichterung nicht zu verlieren, legt er seine Hände an ihre Wangen und zwingt sie so bei ihm zu bleiben. Jeder weitere Kuss schwemmt die physischen und auch psychischen Schmerzen weg. Als würde man eine Last von seinem Körper heben die ihn drohte zu zerquetschen. Erst kribbelt es in seinen Fingern und Zehen, bis sich das Gefühl wieder normalisiert und er erleichtert keuchend von ihr ablassen kann. Erschöpft lässt er sich auf den Boden sinken und hat die Augen nur einen Spalt offen, beobachtet Dinah, die sich mit einem immer noch selbstzufriedenen Grinsen durch die Haare fährt. „Küssen kannst du, das muss ich zugeben." Das ist jetzt wirklich seine geringste Sorge! Makube hat die Arme verschränkt und betrachtet den Urvampir. Er nimmt langsam aber sicher wieder genug Farbe an um nicht als Geist oder Mehl Typ 405 durchzugehen. Dinah bleibt auf ihm sitzen und wartet ab bis er aussieht als würde er wieder ein wenig anwesend sein. „Na? Hörst du ab jetzt auf mich?" Nur schwerfällig setzt er sich auf, schiebt die Braunhaarige auf seinen Schoss und sieht sie immer noch ein wenig durch den Wind und erschöpft an. „Dein Wort ist ab jetzt- heilig.", bringt er raus und schmunzelt doch glatt. „Ich glaube ich habe noch- den ein oder anderen Schmerz." Ihre Augenbrauen gehen hoch, bevor sie ihm eine Hand auf die Brust legt und sich ein wenig nach vorn lehnt. „Was für eine Schande...", raunt sie ihm zu und schubst ihn dann wieder auf den Boden. „Damit musst du klar kommen, sieh es als Warnung an." 

Erst dann steht sie auf und streckt sich kurz, wobei der Urvampir schon fast amüsiert den Kopf schüttelt. „Wie kannst du mich nur einfach so abblitzen lassen." Makube steht sehr kurz davor sie zu fragen ob sie dem Blutsauger das Schwert nicht noch einmal in die Fresse kloppen kann. Selbst in so einem Zustand ist er noch drauf und dran solch dumme Kommentare zu bringen. Anstatt sich auf sein Spiel einzulassen, nimmt Dinah das Schwert und hält ihm die Spitze der Waffe an die Kehle. „Weil es definitiv der falsche Zeitpunkt ist, vielleicht in einem anderen Leben, vielleicht niemals- wir werden sehen." Automatisch hebt er die Hand um die Klinge auf die Seite zu schieben, erinnert sich aber schnell wieder daran was vorhin geschah und lässt die Hand wieder sinken. „Wie es sich unser Engel wünscht." Erst als er sich komplett entspannt nimmt sie die Waffe wieder weg und lässt sie verschwinden, ehe sie ihm ihre Hand hinhält. „Komm hoch, vielleicht hast du keine Arbeit mehr zu tun... aber wir wollen noch fertig essen können." Schlussendlich steht er wieder auf den eigenen Beinen, wirkt aber immer noch so ein klein wenig traumatisiert von der Erfahrung die er gemacht hatte obwohl man ihn warnte. „Aber jetzt mal ganz ehrlich, das Ding ist heftig.", murmelt Alucard und will nicht einmal mehr in die Nähe, in welcher er das Schwert ausversehen anfassen könnte. 

Als würde sie ihn noch einmal aufwecken wollen, klatscht Dinah ihm sanft gegen die Wange und lächelt. „Und was lernen wir daraus?" Entgeistert blickt er sie an, seufzt aber und pustet sich eine Strähne seines Haares aus dem Gesicht. „Regel Nummer 19..." Reicht ihr aus. Maxwell hingegen runzelt die Stirn. „Und wäre man so freundlich um mir zu erklären was Regel 19 wäre?" Diesmal ist Viktor es der antwortet. „Regel Nummer 19, manchmal hast du Unrecht." Er kennt ihre 20 Regeln schon lange, das hatte sie ihm wenigstens anvertraut. Besser als nichts. „Und falls jemand fragen sollte, Regel Nummer 11 ist: Glaube nie was man dir sagt, überprüfe es immer ein zweites Mal. Auch wenn man diese nicht immer befolgen sollte." Viktor sieht zu Alucard, der sich hingesetzt hat und sich wohl noch ein wenig beruhigen muss. „Vor allem wenn man der Person eigentlich vertrauen sollte was die Warnungen angeht. Persönliches Ermessen und so." Der Urvampir reagiert nicht einmal mehr auf das was der Mensch da von sich gibt, er hat seine Lektion gelernt. Auf die harte Art und Weise. Gedanklich stellt er Seras die Frage ob alles in Ordnung sind, die beiden sind immerhin verbunden! Aber die ist nur irritiert und fragt ihn wiederum wieso, denn es wäre alles normal. Glück gehabt, es hat sie nicht getroffen. Da hatte er dann doch kurz Muffensausen, denn er hat es komplett vergessen und sie absichtlich solchen Qualen auszusetzen, das hätte er sich nie verziehen. Aber als wäre er tagelang durchgelaufen, so übermannt ihn eine extreme Müdigkeit.

„Also würde ich davon ausgehen dass wir vielleicht in den asiatischen Ländern suchen- Boss?" Viktor sieht von seinem Tablet auf, da er zwar seinen Vortrag gehalten hatte warum und wieso man gewisse Orte spezifisch ins Auge nehmen sollte, sie aber nicht ein einziges Mal dazwischen geredet hat. Jetzt ist die Erklärung klar, die pennt. An den Bischof gelehnt sitzt sie auf der Couch des Aufenthaltsraumes des Gästehauses, die Augen geschlossen, keine Reaktion mehr. Chief weiß dass sie schon länger eingeschlafen ist, hat es aber nicht wirklich übers Herz gebracht den engagierten Assistenten zu unterbrechen weil seine Chefin eingeschlafen ist. Er ist in diesem kleinen Vortrag so aufgegangen und wenigstens er selbst hatte zuhören können. „Ich finde diese Vorschläge durchaus sinnvoll, wobei man sich bewusst sein sollte dass man nichtsdestotrotz in der gleichen Region noch einmal auf ein Artefakt stoßen könnte." Froh dass wenigstens einer zugehört hat, nickt Viktor. Auch wenn er noch nicht so ganz weiß was er von diesem großen, sonderbaren Nekromanten eigentlich halten soll. Dinah vertraut ihm genug um bei ihm zu schlafen, also sollte auch er vertrauen haben! Aber zwischen vertrauen haben und der eigenen Meinung liegen oftmals Welten. „Natürlich, aber ich hoffe dass wir so zumindest alles ein wenig eingrenzen können bis wir neue Hinweise haben die uns weiterhelfen können. War beim Boss ja auch so als sie mir sagte dass wir uns auf Berglandschaften konzentrieren sollen. Da fielen einige Standorte weg und sie hatte Recht! Wie so oft." Makube zieht eine Augenbraue hoch. „Ach, sie hatte mal unrecht? Die unfehlbare Yshcalar?" 

Irritiert starrt Viktor ihn an, was zur Hölle ist eine Yshcalar? „Das klingt nach einer Krankheit...", murmelt er leise, wobei der Nekromant doch tatsächlich schmunzeln muss. „Dinah ist kein Engel, sie ist eine spezielle Art und die nennt man, ihrer Aussage nach, Yshcalar. Wie die anderen heißen, also gegen die sie antreten muss, bitte fragen Sie nicht. Ich habe es vergessen." Nun ja, alles kann er sich auch nicht merken, ist also verständlich wenn so etwas einmal aus dem Gedächtnis verschwindet. Aber das verpasst ihrem Assistenten einen kleinen Stich, ihnen hat sie anvertraut was sie wirklich ist? Langsam aber sicher hat er das Gefühl dass er sie gar nicht kennt, oder nur die Spitze des Eisberges sieht. Während Makube redet, gestikuliert er natürlich auch! Wobei er damit Dinah aufweckt die sich aufrichtet und die Augen erst einmal aufeinander gepresst hatte aufgrund der Helligkeit des Lichts. „Boss? Entschuldigen Sie wenn wir Sie aufgeweckt haben!" Viktor ist sofort aufgestanden und stellt sich vor sie, wobei er im nächsten Moment nur ihre Arme um seine Hüften und ihren Kopf am Unterbauch hat. „B-Boss?!" Angespannt bleibt er stehen, unwissend was er denn jetzt machen soll. Sie wegzuschieben wäre unhöflich, aber an so einer Stelle sollte sie nicht weiterschlafen! Nur langsam legt sie den Kopf in den Nacken und sieht ihn mit einem reumütigen Gesichtsausdruck an.
„Es tut mir leid..."
Eh? Was geht jetzt ab? 

Viktor sieht leicht verwirrt zu Makube, doch der zuckt nur mit den Schultern. Woher soll er wissen was bei der jetzt schon wieder im Oberstübchen nicht korrekt läuft? „Du findest jetzt erst alles raus und ich wollte dich nie einweihen weil ich... dir die Konsequenzen nicht aufzwingen wollte die es mit sich bringt. Es ist dieses klischeehafte ‚ich bin nicht die die du zu kennen glaubst'-Situation die ich vermeiden wollte." Hat sie seine Gedanken gelesen? APFELKUCHEN! Huh, keine Reaktion. Als wäre sie ein Kind, tätschelt er ihren Kopf und seufzt leise. „Es ist was es ist, wir müssen damit jetzt klarkommen und wir kriegen das schon irgendwie hin. Haben wir das nicht immer?" Leicht gehen ihre Mundwinkel hoch, recht hat er auf jeden Fall. „Klar bin ich schon irgendwie abgefuckt dass Sie mir nie irgendetwas dahingehend gesagt haben und dass andere, die Sie noch nicht so lange kennen wie ich, gewisse Dinge vor mir erfahren... aber solang Sie jetzt keinen Wesenswechsel haben, muss ich halt nur auf die Rasse aufpassen, oder?" Er spürt wie sie ihn noch ein wenig fester an sich drückt und lässt die Hand sinken. „Und jetzt lassen Sie mich los und verhalten Sie sich wie mein Boss und nicht wie jemand der mir gleich einen bläst." Dinahs Augen weiten sich überrascht, bitte? Doch ein Schmunzeln manifestiert sich auf ihren Lippen, ehe sie diese auf seine Kleidung legt und dann langsam aufsteht. Viktor lächelt zufrieden als sie sein Kinn in die Hand nimmt. „Dafür haben wir das falsche Level, mein Bester. Unsere Freundschaft ist und bleibt platonisch." DAS ist sein Boss. Ein leises Lachen entkommt ihm. „Was für eine Schande, küssen scheinen Sie gut zu können." Ein kurzes Schulterzucken. „Das wirst du nie erfahren."

Makube hat den Drang sich hier ganz schnell zu verziehen, aber wo er im Moment hingeht, da geht auch Dinah hin. „Könnt ihr das auf einen Zeitpunkt verschieben wenn ich nicht mehr gezwungenermaßen im Spiel wäre? Vielen Dank.", brummt er dann doch um auf sich aufmerksam zu machen und wird daraufhin von beiden kurz irritiert, dann aber verständnisvoll angesehen. „Das einzige was bei uns läuft ist der Fernseher wenn er seine Tacos macht." „Ey!" Sie schnaubt kurz. „Okay, auch bei seiner Guacamole." „Sie lieben Sie, geben Sie es zu..." Viktor grinst breit als Dinah seinen Blick erwidert und geschlagen nickt. Sie könnte für diese Guacamole sterben und das immer und immer wieder. Könnte sie theoretisch zwar machen, aber es dauert so lange bis sie ihre Erinnerungen wieder hat und dann muss sie Viktor wiederfinden und- nein, das ist zu umständlich. Der Nekromant beobachtet die beiden, unzertrennlich sind sie schon fast. Viktor war die gesamte Zeit eigentlich bei Dinah und ist ihr kaum von der Seite gewichen seitdem sie wieder zurück ist. Er ist schon fast ein wenig neidisch, niemand begrüßt ihn selbst wenn er zurückkehrt. Niemand stellt ihm die Fragen ob alles in Ordnung ist oder wie es war. Es interessiert einfach niemanden. Ein trauriges Leben, wenn man so darüber nachdenkt. Dieses ungleiche Freundschaftsgespann besitzt so viel was er sich wünschen würde zu besitzen und Alucard hat recht, Dinah ist nach der Auflösung des Bandes nicht mehr da. Dann wird er wieder komplett allein sein. 

Überrascht zuckt er zusammen als er einen Arm um seine Schultern geht und sich Dinah direkt neben ihn setzt. „Wenn er die Zutaten besorgen darf, dann bin ich mir sicher dass du auch was abbekommst. Vorschlag?" Der Bischof sieht von ihr zu Viktor und zieht eine Augenbraue hoch, wobei dieser seinem Blick ausweicht. „Ich kann niemanden von etwas abhalten was die Person möchte.", gibt Makube nur von sich und zuckt mit den Schultern, bevor er sein Handy rausholt um auf die Uhrzeit zu schauen. Dinah hebt nur ihren Daumen hoch und nickt Viktor zu. „Das war seine Version von ‚sehr gern'! Nimm die Firmenkarte und mach am besten für den Pater auch noch mit. Und den... Dings. Erzbischof." Auch wenn sie den immer noch sehr ungern in ihrer Nähe hat. Sie verzeiht ihm das mit ihren Eltern immer noch nicht. „Ne halbe Tonne, verstanden." Viktor nickt leicht, wobei Dinah die Stirn runzelt. „So viel essen die hier sicherlich nicht!" „Na die nicht... aber Sie!" Die Braunhaarige presst die Lippen aufeinander und sieht nach vorn, ehe sie ihm stumm nachmault. So viel isst sie jetzt auch wieder nicht, dass man eine halbe Tonne nur für sie machen müsste. „Solang sich das nicht auf den Flug auswirkt..." Sofort wird Makube näher an Dinah gezogen und sie grinst breit. „Siehst du? DAS ist Unterstützung, kleiner Verräter!" Viktor lacht aber nur und hebt abwehrend die Arme. „Ist ja gut! Ist ja gut, ich habs verstanden." 

Ein wenig eingeschnappt bläst Dinah ihre Wangen auf und schnaubt dann. „Als ob ich so viel essen kann." Viktor zieht nur seine Augenbrauen hoch und blinzelt ein paar Mal vorwurfsvoll. „Sie essen, arbeiten, rauchen und schlafen. Das ist alles was in Ihrem Leben abgeht. Und essen ist neben der Arbeit durchaus der größte Teil!" Mit einem breiten Grinsen bringt sie das Kinn nach unten und zeigt ihr Doppelkinn. „George würde dir wahrscheinlich zustimmen!" Makube reibt sich den Nasenrücken, sie sollten sich nun schlafen legen. Das alles hier artet langsam aber sicher wirklich in Kindereien aus und das ist meist das Anzeichen dafür dass man ins Bett sollte. Somit steht der Nekromant schon einmal auf und sieht dann schon fast auffordernd zu den anderen beiden. „Morgen ist ein weiterer Tag den wir in die Suche investieren müssen und ich würde ungern bis Mittag warten müssen aufgrund des Faktes dass ein gewisser Jemand sonst so lange schläft." Ein erbärmlicher Versuch eines Pfeifens ist zu hören, wobei Viktor die Stirn runzelt. „Sagen Sie mir jetzt nicht dass Sie nicht pfeifen können." Keine Antwort von Dinah, nicht einmal ein Augenkontakt. „Boss...? Nicht Ihr Ernst!" „Ich kann halt nicht alles, okay?! Außerdem ist es nur pfeifen- das ist nicht überlebenswichtig!" Hofft sie mal. Dann aber hört sie zuerst leises Lachen, bevor ihr Assistent sich eine Hand auf den Mund legt. Das wird er sie nie vergessen lassen! Es gibt nur wenige Dinge mit denen er sie nerven kann, jetzt hat er eines gefunden dass sie auch wirklich nicht kann und bei dem es kein entrinnen gibt- denn er kann ziemlich gut pfeifen und wird das ab jetzt so oft wie möglich machen. Nicht einmal Makube kann sich ein kurzes Schmunzeln verkneifen, wer könnte hierbei aber auch widerstehen?

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