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Beachepisode 2.0

Als Alucard am Abend von allem erfährt, ist er nicht ganz so begeistert dass die beiden nicht zurückkommen und sich in der Sonne brutzeln lassen. Er muss hier auch allein rumlaufen, er braucht gute Gesellschaft! Mit dem Paladin würde er auch noch zurechtkommen, allein weil er dann etwas zu tun hätte. Aber als er bei der Lady angerufen hatte, hat die nur gemeint dass der Jet so oder so schon wieder bei ihr ist da sie ihn braucht und da der Urvampir selbst nutzlos für sie im Augenblick ist, soll er doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Oder in diesem Fall eben hier im Vatikan. Hat er sie irgendwie sauer gemacht? Zumindest hat er so das Gefühl, ihrer Reaktion nach ist da etwas von dem er nichts weiß, wäre nur cool zu wissen was er schon wieder angestellt haben soll. Sein Blick fällt auf sein Handy und die Uhrzeit, vielleicht hat er ja noch Glück und ihm ist eh wieder dreckslangweilig. Seine Nahrung hatte er schon und was soll er machen, sich die Stadt zum x-tausendsten Mal ansehen? Er kennt sie langsam aber sicher besser als jede seiner Manteltaschen und das hat was zu heißen. Er würde da selbst runterfliegen, aber er wollte am Anfang nicht mit und das hat sich bis jetzt nicht geändert, wie lange die Ausgrabungen wohl dieses Mal dauern? Letztes Mal waren es zwei Wochen, hoffentlich geht es jetzt schneller. 

Dinah öffnet blinzelnd die Augen als das Handy die Dunkelheit durchbricht. Ruft da jetzt gerade jemand ernsthaft an? Gähnend hebt sie den Kopf und blickt mit halb offenen Augen auf das Display, bevor sie die Stirn runzelt und den Kopf schief legt. Alucard? Was will der jetzt. Aber wenn der anruft, dann kann es an sich nur was wichtiges sein. Kurz sieht sie zu Alexander, doch auch der ist schon wach da sie sich neben ihm bewegt hatte. So ganz hat er sich noch nicht daran gewöhnt dass jemand neben ihm liegt. „Ich geh kurz ran..." Sie streckt ihren Arm aus und nimmt das Handy, bevor sie sich auf den Bauch dreht und das Kinn auf das Kissen fallen lässt. „Alu... was ist los?" Der Urvampir schmunzelt leicht. „Naw, habe ich unser Engelchen aus dem Schlaf gerissen?" Das leise, zustimmende Brummen lässt ihn sich nach hinten lehnen. „Aber du rufst nicht umsonst an, was ist los?" Seufzend legt er ein Bein über das andere und zuckt mit den Schultern. „Also eigentlich wollte ich mich erkunden wie es euch so geht, man hört ja gar nichts. Du hältst mich ja nicht einmal auf dem laufenden und du hast gesagt dass du es tun würdest!" Dinah reibt sich den Nasenrücken und dreht leicht den Kopf zum Paladin, der das Licht auf dem Nachtkästchen eingeschaltet hatte. „Naja... Artefakt ist gefunden, wir bleiben bis es geborgen ist und der Erzbischof hat sich mit Viktor verbunden damit das ne verdammte Beachepisode wird." Alexander brummt leise. „Es war deine Idee, dass ich-" Ein Gähnen unterbricht ihn, bevor er weiterreden kann. „-mit einer Badehose rumlaufen soll." Sie streckt ihm die Zungenspitze raus, wobei bei ihm eine Augenbraue hochgeht. „Noch so etwas und ich schmeiß dich ins Wasser wenn es soweit ist."
„Danke, ich hatte nicht vor zu sterben." 

Anderson winkt ab. „Schwimm einfach." Stille. Sie weicht seinem Blick aus, wobei er seine Stirn runzelt. „Du kannst doch schwimmen, oder?" Immer noch keine Antwort. „Du bist mehr als 100.000 Jahre alt, das wirst du doch irgendwann einmal gelernt haben, oder? Irgendjemand muss dir das als Kind doch beigebracht haben!" Er kann beobachten dass ihr Kopf immer weiter in das Kissen geht. „Ich... konnte mich halt immer drumherum schleichen. In... allen Leben. Irgendwie." Alucards Augen weiten sich. „Du kannst nicht schwimmen?!" Gut, er hat auch so seine Probleme damit, aber SIE? Das ach so perfekte Engelchen? Das schon einige Leben gelebt hatte? Wow! „Dinah, du bist halb so alt wie die menschliche Spezies... wieso kannst du nicht schwimmen?" Urplötzlich reißt sie den Kopf hoch und starrt ihn stinksauer an. „ICH HAB ANGST VOR TIEFEM WASSER, OKAY?!" Ein paar Sekunden lang hält sie den Blickkontakt, bevor sie wieder in sich zusammensinkt und das Gesicht in das Kissen drückt. „Tut mir leid... ich wollte dich nicht anschreien..." Sowohl Alucard als auch Alexander sind überrascht von dieser Aussage, wobei Anderson ihr vorsichtig eine Hand auf den Rücken legt. „Hey, jeder hat vor irgendetwas Angst. Das ist vollkommen normal, okay? Aber... wie hast du es dann geschafft mich so nah an der Wasseroberfläche zu halten und nicht gleich wieder abzudrehen?" Leicht dreht sie den Kopf zu ihm, sieht ihn beschämt an. „Ich war in der Luft, das ist mein Element. Sobald ich aber drin bin, oder meine Flügel nass werden und ich bin IM Wasser-" Ein schnelles Kopfschütteln lässt ihn verstehend nicken, wobei Alucard leise schnaubt. „Da hast du mir was voraus, weißt du das?"

Sowohl Dinah als auch Anderson starren das Handy an, welches sie bei ihrem kleinen Ausbruch fallen gelassen und wohl eher ausversehen auf Lautsprecher geschalten hatte. „Können- Können wir einfach nur den Fakt festhalten dass ich tiefes Wasser nicht mag und es nicht ins Lächerliche ziehen falls man das vorhatte? Danke." Anderson legt seufzend den Arm um sie und zieht sie leicht zu ihm. Perplex starrt sie ihn an, was ist denn jetzt mit dem los? Er ist doch selbst nicht der Freund von so etwas! „Wenn ich auch nur ein komisches Geräusch höre...", warnt er sie und irgendwie macht sich ein unwohles Gefühl breit. Selbst Alucard zuckt zusammen als er ein sehr komisches Quietschen hört, gefolgt von einem genervten Seufzen. „Gut, meine Schuld. Ich habe kalte Hände." Der Urvampir weiß nicht ob er wirklich wissen will was abgeht oder nicht. Doch den dummen Kommentar kann er sich nicht verkneifen. „Pater, ich hoffe Ihr wisst wie das geht! Zwei Finger und schön die guten Punkte treffen!" „Gleich trifft DICH was! Und zwar der aufgelegte Anruf! Meine Güte, kannst du auch an was anderes denken als an... DAS?" Alucard lacht kurz, eine Schande dass er nicht bei ihnen sein kann um sich persönlich von der Situation zu überzeugen. Obwohl... will er das wirklich? „Nicht wenn mein Engelchen involviert ist!" 

Dinah selbst aber lässt langsam den Kopf wieder sinken, die Augen gehen zu. Ja, der Paladin hat kalte Finger, aber es ist doch irgendwie angenehm wenn er so über den Rücken fährt. Was sie verwundert ist der Fakt, dass er es sogar wagt unter das Shirt zu gehen und das auch noch obwohl er weiß dass sie eben nur das trägt. Gut, die Hose noch, aber das ist selbstverständlich. „Dinah...?" Der Schwarzhaarige wundert sich gerade dass kein dummer Kommentar zurückkam, hat er es wieder übertrieben? Ist sie wieder sauer? Nur ein leicht abwesendes: „Hm...?", ist zu hören und er zieht seine Augenbrauen hoch. Machen sie gerade wirklich- Ist der Paladin doch nicht so spießig und ist er gerade dabei bei ihr- Nein. Oder? „Man kann deine Gedankengänge bis hierher hören, Blutsauger. Und nein, ich probiere nur aus ihr als erwachsene Person so etwas wie eine angemessene Entspannung zu verpassen." „Das macht es nicht besser.", gibt Alucard zu und vernimmt dann das Einziehen von Luft. „Leute, seid ehrlich mit mir. Soll ich auflegen?" Alex verdreht nur die Augen, bevor er zu Dinah hinuntersieht. „Nein, alles gut." Aber könnte ihm jemand erklären wieso die jetzt an seinem Unterarm knabbert als wäre er was zu futtern? „Du weißt schon dass du mich nicht beißen musst. Wenn du Hunger hast, können wir sicherlich aus der Küche noch etwas holen." Die graublauen Augen halten den Blick, während sie betont langsam in seinen Arm beißt, aber nicht stark. „Dinah, wenn ich das bei dir mache, bin ich wieder der Böse. Warum solltest du es dürfen?" 

Sie hebt leicht den Kopf und sieht auf den Arm, dann wieder zu ihm. Die Zungenspitze geht raus. „Dinah...?" Die Stimme warnend. Die Zunge kommt näher zu seinem Unterarm. „Dinah, nein." Er kann ihr Grinsen sehen, die hat auch noch Spaß dabei! „Dinah, mach so weiter und du schläfst auf dem Boden!" Im nächsten Moment spürt er ein kurzes Lecken und er verzieht das Gesicht. „Komm schon, musste das sein? Ab auf den Boden mit dir, wie das Tier das du bist!" Alucard nimmt das Handy vom Ohr und blickt auf das Display, bei was hört er zu? Dann aber gehen die Mundwinkel hoch, bei den einzigen Leuten die ihn vielleicht ansatzweise verstehen könnten. „Und zieh dir das Shirt wieder runter!", ruft Anderson noch hintennach, wobei Dinah sich aufsetzt und es ein wenig nach oben sieht, bis jetzt zeigt sich nichts als Bauch. „Das du nach oben gezogen hast um besser hinzukommen, nur um das noch einmal ins Gedächtnis zu rufen!" Urplötzlich legt er seine Hände an ihre Hüften und hebt sie eiskalt hoch. „Wenn ich daran erinnern dürfte wer von uns beiden den anderen ins Wasser schmeißen könnte?" Ihre Mundwinkel gehen augenblicklich runter, die Augen weiten sich. Ach scheiße, wie konnte er das jetzt wieder vergessen?! Wortlos drückt er sie an sich wie ein Kind und nickt leicht. „Tut mir leid." Sie sagt kein Wort, dennoch fühlt er sich auch nur für diese Androhung schlecht, wer hätte gedacht dass er sich so verplappern könnte? Seufzend lässt er sich mit ihr auf die Seite fallen und sieht zum Handy. „Irgendwelche Tipps um mit Wasser umzugehen, Blutsauger?" Perplex dass er ausgerechnet IHN um Hilfe bittet, zieht Alucard die Augenbrauen hoch. Aber was soll er sagen? Er vermeidet es, hätte Dinah das mit ihm über dem Wasser abgezogen- er hätte sie abgrundtief gehasst. „Hilft nicht viel, dass ist das Problem. Die Angst ist da, das Unwohlsein, die Panik bei der Vorstellung."

Sie haben es angekündigt und die beiden können es nicht fassen dass sie es wirklich durchgezogen haben. Während Alexander eine relativ neutrale Badehose in schwarz bekommen hatte, war Viktor bei Dinah wohl etwas gewagter. „Ein Glück dass ich den Fetzen nicht anzieh.", zischt sie und betrachtet das Ding. Schwarze Grundierung, süße Ananas als Print und an sich niedlich! Aber der Schnitt... der Schnitt ist gewöhnungsbedürftig. „Ich leide, du leidest auch. Keine Diskussion." Anderson hat das Gesicht verzogen, wobei Dinah ihm in keinster Weise nachsteht. „Meinetwegen kannst du auch in der normalen Hose rumlaufen, habs mir anders überlegt." Eine seiner Augenbrauen geht hoch, bevor er bedacht langsam den Kopf schüttelt. „Oh nein, zu spät, junge Dame. Zu spät." „Aber-" „Wir sind Partner. Und Partner gehen gemeinsam durch dick und dünn." Die braunhaarige hebt das Ding hoch. „Dann wohl eher durch dünn." Denn viel Stoff hat das Ding nicht! Schulterzuckend dreht er sich um und geht zu einem der größeren Steine, denn man sollte nicht unbedingt die Arbeiter zusehen lassen. Gezwungenermaßen folgt sie ihm, hält den Bikini in der Hand und wünscht sich dass der Herr jetzt auftauchen und die Situation retten würde. Oder das Wesen, ihr doch egal! „Aber auch wenn wir uns das Zeug anziehen, jeder sollte seine Privatsphäre haben." Damit ist sie auf jeden Fall einverstanden. 

Nach einigen Problemen wie rum das jetzt eigentlich gehört, hat Dinah es geschafft und wollte sich ihr Shirt drüberziehen! Dumm nur wenn der Paladin sich das schnappt und auch hier wieder den Kopf schüttelt. Sie sieht an sich runter und dann wieder zu ihm. „Ich bin froh dass ich rausgefunden habe wie das Ding funktioniert, ich will keinen Sonnenbrand!" „Dafür hast du die Regeneration, jetzt komm." Er geht an ihr vorbei und sie verdreht die Augen, mustert dann aber seinen Rücken. Das Training fruchtet bei ihm ja immens, wenn man das so ausdrücken kann. Der anerkennende Pfiff lässt ihn abrupt stehen bleiben und er dreht den Kopf zu ihr um. „Hast du mir was zu sagen?" Sie grinst ihn breit an und legt ihm eine Hand auf den Rücken. „Du siehst verdammt gut aus, was dagegen?" Zwar öffnet er den Mund, schließt ihn aber wieder. So offene Komplimente sind ihm zwar nicht fremd, aber er weiß nie so wirklich wie man darauf antworten soll. „D-Danke..." Die grünen Augen gehen an ihr runter und wieder hoch und er räuspert sich. „Du... auch." Er weiß wie sie beim umziehen geflucht hat, das Oberteil wird zuerst vor der Brust gekreuzt, bevor der Stoff noch einmal um den Hals geschlungen wird, bevor man hinten zuklippen und eine Schleife machen kann. Und bei der Hose muss man seitlich aufpassen, da man da enger oder weiter machen kann und die ganzen Schnüre und Schleifen waren wohl nicht ganz einfach. „Danke!" Das lässt ihn wieder zu ihrem Gesicht sehen, wobei sie sich leicht nach vorn beugt. „So... wolltest du nicht eigentlich losgehen? Oder... brauchst du noch etwas?" 

Genau so abrupt wie er stehen geblieben ist, dreht er sich wieder um und geht los. Schmunzelnd folgt sie ihm und weiß nicht was sie von dem Sand zwischen ihren Zehen halten soll. Das Gefühl hatte sie schon öfters, aber es ist eigentlich immer damit verbunden dass man sie ins Wasser gezwungen hatte. Gut, dass muss er jetzt echt nicht wissen, noch mehr Sorgen kann er nicht gebrauchen und so folgt sie ihm ein wenig unsicherer als vorher. Während Alexander sich also mit den Leuten unterhält und ihnen zeigt wo sie graben sollen, passt Dinah haargenau auf nicht einmal einen Schritt ins Wasser zu gehen. Es sieht schön aus, ja! Aber sie weiß was da drin alles lauert und sie kann die Menschen und Wesen nicht verstehen die da freiwillig reingehen. Sie mag schon keine Pools wenn sie nicht mehr stehen kann, aber das Meer? Mit den Viechern die da drin sind? Nein danke. Somit steht sie auch immer auf der anderen Seite des Paters, sodass er auf jeden Fall zwischen ihr und dem Wasser ist. Sicher ist sicher. Denn hier kann sie nicht einfach als komplette Yshcalar rumlaufen, auch wenn sie sich in der Gestalt sicherer aufgrund der Flügel fühlen würde. Alexander merkt schnell dass sie überhaupt nicht bei der Sache ist, der Blick geht immer wieder auf das Meer und sie beobachtet die kleinen Wellen mit Argusaugen. Ach herrje, so schlimm war es ja bis jetzt überhaupt nicht! Oder zeigt sie jetzt die Angst, da er es seit ein paar Tagen weiß und damit umgehen kann? „Rufen Sie mich einfach wenn etwas ist, wir sind hier immer in der Nähe und vor allem in Sichtweite. Vor allem für so eine wichtige Ausgrabung!" Lächelnd nickt er dem Leiter des Teams zu und geht dann voran, Dinah folgt ihm wie ein gescholtener Hund.

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