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Kapitel 9

,,Sie hat's erraten." Sagte Alexandrit und grinste mich an.

,,I-ihr seid wirklich-"

,,Vampire, ganz recht. Untote die nach dem Blut der Menschen gieren. Genau das sind wir." Sagte Mr Bennett und Obsidian kicherte leise.

,,Vater, ihr Herz schlägt so schnell. Man könnte meinen es platzt gleich."

,,Sie hat Angst." Sagte Rubin, der plötzlich hinter der Couch stand und seine Arme von hinten um meine Schultern legte.

,,Vater, dürfen wir bitte kosten?" Fragte er, aber Mr Bennett schüttelte den Kopf.

,,Nein, nicht alle auf einmal und vor allem nicht jetzt. Sie ist ja kurz davor-" in dem Moment wurde mir schwarz vor Augen, mir wurde schwindelig und ich verlor das Bewusstsein.

Ich wachte in meinem Bett und in Nachthemd auf. Mir war noch etwas schwindelig, weshalb ich mich anstrengen musste, um mich aufrichten zu können. Mir brummte der Schädel und ich hatte ein leichtes Piepen im Ohr, weshalb ich mich kurz nochmals hinlegte, als mir die Ereignisse, von bevor ich das Bewusstsein verlor, wieder einfielen.

Erschrocken sprang ich aus dem Bett und rannte zur Tür. Sie war verschlossen! Ich war eingesperrt! Ich lief zum Fenster und versuchte es zu öffnen, aber auch das bewegte sich kein Stück. Verdammte Scheiße!

,,Du bist wach." Erschrocken drehte ich mich um. Gagat saß auf meinem Bett, die Beine überschlagen und die Arme verschränkt.

,,W-was machst du in meinem Zimmer?" Fragte ich und er stand auf.

,,Vater sagte ich solle Mal nach dir schauen." Sagte er und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, drückte er mich gegen die Wand, direkt neben dem Fenster und schaute mir tief in die Augen.

,,Weißt du eigentlich wie schwer es war, mich die ganze Zeit so zurück zu halten, obwohl du doch so unwiderstehlich gut riechst?" Fragte er bedrohlich und neigte seine Kopf hinunter.

Ich spürte seinen kalten Atem auf meiner Haut und bekam eine Gänsehaut.

,,W-was tust du- Ah!" Er leckte über meine Haut, weshalb ich zusammen zuckte und ihn entsetzt anschaute.

,,Lass das!" Er lachte leise und griff an mein Kinn.

,,Weshalb so verklemmt? Es wird dir gefallen." Sagte er verführerisch und klemmte mir eine Strähne hinter mein Ohr.

Er nahm seinen Hut ab und legte ihn auf das Fensterbrett und innerhalb weniger Sekunden lag auch ich darauf und schaute Gagat ängstlich an. Er kniete sein eines Bein neben meinem Körper auf die Fensterbank und beugte sich zu mir runter. Flink entfernte er meine Haare von meinem Hals und hielt mich fest. Seine Augen glühten und sein Grinsen präsentierte seine spitzen Zähne.

Ich spürte schon seinen Mund an meinem Hals als die Tür aufging und Obsidian plötzlich direkt neben uns stand.

,,Ihr erster werde ich sein, Gagat." Sagte Obsidian und Gagat sah ihn zögernd an, dann nahm er etwas Abstand von mir und Obsidian nahm seinen Platz ein.

Er legte seine Hände an meine Schulter und hielt mich fest. Seine Augen funkelten wieder blutrot und er neigte seinen Kopf runter zu meinem Hals. Nicht...bitte nicht, Obsidian... Dachte ich verzweifelt, als er plötzlich seine Fangzähne an meiner Halsschlagader auf meine Haut drückte und in mein Fleisch eindrang.

,,Mh!" Unterdrückte ich einen Schmerzensschrei, da spürte ich den selben Schmerz auch auf meiner linken Schulter und dann wir beide anfingen mein Blut zu saugen.

,,Aufhören...b-bitte..." Flehte ich.

Mit den Händen versuchte ich Obsidian von mir zu schieben, doch es gelang mir nicht und schließlich griff er nach meinen Handgelenken und drückte sie neben meinem Kopf auf das Fensterbrett. Mir wurde langsam schwindelig und meine Sicht verschwamm, als Obsidian seine Zähne noch tiefer in mein Fleisch bohrte und ich aus Schmerz zusammen zuckte, weshalb er sich von meinem Hals löste und mich ansah.

,,Sieh nur, Obsidian. Es gefät ihr." Sagte Gagat schmunzelnd und biss wieder zu, mir liefen die ersten Tränen aus dem Augenwinkel und ich gab auf mich zu wehren.

,,Für heute hat sie genug, Gagat." Meinte Obsidian und Gagat löste sich widerwillig von mir.

,,Schade, dabei wurde es doch gerade gut." Meinte er und verschwand aus dem Zimmer.

Völlig erschöpft und mit Kopfschmerzen versuchte ich aufzustehen, als mich jemand von der Fensterbank hob. Es war Obsidian und er hielt mich in Brautstyle auf seinen Armen.

,,Na, Kätzchen? War ich also doch noch dein erster." Sagte er und streichelte mir sanft über die Haare. In meiner Erschöpfung lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schulter und ließ mich einfach von ihm in den Armen halten.

Sein Parfüm stieg mir in die Nase, als ich erschöpft einatmete. Sein Geruch war irgendwie süßlich, aber dennoch roch er nach Mann, was auch zu seinem Aussehen passte. Männlich, aber irgendwie auch süß. Ohne es wirklich zu merken, kuschelte ich mich an ihn und schloss die Augen. Ich spürte wie er mich auf mein Bett legte und streichelte mir über meine Haare.

,,Gagat hat Recht. Du schmeckst so gut, es wäre eine echte Schande, dich zu verlieren." Meine Augen waren weiter geschlossen, aber ich glaube, er wusste, dass ich wach war.

,,Schlaf gut, Kätzchen."

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