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A Prisoner in his own house

"Vampire sind zwar alle schön. Aber Sie sind mit Abstand die Schönste, die ich je gesehen habe."raunt er mir ins Ohr. Seine Hände fahren zum Reißverschluss meines Kleides und langsam zieht er ihn runter. "William, ich glaube wir können uns duzen."sage ich lasziv und küsse ihn den Hals hinunter. "Nun gut, Rosalie. Ich bin ab Montag wieder in Washington. Ich würde mich freuen, wenn du kommst." Mein Kleid fällt zu Boden und ich knöpfe sein Hemd auf. "Deine Frau?" Ich hätte kein Problem damit, wenn sie uns erwischt. Es ist mir sogar ziemlich egal. 

"Sie muss uns ja nicht erwischen." Er hebt mich hoch und trägt mich zum Bett. 


Ich fahre mir durch die verwuschelten Haare und stehe auf. Ich spüre William's Blicke auf meinem Körper. Als ich über den roten, flauschigen Teppich gehe und mein Kleid vom Boden aufhebe. "Bleib  doch hier."bittet er mich. "Damit du noch weiter meinen nackten Körper anstarren kannst?"frage ich ihn sarkastisch. "Vielleicht. Vielleicht auch nicht." Ich ziehe wieder mein Kleid an und drehe mich um. Er hat seinen Kopf auf seine Hand gestützt und betrachtet mich schmunzelnd. 

"Ich komme nächste Woche nach Washington, Will. Doch jetzt bin ich verabredet." Meine Haare kämme ich mit meinen Fingern durch und schlüpfe in meine Heels. "Hoffentlich mit keinem anderen Kerl." "Sein Name ist Ayla."sage ich spaßend und stolziere aus dem Zimmer. Meine Sonnenbrille ziehe ich mir auf und stolziere an einem der Zimmermädchen vorbei. "Warten Sie, kenne ich Sie nicht?"fragt die Frau und blickt mich verwundert an. "Seit wann ist das Personal so frech?"frage ich vorwurfsvoll. "Sind Sie nicht Ms Rosalie Higgins."fragt die Frau im mittleren Alter. Stöhnend presse ich sie gegen die Wand. Die kleinen Augen starren mich erschrocken an. "Ja und jetzt vergessen Sie das!" "Ich vergesse das."plappert sie mir nach und ich lasse sie zufrieden wieder auf den Boden. Dann laufe ich aus der Stadtvilla raus. Draußen herrscht der allmorgendliche Verkehr. Obwohl der Berufsverkehr schon weg ist, sind die Straßen brechend voll. Überall hupt es und der Gestank von Motoren hängt mir in der Nase. 

Angewidert rümpfe ich sie und stelle mich auf die Straße, zwischen die Autos und winke mir ein gelbes Taxi heran. 

Elegant gleite ich auf den schwarzen Sitz und weise den Taxifahrer an zu diesem Café zu fahren. Während er sich durch die Staus quält, schreibt Ray mir. 

Brauche dich

Kopfschüttelnd schreibe ich ihm zurück, dass er mich mal kann und ich nicht springe, wenn er pfeift. Ich werde jetzt schön frühstücken und danach werde ich langsam zu ihm gehen. Vielleicht shoppen ich auf dem Weg noch oder treffe Danielle. Kommt drauf an, was er zurückschreibt. 

Der Taxifahrer hält und ich drücke ihm Geld in die Hand, bevor ich aussteige. Ayla  sitzt schon an einem Tisch und studiert irgendein Buch. Raschen Schrittes betrete ich das Café und setze mich zu ihr. "Hey." Sie klappt das rot eingebundene Buch mit dem Namen 'Hexarium' zu. "Hey, was ist das?"frage ich und deute auf das mitgenommene Buch. "Ich suche nach dem Zauber den Danielle angewendet hat. Ray hat es dir bestimmt erzählt." "Oh."sage ich überrascht, deshalb wollte er mich sehen. "Nein, was hat sie denn jetzt angestellt?"frage ich neugierig. "Sie hat Ray und die anderen beiden in die Villa verbannt. Ein äußerst mächtiger Zauber." "Das heißt, Ray hat Hausarrest?"frage ich lachend. Die Vorstellung ist extrem witzig. Ein vor Wut rauchender Ray, der nicht aus seinem eigenen Haus kann. "Dafür muss ich sie loben." "Ja, trotzdem. Der Zauber beinhaltet schwarze Magie und keine Zirkelhexe kann schwarze Magie ausüben. Das wird mit dem Tod bestraft. Beispielsweise dein Ring, der ist mit schwarzer Magie geschaffen. Ich kann schwarze Magie ausüben, da ich nicht einem Zirkel angehöre und einen Teil meiner Seele geopfert habe." "Du hast was?"frage ich irritiert. Wie kann man seine Seele opfern? 

"Es gibt dafür eine Zeremonie. Die Menschen, die früher an den Pakt mit dem Teufel geglaubt haben und an die Opferung der Seele. Lagen mit der Opferung eines Teils der Seele richtig. Aber den Teufel gibt's nicht, zumindest habe ich ihn noch nie gesehen. Jedenfalls gibt es eine Zeremonie, in der du dich der schwarzen Magie verschreibst. Ein kleines, aber schweres Ritual, was nicht geht, wenn du in einem Zirkel lebst. Es richtet den ganzen Zirkel dahin, wenn es eine versucht. Dabei erleidet sie oder er den ganzen Schmerz, den seine oder ihre Mitgenossenen erleiden. Sie verbluten innerlich. Es ist also nichts, was man freiwillig durchzieht." "Aber Danielle hat es getan. Also kann ihr Zirkel eigentlich nicht mehr leben."schlussfolgere ich. Aber laut Ayla lebt sie noch, was die Frage aufwirft. Warum? 

"Theoretisch schon, triff dich mit ihr und lobe sie dafür. Erzähl ihr aber nicht, dass du diese Dinge weißt. Das macht dich verdächtig."rät sie mir raunend. Ich will sie fragen, wie das Ganze funktioniert. Doch die Kellnerin kommt. "Was darf ich Ihnen denn bringen?"fragt die junge Frau und streicht sich durch die rötlichen Haare. "Einen Kaffee, schwarz und eine Zimtschnecke."ordere ich. "Für mich einen Milchkaffee und ein Omelett." Die Kellnerin verschwindet wieder und ich beuge mich über den schwarz lackierten Holztisch zu Ayla rüber. "Welchen Teil deiner Seele hast du geopfert?"frage ich neugierig. "Den Teil, der dir den Deal mit Danielle versauen könnte."antwortet sie geheimnisvoll. Verständnislos sehe ich sie an. Was sollen die Spielchen? 

"Aber so wie ich deinen Aufzug sehe, ist dein Plan aufgegangen?"lenkt sie vom Thema ab. "Ja, er wollte gar nicht, dass ich gehe und ich werde demnächst ein paar Stops in Washington mache." "Die Geliebte des Senators." "Der Titel klingt gar nicht mal so schlecht, obwohl Ehefrau besser wäre." "Du willst heiraten?"fragt sie verwundert. "Nein, ich wollte. Irgendeinen reichen Kerl, wegen der Society. Einer aus Washington wäre am Besten gewesen, wäre mein Herrschaftsgebiet erweitert gewesen." "Du hättest also noch mit 30 die Leute terrorisiert?" "Sicher, Unterwürfige können in dieser Welt nie schaden. Meine Mutter spielt diese Spielchen auch, nur um Klassen schlechter als ich. Ich war in der 3. Klasse besser, als sie es jemals sein wird." "Wie war es eigentlich, die beiden mal wieder zu sehen." "Ich konnte mich vergewissern, dass sie immer noch so künstlich und einfallslos wie früher sind und töten werde ich sie als letzte. Außerdem wird das morden etwas schwerer. Ich habe diesem Senator, der für sein Alter echt attraktiv ist, Besserung gelobt." "Oh, das wird schwierig."lacht Ayla. 


In der Villa brennt kein Licht, ich höre nur schnelle Schritte im Wohnzimmer. Mit einem süffisanten Lächeln gehe ich rein. "Guten Tag, meine Herren." Die Tasche lege ich auf die Küchenplatte. "Wo warst du?"fragt Ray blaffend. "Sind wir etwas hitzig? Ich hatte eine heiße Nacht und ein nettes Frühstück."informiere ich ihn beiläufig und fülle ein hohes Glas mit Wasser. "Ich hatte dir geschrieben." "Ja und ich hab dir geschrieben." "Diese kleine Hexe hat uns hier eingesperrt und du wirst das jetzt grade biegen!"befiehlt er. Gelassen lehne ich mich gegen die Platte. "Ray, fürs Protokoll. Sie denkt, ich hasse dich und, dass ich das gut finde, was ich auch tu. Außerdem, was willst du tun?" Fies lächle ich ihn an und gehe mit dem Glas nach oben. "Rosalie!"brüllt er wutentbrannt, ich drehe mich auf den Stufen nochmal rum. "Komm doch hoch."fordere ich ihn auf. Sein Körper bebt und er stürmt los, wird jedoch von einer unsichtbaren Wand abgehalten. Erfreut lache ich auf. "Du bist ans Wohnzimmer gebunden? Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt, in einem Raum gefangen zu sein."lache ich gehässig und tanze gut gelaunt die restlichen Stufen hoch.  

In meinem Zimmer stelle ich lachend das Glas ab und entledige mich des Kleides. Von unten höre ich ein Klirren und wütendes Schnauben. "Hey Ray, ich glaube, unten ist ein Stier! Du solltest ihn bändigen."rufe ich und gehe fies grinsend unter die Dusche. Das macht so viel Spaß, den hilflosen Ray zu ärgern. Danielle hat echt gute Arbeit geleistet. 

Nach einer warmen Dusche und der lieblichen Melodie von Ray's Wutanfall gehe ich angezogen die Treppe hinunter. "Das du dich traust."schnaubt er hasserfüllt. "Ray, du kannst mir nichts tun. Davor bin ich zur Tür raus."lache ich und bin binnen einer Sekunde draußen. Durchs Fenster werfe ich ihm einen Luftkuss zu und gehe dann beschwingt zu meinem Auto. Die Musik drehe ich auf und fahre zu dem Witch Quarter. Die baufälligen Steinhäuschen stehen in einer Nebelschicht, der allerdings nicht vom Himmel kommt. Sonder über den Boden wallt. "Hey! Ist da jemand?"rufe ich und blicke durch die eisernen Stäbe des Tores. 

"Rosalie!" Danielle erscheint in dem Nebel, um ihren Hals hängt eine gewichtige, altertümliche Kette mit einem Holzkreuz. "Bist du auf einmal christlich geworden?"frage ich scherzend. "Nein, aber du kommst genau richtig zu dem Ritual." "Ritual?"sage ich gespielt verwundert. Sie lässt die Tore aufgehen, quietschend öffnen sie sich und ich betrete das Witch Quarter. "Der ganze Zirkel gibt sich  der schwarzen Magie hin."erzählt sie. "Ray hat mir erzählt, dass das nur Einzelgänger-Hexen machen können. Er ist übrigens ziemlich wütend in seinem Gefängnis. Wie lang kannst du ihn da drin lassen?" "So lange, wie du willst und wegen der anderen Sache. Ich habe einen Weg gefunden, wie ein ganzer Zirkel sich der schwarzen Magie verschreiben kann." "Aha. Jedenfalls brauch ich keine Comedy-Sendungen mehr. Ich hab ja ihn."lache ich. Sie lacht leise, während sie mich weiter über die Wege zu einem großen Gebäude, was einer Kirche aus grauem Stein  ähnelt, führt. "Dort findet die Zeremonie statt und danach können uns die Vampire mal." Überrascht horche ich auf. "Ich werde sie alle vernichten, zumindest die, die in New York leben." "Wie du vielleicht siehst, bin ich auch einer."weise ich sie auf mich hin. "Du darfst weiterleben." "Wie gütig!"murmle ich sarkastisch. "Alles ok?" "Klar, Ray hat auch erzählt, ihr opfert einen Teil eurer Seele. Welchen werden ihr denn los?" "Den der liebt." 

In der Tat ist das ein Problem, für unseren Deal...



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