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Prolog

Langsam ging er auf sie zu. Ihr angsverzerrtes Gesicht blickte ihn flehend an. Sie sah sich zum etwa sechsundsiebzigsten Mal hoffnungsvoll um, doch die Tür war verriegelt. Er stand nur noch zwei Meter von ihr entfernt.

Dies wird die letzte Minute meines Lebens sein!, dachte sie. Warum? Warum ich?

Er machte noch einen letzten Schritt auf sie zu. Dann hob er seine rechte Hand, in der der sauber polierte blitzblanke Dolch nur darauf wartete, sich in ihr Fleisch und Blut zu bohren.

Sie wollte ihren letzten Atemzug noch genießen. Sie holte ganz tief Luft. Die Luft strömte durch ihre Lunge, erfüllte sie bis in den letzten, allerkleinsten Winkel. Dann atmete sie wieder aus.

Der Dolch stieß mitten in ihre Brust. Und noch einmal. Und noch einmal. Mehrmals. Sie war sofort tot. Er stopfte ihren Leichnam in einen Sack, knotete ihn zu und verschwand aus dem Raum und aus dem Haus.

Er ging die dunkle Straße entlang. Das matte orange Licht der Straßenlaternen zauberten seinen Schatten auf den noch vom Tage warmen Asphalt.

Schon bald erreichte er das Haus mit der Nummer 13. Er nahm seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss die Tür auf. Er betrat sein kleines Haus; hinter sich schloss er die Tür wieder zu. Er stellte den Sack in die Kücke, zerrte an dem Knoten und der Sack war offen. Er zog die Leiche seines hübschen Opfers heraus.

Dann holte er einen Becher aus dem Schrank. Gierig blickte er die Leiche seines hübschen Opfers an. Dann schlitzte er ihr mit dem schon blutverschmierten Dolch den Bauch auf. Blut spritzte hinaus. Schnell hielt er den Becher an die Stelle, aus der das rote Blut floss, und fing es auf. Außerdem schnitt er nun auch noch ein Stück ihres Fleisches heraus. Besagtes Stück legte er auf einen Teller und schnitt es klein.

Dann piekste er mit einer Gabel eines der kleinen Stücke auf. Er steckte er in den Mund und kaute. Das Fleisch war etwas zäh, aber er mochte es. Er liebte es. Es befriedigte ihn und seinen Hunger nach Menschenfleisch.

Dann nahm er seinen Taschenkalender und einen Kuli in die Hand. Er stöberte durch die Seiten seines Kalenders, bis er eine Notiz mit zwölf Kreuzen fand. Er zückte den Kuli und machte ein weiteres Kreuz. Er stieß ein schauriges, markerschütterndes Lachen aus, steckte den Taschenkalender weg und begann, sein Opfer weiter in Stücke zu schneiden und zu essen. Das Blut trank er aus.

Da er seit zwei Wochen nichts mehr gegessen hatte und einen unglaublichen Hunger hatte, schaffte er es, die Leiche komplett aufzuessen. Das einzige, was er von seinem Opfer übrig ließ, war ihr Kopf und die Knochen. Den Kopf und das Skelett steckte er zurück in den Sack, knotete ihn zu, gähnte dann und machte sich auf den Weg in sein Bett.

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