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Kapitel 03

Dad ist mit Jay unterwegs und ich habe vor seiner Bitte nachzukommen - das Haus nicht zu verlassen. Das Geld welches er auf dem Tresen zurück gelassen hat nutze ich, um tatsächlich Essen zu bestellen.

Im Augenwinkel beobachte ich Sarah, die abwesend erscheint. Als wäre sie mit den Gedanken ganz woanders sortiert sie das Besteck um den Tisch zu decken. "Woran denkst du?" frage ich sie. Meine wachsamen Augen studierten ihr Gesicht, das langsam aber sicher vor Scham rot an läuft. "Weißt du... Unabhängig von dem ganzen Mist der passiert ist wirkst du irgendwie gehemmt. Ich meine, als wärst du nicht gern hier. Ist etwas passiert? Hat sich mein Dad daneben benommen?"

Es dauert einen kurzen Augenblick. Sarah fängt sich, schenkt mir ein schüchternes Lächeln und wiegelt ab. "Nein, nein. Dein Dad ist wirklich sehr aufmerksam gewesen." antwortet sie, was jedoch lediglich dafür sorgt daß ich aufmerksamer werde. Ich nähere mich ihr, versuche ihr zu entlocken was sie so beschäftigt. "Jedes Mal wenn er in der Nähe ist kann ich sehen wie nervös du bist. Und das hat sich in den letzten Wochen wohl nicht geändert." murmle ich. "Du warst früher schon verknallt in ihn. Das hab ich immer gewusst. Allein wie du ihn ansiehst hat dich verraten. Aber ich hab nie etwas gesagt weil es mich erstens nichts angeht und zweitens... Wollte ich dich nie in Verlegenheit bringen. Aber du kannst es ruhig zu geben."

Mit großen Augen starrt sie mich an, verneint es, nennt es Quatsch und mir wird die Möglichkeit noch näher darauf einzugehen genommen, als die Haustür sich öffnet und die beiden Männer sich nähern.

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Zu viert sitzen wir am Tisch und essen - naja, zumindest Jay und ich haben einen gesunden Appetit. Dad und Sarah stochern eher in ihren Tellern herum, was die Situation nur noch angespannter und merkwürdiger erscheinen lässt. Gefühlt tausend Dinge schießen mir durch den Kopf, nicht zuletzt auch das Gespräch mit Sarah. Sie benimmt sich seltsam, als hätte sie etwas zu verbergen. Ich beobachte die beiden, so unauffällig ich kann, bis ich das Schweigen nicht länger ertragen kann. Als ich Dad auf seinen noch voll beladenen Teller anspreche entschuldigt er sich und geht, womit das gemeinsame Essen scheinbar sofort endet. Auch Jay, der noch den Mund voll hat, steht auf. Bevor er auch nur auf die Idee kommt alles voll zu krümeln sage ich ihm, daß er gehen kann. "Ich räume hier auf." murmle ich. Ich komme allerdings nicht umhin ihm nachzusehen, was dazu beiträgt das meine beste Freundin mich schelmisch lächelnd a starrt. "Was denn? Ich wollte nur nett sein."

"Natürlich." antwortet sie sofort. Offenbar ist ihr aufgefallen das Jay und ich anders miteinander umgehen als sonst - die üblichen Sticheleien sind irgendwie verschwunden und wir versuchen erwachsen nebeneinander zu koexistieren. Doch das Gespräch ist beendet da es von meiner Seite aus nichts weiter zu sagen gibt und ich auch wenig Interesse habe die Änderungen in unserer Koexistenz näher zu durchleuchten.

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Nachts werde ich wach, allein.
Sarah, die eigentlich genau neben mir liegen sollte ist fort und ich frage mich wo sie sich rum treibt, krieche aus dem Bett. So leise es mir möglich ist öffne ich die Tür und spähe hinaus, doch weit und breit ist nichts zu hören oder gar zu sehen - anfangs. Die dunkle Gestalt direkt neben meiner Tür lässt mich vor Schreck zurück weichen und ich bilde mir fast ein das es Adam ist, bis die Gestalt sich bewegt und näher ins spärliche Licht, das aus meinem Zimmer kommt, dringt.

"Was...? Stehst du da schon die ganze Zeit?" frage ich und ernte einen ernsten Gesichtsausdruck von Jay. Er wirkt ruhelos, auch wenn ich nicht ganz verstehen kann wieso.

"Ich konnte nicht schlafen und bin nochmal alles abgelaufen. Man weiß ja nie." antwortet er und sieht mich direkt an. Was genau er zu finden versucht weiß ich nicht, doch ich rate das er Bedenken hat, das Adam sich irgendwie hier hinein schleichen könnte um mich zu erreichen - was faktisch unmöglich ist. Dad und Jay selbst sind die perfekten Wachhunde und solange sie im selben Haus sind kann mir nichts passieren, außer ich würde es darauf anlegen.

Ich schüttle den Gedanken an Adam ab, denn er sucht mich bereits heim während des Tages - ich will ihm nicht noch mehr Platz geben um das zutun. Eigentlich will ich überhaupt nicht mehr über ihn oder an ihn denken und an das, was er getan hat. Ich will und kann es nicht.

"Hast du Sarah gesehen?" frage ich und lenke mich damit von meinen immer düster werdenden Gedanken ab. Jay's Kopf schwenkt in beide Richtungen, als würde er sie dort irgendwo vermuten oder sehen, dann sieht er wieder mich an. "Nein. Ich schätze sie wird in der Küche sein." antwortet er knapp, macht allerdings keine Anstalten mich vorbei zu lassen. Ich will nicht sagen das es unangenehm ist, denn ich weiß das er mir nichts tut, dennoch fühlt es sich seltsam an an diesem Schrank von Kerl nicht einfach so vorbei laufen zu können. Als er merkt das er mir den Weg versperrt geht er einen Schritt zur Seite, bereit mir überall hin zu folgen.

Es ist absurd.

"Jay... Ich glaube nicht das mir jemand auf dem Weg zur Küche auf lauert. Also kannst du ruhig..." murmle ich, werde aber harsch unterbrochen. "Ich komme mit dir." grummelt er und lässt keinen weiteren Widerspruch zu. Langsam aber sicher werde ich mürrisch weil er mich wie ein Kleinkind behandelt. Dabei weiß ich doch sehr wohl selbst, was das beste für mich ist und ich finde das seine 'Behandlung' alles andere als richtig ist.

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In der Küche angekommen merke ich schnell das ich vollkommen alleine bin - von meinem Wachhund einmal abgesehen. Sarah ist nirgends zu sehen, nicht einmal ein Hinweis auf ihre Anwesenheit hier gibt es. Stirnrunzelnd greife ich nach einem Glas und befülle es mit Wasser, trinke so langsam wie es mir möglich ist weil ich dem unangenehm prüfenden Blick von Jay entgehen will.
Als es keine andere Möglichkeit mehr gibt und das Glas leer ist, stelle ich es in die Spüle und drehe mich langsam herum. Jay lehnt gegen den Tresen und hat die Arme verschränkt. Er wirkt wachsam, fast lauernd - bereit zum Angriff.

"Okay, also... Sie ist nicht hier. Ich sollte wieder ins Bett..." flüstere ich, spüre Unbehagen aufkommen.

Jay mustert mich, die Lippen fest aufeinander gepresst. Ich erinnere mich daran wie wir immer miteinander umgegangen sind und wie oft ich allein schon wegen seiner Anwesenheit fast einen Wutanfall hatte, doch das hier ist anders. Es schwappt kein Hass in meine Richtung, obwohl ich kurz davor bin ihm zu sagen das er sich verpissen soll. Als er sich schließlich vom Tresen abstößt, nehme ich doch etwas Abstand - ein Reflex könnte man sagen. "Keine Sorge. Ich tue dir nichts. Ich wollte dir nur etwas sagen." murmelt er und hebt beschwichtigend die Hände. Als er merkt das ich mich beruhige fährt er fort. "Ich wollte dir nur sagen das es mir leid tut. Was dir passiert ist meine ich. Ich hatte noch keine Gelegenheit dir das zu sagen... Und ich verspreche das er dir nie wieder zunahe kommen wird."

Die Aufrichtigkeit lässt mich innehalten. Auch wenn er damit ein Thema anspricht das ich vergessen will, so kann ich doch nicht anders als ihm zu danken. Er hat tatsächlich in dieser ungewöhnlichen Situation wahre Reife bewiesen, die ich ihm ebenfalls zuteil werden lasse. "Danke. Es ist... Schön zu wissen das ich nicht verurteilt werde."

"Verurteilt? Weshalb? Du kannst doch nichts dafür." gibt er zurück und zieht skeptisch die Augenbrauen in die Höhe.

Ich weiß das er recht hat, aber es fühlt sich nicht so an. Wenn ich ehrlich bin scheint es, daß ich es nicht anders verdient habe. Ich habe jahrelang meine Energie, Liebe und alles was ich sonst habe in eine Beziehung gesteckt, die schon von Beginn an zum scheitern verurteilt war. Wie oft ich das mürrische geknurre von Jay gehört habe wenn Adam mich besucht hat, wie oft Dad ihn von oben herab angesehen hat - damals habe ich angenommen das sie es mir nicht gönnen. Ich bin nicht einmal im Traum darauf gekommen, das sie wohl schon früh erkannt haben das er nicht gut für mich ist.

Und jetzt...
Betrachte ich das was mir passiert ist als eine Art Karma. Meine Art gegenüber Adam hat sich gerächt, genauso sehe ich es. Also trage ich eine Schuld daran, denn ich habe seine durchtriebene Art nicht schon früher bemerkt. Wäre ich alleine in Urlaub gefahren - womöglich sogar als Single - wäre all das nie passiert.

Ich winke ab, festige meinen Geist im hier und jetzt. Ein leichtes Lächeln huscht über meine Lippen um das was ich denke und fühle zu überspielen. "Schon gut. Ich sollte jetzt wirklich ins Bett. Und keine Sorge - den Weg finde ich sicher alleine." sage ich und setze mich in Bewegung. Einen Moment lang rechne ich damit, daß er mir trotzdem nach läuft doch das tut er nicht.

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Es gibt nicht viele Plätze an denen Sarah jetzt noch sein kann. Von der Küche aus habe ich ins Wohnzimmer gesehen und dort war sie nicht. Auch nicht draußen am Pool. Da ich nicht davon ausgehe das sie eine nächtliche Care Routine im Badezimmer einlegt oder ohne ein Wort nach Hause zu ihren Eltern gefahren ist gebe ich mich geschlagen und will eigentlich wirklich nur noch in mein Zimmer, bis Geräusche meine Aufmerksamkeit erwecken.

Sie kommen aus dem Schlafzimmer von Dad.

Eigentlich lausche ich nicht und doch bin ich bereits erbost, denn ich hasse es wenn er weiblichen Besuch ins Haus mitbringt. Sie alle sind doch nur darauf aus an sein Geld zu kommen und sich in seinem Ruhm zu baden. Keine einzige ist gut genug für ihn... Aber ich weiß auch das er ein Mensch ist der Bedürfnisse hat. Er hat alles Gute verdient, vor allem aber Liebe.

Trotzdem kann ich nicht widerstehen in die Party zu platzen und die Goldgräberin in seinen Laken zum Teufel zu schicken. Es ist meine Art auf ihn aufzupassen - weil er mein Dad ist und weil ich ihn liebe.

So leise wie irgend möglich öffne ich die Tür einen Spalt und erkenne Dad's nackten Rücken. Er und seine Spielgefährtin können die Tür unmöglich im Blick haben, was mir ermöglicht sie so weit es geht zu öffnen.
Und gerade, als ich etwas wirklich unpassendes sagen will, erkenne ich, wer dort unter ihm liegt.
"Wow. Die Therapiesitzungen für das, was ich hier sehe werden ein Vermögen kosten." platzt es aus mir heraus.

Dad stoppt und Sarah lugt an ihm vorbei - in meine Richtung. Damit habe ich tatsächlich nicht gerechnet...

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"Und?" schießt es aus meinem Mund wie Giftpfeile die ihr Ziel nicht verfehlen. Beide sitzen nebeneinander, doch während Dad weitaus weniger panisch aussieht wirkt Sarah wie ein Geist. Kurz davor endgültig die Fassung zu verlieren.

"Was willst du wissen, Kleines?" fragt Dad und setzt sich gerade hin. Er ist bereit mir Rede und Antwort zu stehen und genau das wird er auch müssen - ebenso Sarah.

"Seit wann läuft das denn, hm? Ich weiß noch nicht einmal wie ich es nennen soll. Klär mich auf, Dad." zische ich, unbeabsichtigt scharf. Ich bin irritiert und etwas verwirrt, aber richtig wütend bin ich nicht.

"Es ist einfach passiert, Mariella. Keiner von uns hat das geplant. Aber um Missverständnisse vorzubeugen : ich bereue nichts." raunt er. Demonstrativ greift er nach Sarah's Hand. "Mir ist bewusst das du geschockt und sogar vielleicht wütend bist. Aber ich stehe zu Sarah. Wir sind uns näher gekommen als du im Urlaub warst und ich habe bei Gott oft genug darüber nachgedacht mit dir darüber zu reden damit du es von mir erfährst, aber ich hatte nie die Möglichkeit dazu. Das du es nun so erfahren hast tut mir leid."

Mein Körper entspannt sich etwas. Das Dad so etwas sagt ist ungewöhnlich - ich kann mich nicht daran erinnern das er je so über eine Frau gesprochen hat.
Aber um wirklich sicher zu gehen muss ich auch Sarah's Version hören. Es gibt ein paar Dinge, die ich nicht verstehe. "Sieh mich an." flüstere ich. "Du bist meine beste Freundin, also sieh mich an."

Sarah begegnet meinem Blick. Ich kann sehen das sie total angespannt ist. "Ist das was ernstes oder muss ich in ein paar Wochen oder Monaten dein gebrochenes Herz auflesen? Und was ist überhaupt mit Samuel?" frage ich. Ich kann mich noch daran erinnern das vor nicht allzu langer Zeit seine Untreue ans Tageslicht gekommen ist. "Es ist uns ernst, Mariella. Und Samuel... Mit ihm ist es aus seit ich herausgefunden habe das er untreu ist. Außerdem... Ist er verschwunden. Niemand weiß wo er ist. Seine Eltern haben mich bereits aufgesucht weil sie nicht wissen wo er sich aufhält." antwortet Sarah und hält meinem Blick stand.

Ich könnte nun darüber lamentieren das es nicht in Ordnung ist das meine beste Freundin etwas mit meinem Vater hat. Genauso wenig ist es in Ordnung so kurz nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund direkt etwas neues anzufangen... Aber wer bin ich schon das ich jemanden für das was er denkt oder fühlt verurteile? Alles was ich habe hat Dad mir ermöglicht - ohne jemals selbst auf sich zu achten. Für ihn ist es immer nur um mich gegangen : das ich alles habe was ich möchte und brauche, das es mir gut geht. Ich muss mir eingestehen dass das, was die beiden hier offenbar miteinander haben ernst ist - sie haben meinen Segen mehr als verdient.

"In Ordnung. Seht mir nach wenn ich etwas Zeit brauche das ganze... Zu realisieren. Im Moment ist einfach so viel auf einmal passiert das ich das gar nicht richtig erfassen kann. Aber... Ihr habt meinen Segen. Dad scheint glücklich zu sein und deine leuchtenden Augen strahlen noch heller, wenn du ihn ansiehst oder von ihm sprichst." poltere ich schließlich und erhebe mich. "Aber eins sag ich euch... Ich werde dich nicht Mum nennen."

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Ich lasse die beiden alleine, auch wenn sich das komisch anfühlt. Früher habe ich mir immer vorgestellt wie es sein würde wenn Dad eines Tages eine Frau mit nach Hause bringt und sich sicher ist, daß sie die eine ist. Ich habe immer darüber nachgedacht wie verletzt und wütend ich werden würde, denn ich konnte mir nie vorstellen das jemals eine Frau gut genug für ihn wäre. Und jetzt ist es jemand, einfach so. Noch dazu meine beste Freundin, die ich schon so lange kenne und deren Meinung mir sehr viel bedeutet.

Ich liege im Bett und um mich herum ist es ganz still. Das gibt mir Zeit alles Revue passieren zu lassen. Ich glaube fest daran das alles was passiert ist und was noch passieren wird einen bestimmten Grund hat, dass das Schicksal keinen Fehler macht - auch wenn ich noch immer versuche zu ergründen, wieso Adam getan hat, was er getan hat. Die Erinnerung daran schmerzt noch immer, doch langsam aber sicher weicht es der Wut, die ich empfinde.

Das leise klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken und ich springe auf, wohlwissend das ich keine Ahnung habe wer sich dort befindet. Als ich sie öffne laufe ich fast gegen Jay's Oberkörper, weil er sich so dicht heran lehnt. "Was zum... Was ist?" zische ich. Ich will jetzt keinen unnötigen Streit vom Zaun brechen, aber wenn er schon so dringend ins Zimmer will, sollte er das nächste mal die Tür einfach selbst öffnen...

Moment... Das nächste mal? Ich muss total übermüdet sein.

"Ich wollte nur sicher gehen das es dir gut geht." flüstert er und sieht über mich hinweg in mein Zimmer. "Hast du sie gefunden?"

"Ja. Alles in Ordnung. Ich bin sicher du wusstest wo sie war,... Beziehungsweise wo sie immer noch ist. Ich könnte jetzt wütend sein, das du nicht einmal den Anstand hattest mir davon zu erzählen." antworte ich und hebe demonstrativ eine Augenbraue. Zuerst scheint er gar nicht zu wissen was ich meine, doch dann erscheint ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht und er schüttelt den Kopf.

"Ehrlich gesagt war ich nicht sicher. Ich hatte so ein Gefühl, ja. Aber zu 100% sicher war ich nicht. Außerdem war es nicht meine Aufgabe dir davon zu erzählen. Ich arbeite für deinen Vater, nicht für dich." gibt er zurück. Letzteres betont er, sodass mein Zorn doch etwas überkocht. Statt ihn aber gemäß der Vergangenheit zu beleidigen schaffe ich es gerade so ihn Idiot zu nennen. "Das ist alles? Du warst mal besser." zieht er mich auf und grinst jetzt breiter als zuvor, was mir völlig ungewollt ebenfalls ein Lächeln entlockt.

Als ich ihn danach förmlich raus werfe und die Tür leise schließe lehne ich mich dagegen und lächle - noch immer. Etwas verändert sich und ich hab keinen Zweifel daran, daß es nun bergauf gehen wird.

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Zumindest bis zum nächsten Morgen...

Ich wache auf weil mich ein unbekanntes Geräusch weckt und gehe hinüber zum Fenster. Die Szene vor meinen Augen wirkt so unwirklich, daß ich einen Moment brauche um sie vollends zu begreifen... Aber dann renne ich schon los.

"Dad! Schnell, du musst kommen!" reiße ich die Tür auf und ignoriere was ich sehe."Sarah's Dad... Er ist hier. Und er ist bewaffnet."

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