➳ Kapitel 25 / Eden
Nicht alles war gut, aber alles würde gut werden. Das muss ich mir immer wieder selbst sagen, als ich Sarah auf dem Sofa liegen lasse und mich in den frühen Stunden als die Sonne aufgeht davon schleiche. Geräusche in der Küche erregen meine Aufmerksamkeit und ich entdecke Jay mit Mariella, die miteinander flüstern. Sobald sie mich bemerken schweigen sie. "Guten Morgen Dad." sagt meine Tochter und wirkt als würde sie etwas verbergen. Nach all den Jahren kann ich sie lesen wie ein Buch, auch wenn das nicht immer zu 100% klappt. Jay murmelt ebenfalls ein 'Morgen', macht sich aber nicht die Mühe sich zu mir herum zu drehen - er bearbeitet die Kaffeemaschine unaufhörlich. "Haben wir euch geweckt?"
"Sarah schläft noch." antworte ich und setze mich an den Tresen. "Auch euch einen guten Morgen. Ist Cameron noch nicht auf?"
"Dohoooch, das ist er." sagt dieser und betritt frisch geduscht und rasiert die Küche. Seine Zuversicht dringt ihm durch alle Poren. "Wach und bereit zum Angriff."
Als ich ihm einen bösen Blick zu werfe hüstelt er gekünstelt denn offenbar hat er vergessen was wir besprochen haben - weder Sarah noch Mariella sollen von unserem Plan etwas mitbekommen und wenn es nach Cameron selbst geht müssen sie auch für eine Weile verschwinden, damit sie nicht Ziel des Kartells werden. Genau das habe ich vor einigen Stunden versucht Sarah zu erklären und dafür eine Ohrfeige kassiert, die jetzt noch leicht schmerzt. Wenn das Kartell eine von ihnen - oder noch schlimmer beide - in die Hände bekommt, wendet sich das gute Blatt auf unserer Seite und ihnen steht eine schmerzhafte Zeit bevor bis zu ihrem Tod. Das ich das nicht zulassen kann ist verständlich und auch Jay sowie Cameron ist es daran gelegen genau das zu vermeiden.
Der Smalltalk der zwischen den drei Menschen in meiner Küche ausbricht ermüdet mich zusehends und ich nutze die Gelegenheit um mich zurück zu ziehen und zu duschen. Vielleicht schaffe ich es sogar mich zu rasieren. Ich nuschle das Wort 'Dusche' ohne die Gewissheit zu haben, daß es überhaupt jemand mitbekommen hat und verschwinde aus der Küche.
…
Kochend heißes Wasser verwandelt das Badezimmer in eine Nebelwand, die kaum zu durchdringen scheint. Aber ich genieße jede einzelne Sekunde, die Ruhe vor dem Sturm. In wenigen Stunden wird dem Kartell klar sein, wer ihnen ans Bein pieselt und bis dahin müssen zumindest Mulligan und Thornton ausgeschaltet sein. Am liebsten würde ich sie auf einem Silber Tablett direkt vor dem Hauptsitz des Kartells abladen - eine eindeutige Warnung in dessen Richtung. Aber ich weiß auch das die Zeit für Spielchen längst vorbei ist und das eine Warnung nicht mehr ausreicht. Sie haben eine Grenze überschritten und lange Zeit wusste ich davon nichts,... Doch jetzt ist es anders, ich bin anders. Und ich habe Menschen in meinem Leben, die es zu schützen und zu verteidigen gilt, für die ich durch die Hölle und wieder zurück wandern würde.
Nach der Dusche greife ich zum Rasierer und starre mich im Spiegel an. Die Wucherungen in meinem Gesicht haben mich gut und gerne ein paar Jahre altern lassen, weshalb ich unbedingt was dagegen tun muss. Am Ende wird es ein gepflegter Look, etwas dichter als sonst, doch fast so wie früher. Sarah wird es mögen.
…
Diese wartet bereits mit den anderen in der Küche als ich wieder dazu stoße. Mittlerweile hat sich ihre Angst vor Cameron gelegt und sie unterhält sich angeregt mit ihm, was mir einen kurzen Stich versetzt. Er ist um einiges jünger als ich und rückt damit eher in ihre Altersklasse, ganz im Gegensatz zu mir. Während ich langsam aber sicher verwelke, entfaltet sie ihre ganze Schönheit jeden Tag etwas mehr.
Als der Name Ophelia fällt atme ich erleichtert aus, denn nun weiß ich das Cameron - genauso wie während der Fahrt, als ich ihn abgeholt habe - nichts anderes tut als von seiner Geliebten Zuhause zu schwärmen und offenbar ist das was er erzählt so interessant das es Sarah regelrecht zu fesseln scheint, doch sobald ich neben ihr auftauche und ihren Rücken sanft mit meinen Fingerspitzen streife verliert sie den Fokus und richtet ihren Blick auf mich. "Da bist du ja. Ich hab mich schon gewundert..." murmelt sie und prägt sich jedes Detail in meinem Gesicht ein. Ihre zarten Finger streichen durch meinen Bart und sie schmunzelt. "Du siehst gut aus. Es steht dir."
"Also gut. Gehen wir die Fakten nochmal durch." mauschelt Cameron schließlich und ich werfe einen Blick auf Mariella und Sarah. Die beiden sollten nicht hier sein, aber es ist offenbar unvermeidlich. "Was ich jetzt gleich sage wird für Empörung sorgen, aber einer muss ja der Böse sein. Was wir vor haben ist gefährlich, ja, gerade zu lebensbedrohlich. Deswegen habe ich meine Zeit damit verbracht über Sicherheit nachzudenken. Ophelia ist weit genug weg und hat ein paar fähige Männer an ihrer Seite, die während meiner Abwesenheit auf sie aufpassen. Aber hier ist das anders."
Sein Blick erreicht Mariella, dann Sarah. Ich weiß was jetzt kommt und kann den Protest der beiden Frauen ebenso erahnen. "Ihr könnt hier nicht bleiben. Ich brauche Jay und Eden fokussiert und wenn sie wissen das ihr hier seid, jederzeit ein Angriffsziel - dann sind sie womöglich nicht mehr so konzentriert und es passieren Fehler. Und bei dem was wir tun wollen dürfen wir uns keine Fehler erlauben. Es gibt nur diese eine Chance..."
"Moooment..." wirft Mariella ein und wirkt unsicher, "... Was soll das heißen, wir können hier nicht bleiben? Und was habt ihr überhaupt vor? Ich glaube ich spreche auch für Sarah wenn ich sage das wir absolut nichts verstehen."
Jetzt ist es an mir die ganze Lage etwas zu erhellen - auch wenn ich damit alles andere als einverstanden bin. Je weniger die beiden Frauen wissen desto besser, aber ich kenne meine Tochter und ich weiß auch das Sarah nachbohren wird. Also atme ich noch einmal tief durch, sortiere meine Gedanken... "Wir wissen wer Sarah's Mutter angegriffen hat. Und wir wissen auch wer dahinter steckt. Es war ein Auftrag oder eher eine Verzweiflungstat. Keine Ahnung. Sie haben versucht mich damit ins Aus zu schießen, sich zu rächen... Und wir... Cameron, Jay und ich... Wir werden zurück schlagen. Das geht aber nur wenn wir wissen das ihr in Sicherheit seid und das euch nichts geschehen kann. Das ist wichtig. Und das sollte es auch für euch sein. Deswegen haben wir lange diskutiert um eine Lösung zu finden. Hier zu bleiben, wo ihr auf dem Silber Tablett ihnen hilflos ausgeliefert wärt ist keine Option. Also müssen wir euch weg schaffen. Irgendwo hin wo euch niemand kennt und euch niemand finden kann."
Stille.
Jay und Cameron beobachten Mariella und Sarah und ihre Reaktionen, während ich mich damit zufrieden gebe mich an der Tischplatte vor mir festzuhalten und ins Leere zu starren. Es ist verrückt wie viel es mir ausmacht - gerade in dieser Situation - getrennt von den beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben zu sein. "... Wir haben alles durch geplant. Wir kennen Routen, Orte und Fahrzeuge. Wir wissen wo wir angreifen müssen. Aber zuerst müssen wir euch weg bringen." murmle ich und spüre das Unbehagen im Raum, das gigantische Ausmaße annimmt.
…
Jay und Mariella lauschen Cameron's Ausführungen während Sarah dicht bei mir bleibt. Mit einem lauten seufzen ziehe ich mich ins Wohnzimmer auf das Sofa zurück, wo wir vor wenigen Stunden noch friedlich geschlummert haben. Sarah lässt sich neben mich fallen. Ich weiß das ihr einiges unter den Nägeln brennt und warte bereits auf ihre Fragen. "... Und ihr seid euch sicher, das ihr die Täter ausfindig gemacht habt?" fragt sie als erstes. Natürlich will auch sie wissen was mit ihrer Mutter geschehen ist, was ich nur allzu gut verstehe. Ein kurzes nicken von mir genügt und sie hat ihre Antwort - scheint aber wenig zufrieden zu sein. Ich rechne fast fest damit, daß sie mehr erfahren will aber sie schweigt. "Ich bringe das in Ordnung... Soweit es möglich ist." flüstere ich und ergreife ihre Hand. Sie ist so klein und warm, im Gegensatz zu meiner eigenen. So sitzen wir da, schweigsam und jeder für sich in seinen eigenen Gedanken vertieft, bis Cameron die Stille unterbricht und sich räuspert. Ich schaue auf, sehe direkt in sein Gesicht.
"Der Ort ist bereit. Ich habe für alles gesorgt. Wenn nötig können Sie dort auch mehrere Wochen bleiben ohne die Hütte überhaupt zu verlassen." erklärt er und wippt leicht vor und zurück. Auch er weiß das es hier um alles oder nichts geht. "Die Hütte im Wald ist auf keinen Namen registriert, der dem Kartell bekannt sein sollte. Ich schlage vor wir brechen in 2 Stunden auf um die Frauen dorthin zu bringen. Danach geht's los..."
Kurz bevor er das Wohnzimmer wieder verlässt dreht er sich noch einmal halb zu uns. "Sie sollten packen."
…
Mit gepackten Taschen stehen Mariella und Sarah ein wenig verunsichert und sogar ängstlich eine Stunde später bereit. Die Zeit bis hierhin ist gerade zu verflogen und ich habe es nur zum Teil geschafft auch eine kleine Tasche für mich zu packen - in der sich nichts anderes befindet als all die Dinge, die ich brauchen werde um Mulligan und Thornton richtig einzuheizen. Ich lege gerade weitere Utensilien hinein als Sarah neben mir auftaucht. Sie wirkt blasser als sonst, was mir noch mehr Sorgen bereitet - aber um ihretwillen bleibe ich äußerlich entspannt. "Es wird alles gut gehen. Und dann holen wir euch wieder nach Hause." versichere ich ihr. Scheinbar beruhigt es sie nicht und sie starrt vor sich hin während ihre Hand fast mechanisch meinen Rücken berührt. "Sarah." murmle ich und lasse ab von den Dingen die ich gerade tue. Ich will das sie mich ansieht und sich auf mich konzentriert. "Sieh mich an."
Ihre Augen, sonst so strahlend und schön, wirken nun fast krank. "Lass uns eine Runde spazieren gehen. Noch haben wir Zeit." sage ich schließlich und greife nach ihrer Hand. Währenddessen bleibt Mariella bei Cameron und Jay und damit in bester Gesellschaft.
…
Hand in Hand laufen wir den Pfad, der sich am Anwesen entlang erstreckt entlang. Sie genießt die frische Luft und die wunderschöne Umgebung fast genauso wie ich, doch ihr Blick bleibt getrübt. Wir laufen schweigend noch ein Stück weiter, bis ich anhalte und sie direkt vor mich ziehe. "Du machst dir Sorgen." stelle ich trocken fest. "Aber worum genau?"
"Es ist gefährlich, oder? Ich meine... Sonst würdest du uns nicht weg schicken. Sonst wäre Cameron nicht hier. Was, wenn dir was passiert? Oder Cameron und Jay? Mariella und ich werden praktisch blind sein, ohne Kommunikation nach außen. Wir werden nicht mal mitbekommen wenn euch etwas zustößt. Und dann? Was dann, Eden?"
Ihre Sorge ist berechtigt, auch wenn ich um die Fähigkeiten von den beiden Männern und mir weiß. Sie kann nicht einmal erahnen wie skrupellos und bösartig ich sein kann, wenn ich etwas erreichen will. Das ist eine Seite an mir, die ich vor langer Zeit begraben habe in der Hoffnung sie nie wieder zu sehen.
Jetzt ist sie alles, was ich habe - alles, was zwischen Sieg und Niederlage steht.
"Ich werde zurück kommen. Ich werde Mariella und dich nach Hause bringen und alles wird gut. Jay und Cameron wird es gut gehen. Du musst mir vertrauen, Sarah. Glaub an mich." flüstere ich und küsse ihren Scheitel. Nichts hat in diesem Moment mehr Gewicht als die Rückkehr und Wiedervereinigung, für sie sogar noch mehr als für mich selbst. "Ich will nur, daß dieser ganze Schlamassel endet und das ihr sicher seid."
"Liebst du mich? Ich muss es wissen bevor ich dich womöglich nie wieder sehe."
"Sarah..."
"Bitte, Eden. Ich brauche das. Beweise es mir."
Wie kann ich es ihr besser beweisen als mit einem zärtlichen Kuss, unschuldig und zu Beginn ohne Hintergedanken... Doch daraus wird schnell mehr, ausgehend von ihr. Sie braucht weit mehr als Worte, weit mehr als einen Kuss und das weiß ich. Doch im Gegensatz zu dem geschützten Bereich sind wir hier unter freiem Himmel, umgeben von nichts als Landschaft.
Das könnte sich jeden Moment ändern, aber Sarah's Leidenschaft ist verführerisch und rein, das ich mich kaum zurück halten kann... Und es ehrlich gesagt auch gar nicht möchte.
Keine zwei Minuten später drehe ich sie herum, beuge sie nach vorne und schiebe ihr Höschen zur Seite. Selbst in dieser Situation ist sie bereit für mich, triefend nass und vor Sehnsucht fast am durchdrehen. Als ich mich langsam in sie schiebe umklammert mich der enge Kanal in den ich vordringe und dehnt sich langsam aus, um die Größe meines Schwanzes zu akzeptieren. Sarah stöhnt kurz auf als ich die ersten Bewegungen mache und wilde Raserei übernimmt meinen Körper. Mir ist es egal ob man uns hört oder sieht, nichts in diesem Moment zählt außer die Frau die sich mir so bereitwillig opfert und mir jeden Tropfen entlockt, den ich zu geben habe.
Ich f*cke sie hart und schnell, bearbeite ihren Kitzler mit dem nötigen Druck und lasse sie wieder und wieder kommen, bis ich mich selbst vollständig in ihr entlade. Sobald ich mich zurück ziehe kann ich meinen eigenen Saft sehen, der - wohl weil es zu viel gewesen ist - langsam aus ihrer Öffnung läuft. Es mag seltsam klingen aber ich kann mich an dem Anblick gar nicht satt genug sehen.
"Wir sollten zurück." bringe ich noch völlig atemlos hervor und helfe ihr sich aufzurichten. "Vielleicht willst du ja nochmal ins Badezimmer."
…
Kurze Zeit später geht es los. Jay fährt mit einem extra Wagen, Mariella und Sarah sowie Cameron leisten mir Gesellschaft. Die Taschen der beiden Frauen sind verladen und die Fahrzeuge rollen vom Hof des Anwesens, auf das die Frauen wehmütig zurück blicken. Ich kann mir vorstellen das es für sie alles andere als leicht ist, aber es ist dennoch die beste Lösung. Besser als das, was ihnen bevor stünde, würde das Kartell sie finden.
Der Vovik Wald befindet sich gut eine Stunde entfernt und beherbergt allerlei Flora und Fauna. Ich weiß das, denn ich war früher oft hier. Es ist der geeignete Platz, der bestmögliche Ort. Entlang des schmalen Trampelpfades führe ich uns immer weiter in den Wald hinein, bis wir unser Ziel erreichen. Kurz darauf erscheint auch Jay, der sofort aussteigt.
Die Hütte wirkt wie aus einem Märchen in dem die böse Hexe nur darauf lauert unschuldige in ihre Fänge zu bekommen - Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus. "Wow... Es ist..."
"Gruselig." vollendet Sarah Mariella's Satz. Sie scheinen beide genau dasselbe zu denken wie ich. Bevor wir aber noch mehr Zeit verstreichen lassen ist es Cameron der voran geht, die Tür zur Hütte öffnet und das einladende Ambiente zur Schau stellt. "Es ist äußerlich nicht wirklich bemerkenswert, aber im inneren ist es wirklich komfortabel. Na los, kommt rein." sagt er um die Stimmung so etwas auf zu lockern. Jay und ich kümmern uns um die Taschen der Frauen.
Drinnen brennt bereits der Kamin, der binnen weniger Stunden das gesamte Häuschen aufgeheizt hat. Alles wirkt rustikal, nichts ist zu viel. Die meisten Möbel bestehen aus Massivholz und erzählen dank der Schrammen und Kerben von ihrer Lebenserfahrung, aber so wirklich will sich keine der beiden Frauen für diese 'Lösung' begeistern. "Es ist nicht für immer." werfe ich rasch ein und stelle Sarahs Tasche ab. "Nur so lange wie nötig. Cameron kann euch alles zeigen, aber ihr werdet feststellen das alles was ihr braucht bereits hier ist."
"Fast alles." murmelt Sarah und sieht sich um. Das sie damit weder Lebensmittel noch Hygiene Artikel gemeint hat, ist mir bewusst und mir persönlich wäre es lieber mit ihr hier zu bleiben, aber das geht nicht.
30 Minuten später ist es dann soweit. Ein zeitlich begrenzter Abschied, der nicht weniger schmerzt als ein Abschied für immer. Meine Tochter umarmt mich, drückt mich fest und flüstert mir aufmunternde Worte zu, während Sarah etwas abseits die Geste bei Jay wiederholt. Als sie dann endlich zu mir kommt kann ich die Tränen in ihren Augen sehen und knicke fast ein, will sagen das wir alles abblasen - aber das geht nicht. Stattdessen öffne ich meine Arme, ziehe sie dicht an mich und präge mir ihr gesamtes Wesen, ihren Geruch und alles was diese wunderbare Frau ausmacht noch einmal deutlich ein.
"Ich liebe dich." flüstere ich und küsse ihr Haupt. "Ich liebe dich und komme zurück. Versprochen."
Dann verlassen wir - Cameron, Jay und ich - die Hütte und mit jedem Schritt der mich weiter von Sarah fort bringt wächst der Schmerz in meiner Brust. Gleichzeitig steigt die Wut auf all jene, die ihr und ihrer Familie, aber auch mir und meiner Familie Unrecht getan haben. Der Gedanke der Rache und das danach alles besser wird ist das einzige, was mich davon abhält umzukehren.
Ich muss das tun. Wir müssen das tun. Und jetzt läuten die letzten Stunden im Leben von Mulligan und Thornton.
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