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➳Kapitel 11 / Eden

Ihr zu sagen, sie solle nach Hause kommen hat sich richtig angefühlt. Es hat mir selbst aber auch etwas bewiesen - das ich mir deutlich mehr wünsche als das, was wir haben. Aber auch das ist nicht ganz unproblematisch denn es gibt nicht nur Mariella, die von alledem noch nichts weiß, auch Sarah's Vater ist ein Problem.

Schon vor Mariella's Geburt hat es immer Reibereien gegeben. Er als Detective und ich als Krimineller - wir befanden uns ständig in einem klassischen Katz und Maus Verhältnis. Schon damals war er der festen Überzeugung mir alles mögliche andichten zu können um mich für eine lange Zeit aus dem Verkehr zu ziehen, doch letztlich ist das nie passiert. Und als dann auch noch Sarah's Mutter diesen schweren Unfall hatte, hat sich alles verändert.

Doch der Hass aufeinander ist geblieben, all die Jahre.

Ich erinnere mich noch genau daran wie Mariella eines Tages nach Hause kam und ihre Freundin zum ersten Mal dabei hatte :
Damals wusste ich genau wer sie war, doch habe sie als Mensch und vor allem als Kind nie verurteilt für ihre Familie. Ich hätte die Freundschaft der beiden beenden können, so wie es Sarah's Vater anfangs versucht hatte, doch ich habe es nie getan.

Und nun?
Nun sitze ich gegen das Kopfteil meines Bettes gelehnt, habe noch das leise stöhnen der Frau im Ohr, mit der ich gerade ein etwas anderes Telefonat geführt habe und meine Gedanken sind durch und durch von ihr infiziert. Ich verzehre mich nach ihr - nach Sarah, nach der Frau, die sie geworden ist. So sehr, das ich keine Sekunde gezögert habe den Bastard zu töten, der sie vergewaltigen wollte.

Die Unterwelt lauert noch immer in mir. Die Dunkelheit ist nie ganz verschwunden, egal wie sehr ich mich für Mariella angestrengt und dagegen aufgelehnt habe.

Der nächste Tag bricht herein und die Arbeit lenkt mich ab. Von Sarah, von Mariella und ihrem eher zurückhaltenden Wesen, das sie seit sie in den Urlaub aufgebrochen ist gefestigt hat. Hin und wieder ertappe ich mich dabei darüber nachzudenken was genau mit ihr los ist, komme aber zu keinem Ergebnis. Ich spekuliere, rede mit Jay darüber - der sich, anders als gewohnt sogar richtiggehend zu Sorgen scheint. "Vielleicht ist sie schwanger." schießt es aus mir heraus, wofür ich von Jay einen tödlichen Blick ernte. Noch nie hat er es auch nur gewagt mich so anzusehen. "So dumm ist sie nicht. Sie weiß das ihr Lover nicht für die Familienplanung taugt. Zudem hat sie gerade ihren Abschluss gemacht und alle Türen stehen ihr offen. Ich glaube nicht dass sie sich all das verbauen möchte weil sie sich hat schwängern lassen." murmelt er und versucht so teilnahmslos wie möglich zu wirken.

Ich verkneife mir einen Kommentar, auch wenn mir die Art wie er reagiert hat auf das was ich geäußert habe, seltsam erscheint.

Der Tag geht seiner Wege, die Stunden ziehen an uns vorbei und der Hauptteil der Arbeit ist erledigt. Sobald Jay sich aus dem Sessel erhebt und streckt, merke auch ich wie sehr mein Körper sich nach Bewegung sehnt. Ich stehe auf, laufe einige Schritte bis zum nächsten Alkohol Schrank und gieße uns etwas ein, als ich Stimmen höre, die sonst nicht zu diesem Anwesen gehören.

Sarah.

Sofort erwacht mein müder Geist zu neuem Leben und ich kann gar nicht schnell genug dafür sorgen, daß Jay verschwindet. Mit dem Glas in der Hand schiebe ich ihn aus meinem Büro und wünsche ihm eine gute Nacht, was er mit einem misstrauischen Blick quittiert. Und dann kommt sie... Sie kommt näher - und mein Schwanz stellt sich steil gegen sein enges Gefängnis. "Ich kann darüber nicht reden, okay? Ich muss einfach mal raus, Dad. Das alles... Ist viel zu viel." zischt sie und läuft schnurstracks auf mich zu. Die Stimme ihres Vaters dröhnt aus ihrem Telefon, das sie absichtlich laut gestellt hat. "Ich meine nur... Dein Freund verschwindet, niemand weiß wo er ist - und dann kommst du mit einer gepackten Tasche, sagst nicht was du vor hast, weichst mir aus und verschwindest einfach?" jammert er.

Ohje.

Weitere Minuten vergehen und die beiden diskutieren, während ich eine Hand auf ihren Rücken lege und sanft auf und ab fahre. Dabei bin ich so still wie möglich, um weder sie noch mich selbst zu gefährden.
"Lass uns morgen reden, okay Dad? Ich muss auflegen." sagt sie schließlich, wartet gar nicht mehr ab was er dazu zu sagen hat und legt auf. Ihr Blick landet endlich richtig und klar auf mir.

"Was ist los?" frage ich und versuche bereits sie irgendwie zu beruhigen, weil ich spüre das sie aufgewühlt ist.

"Es ist einfach nur... Ich weiß nicht. Als ich Samuel's Eltern gesehen habe, hat es mir fast das Herz gebrochen das sie ihren Sohn suchen und ich ihnen nicht helfen kann. Ich kann ja schlecht sagen was passiert ist. Und zu allem Überfluss hat Dad mich die ganze Zeit 'bewacht', als wäre ich eine Gefangene. So sehr ich meine Eltern auch liebe - ich kann das nicht. Ich musste raus."

Die richtigen Worte in dieser Situation zu finden ist schwer und doch muss ich etwas sagen. Und es ist gut möglich, daß Sarah nicht gefällt, was ich zu sagen habe. "Sie werden ihn finden." murmle ich und versuche Ihren erschrockenen Gesichtsausdruck zu ignorieren. "Ich habe Jay bereits während ich dich von dort weg gebracht habe angewiesen sich um alles zu kümmern. Samuel's Leiche wird bei den Docks in Nähe der Brücke, die vielen Obdachlosen als Unterschlupf dient gefunden werden. Es wird aussehen als wäre er zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen."

Das sie noch immer Mitleid mit diesem Monster hat, lässt mich nicht kalt, aber ich versuche meinen Ärger darüber hinunter zu schlucken. Viel wichtiger ist doch, daß sie tatsächlich hier ist, bei mir. Wieder lasse ich mich auf den Sessel fallen, ziehe sie jedoch mit ihr. Ihr zartes Gewicht landet auf meinem Schoß und während ich sie berühre um sie abzulenken merke auch ich, wie ich ruhiger werde.

Ich hätte nie für möglich gehalten das ausgerechnet eine Frau mal zu meinem Ruhepol wird.

Mit Sarah ist alles anders.
Jede ihrer Bewegungen verfolge ich sehr genau, will alles was sie tut und sagt in mich aufsaugen und bewahren. Jedes Wort, das sie haucht, jedes Geräusch das ihren Mund verlässt - all das gehört mir. Wegen den Dingen, die ich mit ihr mache.

Angefangen im Büro, wo ich sie langsam aber sicher aus ihrer Kleidung geschält habe bis hin zum Schlafzimmer in das ich sie getragen habe, nur um sie zu kosten und mich an ihrer Schönheit zu ergötzen. Ich liebe es, sie zu lecken und zu hören wie sehr sie es braucht und ich finde es erregend wie sie mit ihrer Hand an meinem Kopf dirigiert wie und vor allem wo genau sie mich haben will. Ihre Hüften beginnen zu zucken, ahmen kreisende Bewegungen nach und ich verstärke meine Bemühungen sie kommen zu lassen auf das absolute Maximum, nur um dann in sie einzutauchen während ihre Wände und ihr gieriger Kitzler noch süßlich quälend zucken.

Das einzige was dabei nervt ist das lästige Kondom, das mich sonst bei meinen Sex Touren nie gestört hat.

Je tiefer ich in sie eintauche, desto lauter wird ihre wieder aufkommende Lust, mit der sie meinen Rücken zerkratzt und sich an meinem Hintern festhält, um mich noch tiefer in sie hinein zu ziehen. "Scheiße." zische ich und kann mich grade noch davon abhalten sofort zu kommen. Ich will das Gefühl in ihr zu sein auskosten und in die Länge ziehen. Es ist ein Geben und Nehmen und je länger ich in die kleine Enge stoße, desto deutlicher wird der Anspruch den ich auf sie erhebe in meinem Kopf.

Ich will, daß sie mir gehört. Nur mir.

"Ich werde mit Mariella reden." sage ich nach unserer Liaison. Sarah liegt in meinen Armen, schafft es aber ihren Kopf zu bewegen um mich anzusehen. "Ich werde es ihr sagen. Alles. Ich bin bereit den steinigen Weg auf mich zu nehmen, wenn du das auch bist."

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