Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 22 - Katerstimmung


Katerstimmung

Mühevoll dämmerte ich an die Oberfläche. In meinem Kopf hallte ganz leise eine fremde Melodie nach, die mich zugleich ängstigte und beruhigte, gleichzeitig schienen meine Gedanken losgelöst von allem zu sein. Der wabernde Strudel hielt allerdings nicht vor und je mehr ich mich daran klammerte, mich einfach weiter treibenlassen wollte, desto mehr entglitt es mir und ich schlitterte aus dem Schlaf ins Erwachen.

Nur unwillig gab ich nach und als ich die Augen aufschlug, blickte ich geradewegs auf hellblaue Stoffbahnen, die sich direkt vor meinem Gesicht bewegten. Ich verstand nicht warum, wusste nicht wo ich war oder was passiert war, doch als ich mich bewegte, drückte ein anderes Gewicht den Untergrund in meinem Rücken hinunter, sodass ich unwillkürlich hinsah.

Suga.

Verwirrt sah ich mich um und landete am Ende wieder bei ihm.

„Was... ist passiert?"

Suga fixierte mich ernst, dann sah er kurz weg und nahm meine Hand. Er hielt sie in seiner und nahm sie hoch. „Du... hast dich verletzt."

Tatsächlich. Benommen betrachtete ich den weißen Verband, der meine rechte Hand einhüllte und bewegte die Finger ein wenig. Es schmerzte nicht. Verwirrt schüttelte ich dann den Kopf, ich konnte mich nicht erinnern. Erst als ich mich nun aufsetzen wollte, begriff ich, dass ich auf einem Bett lag, in einem Schlafzimmer oder Gästezimmer wohl, die hellblauen Stoffbahnen, die mein Blickfeld gestreift hatten, bewegten sich links von mir, vor einer offenen Balkontür. Es war hell, die Luft, die durch die offene Tür drang, frisch und kalt.

„Ich kann mich nicht erinnern", murmelte ich wahrheitsgemäß und sah wieder stirnrunzelnd zur Tür. Es war Tag? Warum war es Tag?

Neben mir seufzte Suga gut hörbar. „Es war unglücklich, der Wein, die Aufregung, jedenfalls ist das Glas zerbrochen, du hast dir die Hand aufgeschnitten und bist umgekippt, hast dir den Kopf angeschlagen. Soll ich weitermachen?"

Wow, ich war tatsächlich ohnmächtig geworden? Und wer zur Hölle hatte mich dann in dieses Zimmer geschleppt, er etwa? Wieder schüttelte ich verwirrt den Kopf. Warum konnte ich mich an nichts davon erinnern? Ich betastete behutsam die Beule an meinem Hinterkopf und ließ die Hand kraftlos wieder sinken. Als ich zu Suga hinsah, reichte er mir ein Glas Orangensaft.

„Trink das."

Ich griff mir das Glas, trank gierig und setzte es bei der Hälfte ab um wenigstens einmal Luft zu holen, bevor ich auch den Rest hinunterstürzte. Suga runzelte die Stirn, als ich ihm das leere Glas zurückgab. Meine Hand zitterte leicht. Ich fühlte mich irgendwie schwach und kraftlos, aber ich hatte keine Ahnung woher das rührte.

Er stellte es bedächtig auf dem kleinen Tischchen neben dem Bett ab und wandte sich dann wieder zu mir um.

„Wie fühlst du dich?", fragte er flüsternd, griff dabei nach meiner bandagierten Hand und hielt sie sanft fest. „Ist dir übel, hast du Kopfschmerzen?"

„Kopfschmerzen", bestätigte ich und nickte leicht, verzog aber gleich das Gesicht. „Warum kann ich mich nicht erinnern und warum ist es hell?"

„Weil es bereits Vormittag ist?" Suga sah mich an, aber er lächelte nicht und das machte mich stutzig. Was war nur los hier?

„Du warst ganz benommen", flüsterte Suga, „und gar nicht richtig da. Ich dachte du fällst mir gleich wieder um. Als du eingeschlafen bist, habe ich dich schlafen lassen. Sei nicht böse." Jetzt strichen seine Finger zum ersten Mal von dem Verband auf meine nackte Haut und diese Berührung schoss wie ein Stromschlag durch meine Hand, meinen Arm, durch meinen ganzen Körper.

Überrascht atmete ich ein, ruckte wohl auch an meiner Hand, doch er ließ mich nicht los. Hatte... er das auch gespürt? Mit angehaltenem Atem sah ich zu ihm hin und traf seinen Blick. Dann versuchte ich mich an einem Schmunzeln. „Nein, ich... es tut mir nur leid, dass unser Abend so... ausgegangen... ist..." Noch während ich sprach, nahm das unbestimmte Gefühl zu. Aus einem leichten Anklingen wurde ein Kribbeln, ein wohlbekanntes Prickeln, dass sich rasend schnell ausbreitete und meinen Herzschlag beschleunigte. Sogar meine Atmung wurde flacher, hektischer und ich leckte mir nervös die Lippen.

Warum? Nur weil er mich berührte? War ich wirklich so ausgehungert? Das war doch nicht mehr normal. Und doch. Mein Herz hämmerte schmerzhaft gegen meinen Brustkorb, die leichte Berührung, mit der er mich hielt reichte bei weitem nicht mehr aus und mein ganzer Körper schien in Aufruhr.

Just in diesem Moment ließ Suga mich los und sah weg. Er wirkte beinahe etwas bedrückt. „Mir nicht", murmelte er dennoch, aber es war so leise, dass ich mir nicht sicher war, ihn richtig verstanden zu haben. Schließlich sah er mich wieder an. „Das war nicht deine Schuld. Es war..." für einen Moment stockte er und schloss dann, „... trotzdem ein schöner Abend gestern."

Ich war mir ziemlich sicher, dass der Satz eigentlich anders hätte enden sollen, aber gerade fiel es mir schwer, Zusammenhänge zu knüpfen, zu sehr kämpfte ich mit dieser unterschwelligen und völlig deplatzierten Erregung. Ich setzte mich etwas weiter auf und verzog erneut das Gesicht. Mein Schädel dröhnte regelrecht und mir wurde etwas übel.

Sugas Hand berührte nun meine Wange. „Du bist ganz blass. Bist du sicher, dass es dir gutgeht?"

„Ja. Ich brauche nur... einen Moment", murmelte ich vor mich hin und blinzelte dabei erneut. Schon wieder fühlte es sich an, als würde ich unter Strom stehen, als würde meine Haut regelrecht britzeln, wo immer er sie berührte und es ließ erst nach, als er die Hand wieder sinken ließ. Jetzt tanzten vor meinen Augen dunkle Punkte. Oh Mann, ich würde doch nicht wieder umkippen? Ich ließ die Schultern hängen, starrte einen Moment lang dumpf vor mich hin und bewegte den Kopf leicht, als es besser wurde. Jetzt erst bemerkte ich, dass das Hemd, das ich trug, mehr oder weniger in Fetzen hing. Zumindest war da ein langer Riss auf der rechten Seite und der Ärmel war auch aufgerissen.

„Ach du scheiße", raunte ich und griff nach einer der ausgefransten Stoffkanten. „Was...?"

Suga sah nicht hin, hatte den Blick gesenkt und zuckte leicht die Schultern. „Es ging alles so schnell. Du hast ziemlich stark geblutet, ich wusste nicht ob-" Hier brach er ab und sah mich plötzlich wieder an. „Ich mache Tee, in Ordnung? Das Bad ist gleich hier", damit wies er auf eine schmale Tür rechts von mir. „Ich habe dir was zum Anziehen hingelegt, aber lass dir Zeit, du... Wenn du dich irgendwie seltsam fühlst-"

„Schon gut", unterbrach ich ihn schmunzelnd. „Was ist denn los? Du machst dir zu viele Sorgen. Schau!" Damit hob ich die verbundene Hand. „Hat gar nicht durchgeblutet, bist ein guter Rettungssanitäter. Ich werde es vermutlich überleben, hm?"

„Ja, vermutlich", murmelte Suga dumpf und stand jetzt auf. Er wies zur Tür und wieder wich er meinem Blick aus. „Ich – warte unten."

*

Als ich zwanzig Minuten später endlich nach unten tappte – ich hätte ihm niemals Recht gegeben, aber ich war tatsächlich überraschend unsicher auf den Beinen – wartete Suga bereits auf mich. Er dirigierte mich auf ein Sofa, drückte mir einen Tasse Tee in die Hand und wollte wissen, ob ich Hunger hätte.

Hatte ich nicht, im Gegenteil, mir war ziemlich flau, gleichzeitig fühlte ich mich aufgewühlt bis unruhig und ich war dankbar für den Tee. Zumindest diesen glaubte ich bei mir behalten zu können. Beim Gedanken an Essen wurde mir ganz komisch. Auch das schien Suga nicht zu gefallen, aber er äußerte sich nicht dazu. Nach dem Tee wurde es etwas besser und ich fragte mich zum ersten Mal, wie viel ich gestern eigentlich getrunken hatte. Mein Körper reagierte als wäre er völlig dehydriert und das kannte ich eigentlich nur von diversen Partys, auf denen ich richtig abgestürzt war. Etwas, das mir eigentlich schon lange nicht mehr passiert war und dass es ausgerechnet bei der ersten Einladung in seinem Haus so weit kommen musste, war mir jetzt ziemlich peinlich. Suga jedoch äußerte sich nicht zum vergangenen Abend, auch wenn die Stimmung an diesem Morgen irgendwie drückend und angespannt war. Ich wusste nicht wieso, wollte nicht fragen, ob etwas passiert war, aber bei meiner zweiten Tasse Tee hielt ich es nicht mehr aus.

Mittlerweile hatte es wieder leicht zu regnen begonnen, das Licht war deutlich schummriger geworden und soeben hatte Suga den Raum verlassen. Also stellte ich die Tasse behutsam auf dem Tisch ab, bevor ich aufstand, lief dann zum Fenster und warf einen Blick in das trostlose Grau. Was war passiert? Irgendetwas war vorgefallen, aber er wollte es mir nicht sagen. Womöglich musste ich eine Antwort erzwingen. Darum machte ich jetzt kehrt, schlich hinter ihm her in die Küche, oder wollte es zumindest, doch bereits um die Ecke blieb ich stehen und starrte mit großen Augen auf den Sekretär. Dort stand die kleine Spieluhr von gestern Abend und daneben lagen diverse Einzelteile, Figürchen, die womöglich abgebrochen waren. Oh mein Gott! War ich das gewesen? Hatte ich-?! Zögernd streckte ich die Hand danach aus, doch dann hörte ich Suga zurückkommen und riss sie rasch wieder zurück. Schuldbewusst hob ich den Blick.

„Es tut mir so leid", flüsterte ich.

Sein Blick glitt von mir, zum Sekretär und dann auf irgendeinen Punkt über meiner Schulter.

„Das muss es nicht", sagt er. „Dich trifft keine Schuld." Aber es klang seltsam erzwungen.

Nun, so weit reichte mein Vergessen nicht, ich wusste durchaus noch, was er über diese Spieluhr gesagt hatte. „Aber-", begann ich, wurde aber sofort unterbrochen.

„Du hast überhaupt nichts falsch gemacht", fuhr mir Suga überraschend schroff über den Mund, richtete dann den Blick auf mich und ein seltsamer Ausdruck huschte über sein Gesicht. Er knirschte leise mit den Zähnen, sah wieder weg und schüttelte schließlich den Kopf. „Tut mir leid, ich bin... nicht ich selbst", raunte er am Ende und seufzte dabei deutlich hörbar. Schließlich sah er wieder her. „Hör zu, Taehyung, ich weiß das wirst du jetzt nicht verstehen, aber ich denke, es ist besser, du fährst jetzt nach Hause."

„Nach Hause?" Ich klang wie ein verdammtes Echo.

„Ja." Er nickte knapp und da erst wurde mir mit aller Deutlichkeit bewusst, was er gesagt hatte. Er wollte mich nicht nach Hause bringen – nein, er schickte mich weg. Die Erkenntnis traf mich völlig unvorbereitet und ich wusste gerade nicht, was überwog, Scham oder Niedergeschlagenheit.

„Okay", presste ich endlich heraus, ging jetzt in die Defensive und wich ihm mit einigen Schritten rückwärts aus, als er tatsächlich nähertrat.

„Tae", folgte mir, aber ich schüttelte rasch den Kopf.

„Nein, nicht." Nichts, was er jetzt sagte, konnte das aufwiegen es würde alles nur noch schlimmer machen.

Am Ende wandte ich mich ab, lief zurück in den Wohnraum und griff nach meinem Handy. Ich suchte die Nummer eines Taxiunternehmens und sah schließlich verzweifelt wieder auf, als mir klar wurde, dass ich nicht mal die Adresse kannte. Mit einem tiefen Seufzen ließ ich das Handy wieder sinken.

„Ich kenne die Adresse nicht", raunte ich verlegen.

Suga schüttelte den Kopf und kam erneut etwas näher. „Tae", fing er wieder an. „Du missverstehst das. Ich... will dich nicht wegschicken..."

„Nein? Es klang aber so", fauchte ich dazwischen und biss mir gleich darauf auf die Lippen. Suga ignorierte meinen Einwurf komplett.

„Ich will es nicht, aber ich muss."

Ich hob die Arme und ließ sie wieder sinken. „Warum?" Mehr fiel mir einfach nicht ein.

Zunächst schwieg Suga, dann machte er ein verkniffenes Gesicht. „Ich denke es ist besser für dich, je weniger du darüber weißt, hm?"

Nun, der Hinweis hätte ausreichen müssen. Es war eine Warnung und ich verstand sie auch exakt als solche, trotzdem hakte ich erneut nach. „Aber warum?". Es war zu schwach, weil ich ohnehin nicht glaubte, dass ich eine sinnvolle Antwort bekommen würde und mir auch nicht so sicher war, dass ich eine ehrliche Antwort wollte. Ich war angeschlagen, nicht nur körperlich und war mir nicht sicher, ob ich jede Wahrheit würde händeln können. Aber noch während ich darüber nachdachte, fuhr Suga überraschend fort.

„Taehyung", riss er mich aus den Gedanken. „Es gibt da ein paar Dinge in meinen Leben, die sind wirklich kompliziert. Ich kann dir das jetzt nicht erklären und es würde auch keinen Sinn machen. Wenn ich dir sage, dass es besser ist für dich jetzt zu gehen, musst du mir vertrauen."

Vertrauen. Mit einem leisen Schnauben schüttelte ich den Kopf, da sagte Suga: „Ich rufe dir ein Taxi."

Ich begehrte nicht mehr auf, weil seine Worte endgültig waren und gar keine Widerworte zuließen, aber ich fühlte mich durch und durch elend dabei. Und dass mich Suga fünfzehn Minuten später mit den Worten „versprich mir, dass du auf dich achtgibst" verabschiedete, änderte ebenfalls nichts daran.

*

Später an diesem Tag, ich war längst zuhause angekommen und ich hatte mich endlich dazu durchgerungen mein Handy herauszukramen, meldete ich mich bei Hoseok. Sechs Nachrichten waren eingegangen, seit gestern Nachmittag - mit steigendem Paniklevel – und ich hatte ihm zwischendurch nur kurz zurückgeschrieben, dass ich mich noch melden würde. Jetzt ließ ich mich also auf meine Couch fallen und hörte mir geduldig und vage grinsend an, wie Hoseok erst leise schimpfte und dann neugierig nachfragte. Ich gab mich verschlossen, kokettierte ein wenig mit meiner Übernachtung, weil ich wusste, dass ihn sowas auf die Palme brachte, bevor ich mich demütig entschuldigte, weil es so lange gedauert hatte, bis ich endlich geantwortet habe. Seine Neugierde sorgte zumindest dafür, dass ich vorübergehend verdrängen konnte, wie unglücklich das alles geendet hatte und da Hoseok den Rest lieber von Angesicht zu Angesicht hören wollte, trafen wir uns am späten Nachmittag in unserem Stammcafé.

Wir saßen noch gar nicht richtig, da prasselten die Fragen bereits auf mich ein und ich antwortete auf jede einzelne so wahrheitsgemäß, wie ich eben konnte. Ich erzählte von dem Haus, da pfiff Hoseok leise durch die Zähne und schürzte dann die Lippen. „Klingt als hätte dein Sugar-Daddy ordentlich Asche, hm?"

„Moah, du machst mich fertig. Echt jetzt? Er ist kein Sugar-Daddy, er ist 28, meine Güte."

„Behauptet er."

„Du bist doof."

Wir mussten lachen, doch dann fragte Hoseok, warum wir eigentlich immer noch bei Suga waren und ich musste zugeben, dass ich immer noch keinen anderen Namen wusste, so wie ich zugeben musste, dass ich heute mehr oder weniger hinauskomplimentiert worden war. Hoseoks Fröhlichkeit verflog und er rümpfte die Nase.

„Er hat dich also mitgenommen, abgefüllt, flachgelegt und dir heute Morgen einen Tritt verpasst – kommt das hin?"

Unwillig wand ich mich auf meinem Stuhl und klammerte mich an meiner Cola fest. „Er... hat mich nicht flachgelegt..."

Hoseok schnaubte belustigt. „Was? Er zieht die ganze Nummer ab, mit Dinner und Wein und all dem Kram, du übernachtest bei ihm, aber du lässt ihn nicht ran? Kein Wunder, dass er dich-"

„Es lag nicht an mir!", fiel ich ihm scharf ins Wort und sah ihn dann an.

Gegenüber klappte Hoseok den Mund auf, starrte mich an und schloss ihn wieder. Er sagte nichts dazu, aber ich wusste genau, dass er überlegte, wie er das, was er sagen wollte, möglichst schonend in Worte fassen sollte. Dabei musste er das nicht. Ich kannte ihn zu gut, ich wusste genau, was er sagen wollte.

Mit einem leisen, unwilligen Laut ließ ich mich halb auf den Tisch sinken und streckte die Hand nach ihm aus.

„Ich weiß nicht, was ich falsch mache", jammerte ich dabei. „Er kann so fürsorglich sein, so zuvorkommend, so achtsam – wirklich, und immer wenn ich denke, jetzt sind wir einen Schritt weiter, passiert irgendwas und... dann stehen wir wieder am Anfang."

„Rede mit ihm", sagte Hobi überraschend ernst, nahm dabei meine Hand und drückte meine Finger. „Ich meine... ich sehe ja, dass du jedes Mal völlig von der Rolle bist, wenn du dich mit ihm getroffen hast. Es würde also nichts nutzen, zu sagen, dass du die Finger von ihm lassen sollst. Du kannst es offenbar nicht." Er schmunzelte. „Also rede mit ihm, klärt das."

„Wie denn, wenn er mir immer ausweicht?"

„Ich weiß nicht", Hobi grinste, es war dieses kleine, schmutzige Lächeln, das mich sofort bereuen ließ, die letzte Frage gestellt zu haben. „Fahr zu ihm, fordere Antworten, binde dich nackt an seinen Bettpfosten, bis du sie oder ihn bekommen hast."

~*~

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro