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⚠️ Kapitel 11: WHY? ⚠️

Kira's Sicht, einige Wochen später:

Seit nun mehr 4 Wochen, lebte San nun schon bei uns, im Anwesen. 4 Wochen, in denen mich Jisung, Jeongin und Felix nicht eine Sekunde allein ließen. Schon gar nicht mit ihm. Wofür ich den dreien, wirklich dankbar war, da ich sonst nicht gewusst hätte, was ich getan hätte. Vermutlich aber, mich in meinem Zimmer einschließen und nur dann die Tür zu öffnen, wenn mir essen gebracht wurde oder wenn mein Mate, sowie meine besten Freunde, zu mir kamen. Mit Minho und den anderen hatte ich seit diesen 4 Wochen auch keine 2 Wörter gewechselt. Da mir Jisung gesagt hatte, wer dafür verantwortlich war, dass San nun bei uns lebte und wer Schuld daran trug, dass ich mich in unserem Anwesen nicht mehr sicher fühlte. Nicht mal, als sie versuchten sich zu erklären, ließ ich dies zu. Ich blockte schlicht ab. Die einzigen mit denen ich sprach, waren auch hier nur Felix, Jisung und Jeongin. Ich merkte, dass ich meine Freunde damit verletze, aber das war mir gerade zugegeben völlig egal. Schließlich trugen sie dazu bei, dass ich wieder erhebliche Rückschritte machte.

Seit San bei uns lebte, hatte ich wieder regelmäßig mindestens 3 Albträume, PRO NACHT. Auch meine Flashbacks, Panikattacken und der gleichen wurden wieder schlimmer und traten wieder vermehrt auf. Ich begann sogar wieder Angst davor zu haben, wenn jemand seine Hand zu schnell hob oder zuckte zusammen, wenn es wieder lauter wurde. Auch viel ich wieder öfter in meine Opferrolle zurück. Besonders wenn ich San gegenüberstand und fing wieder damit an, andere mit ‚Meister' anzusprechen. Selbst bei Felix, Jisung und Jeongin, passierte mir das wieder öfter. Doch hatte ich das Gefühl, als würde es meine ‚Freunde' kein bisschen interessieren. Stattdessen, verbrachten sie mehr Zeit mit San und sagten ständig, ich solle wieder vernünftig werden und mich, wie Minho es so schön nannte ‚ausspinnen'.

Es verletze mich wahnsinnig das jemand von dem ich dachte, er wäre einer meiner besten Freunde, so etwas zu mir sagte. Auch stritten Jisung und er gefühlt nur noch. Da Jisung, eher zu mir hielt, als zu San. Er sagte sogar mehrmals, dass er durch seine Fähigkeit spüren würde, dass der 324-jährige alles andere als loyal unserem Clan gegenüberstehen würde und sowohl Minho, als auch die anderen manipuliert oder hypnotisiert wurden. Aber selbst das interessierte Minho, Chan, Changbin, Hyunjin, Seungmin und sogar TJ, kein bisschen. Was mich nur noch mehr verletzte. Weswegen ich nur noch mehr auf Abstand zu ihnen ging.

Ich war wirklich froh, dass wenigstens Felix, Jisung und Jeongin noch zu mir hielten.

„Leute, kommt ihr? Wir müssen zu nem Treffen." Hörte ich plötzlich Chan rufen, was mich unweigerlich anspannen ließ und ängstlich zu meinem Mate sah. Ehe ich ebenfalls ängstlich fragte: „W... Was für ein treffen? Wo... wovon redet Chan da Lix?" „Wenn ich das nur wüsste. Chan meinte nur, dass es wichtig wäre und laut der Einladung, alle dabei sein müssten. Außer du und... leider Gottes auch San. Ihr beide braucht nicht mit." „WAS?! Warum?! Wie... Wieso?! Ihr... Ihr könnt mich doch nicht mit ihm allein lassen?!" „Leider ja und ich hasse es wie die Pest. Ich wäre viel lieber bei dir Bab... Kiki." „Dann sag... Sag doch einfach du wärst krank." „Hab ich schon versucht, aber Chan kauft es mir einfach nicht ab. Egal, was ich versuche und sagt nur ich solle mich nicht so anstellen. Es macht mich wahnsinnig, dass er das sagt und würde ihm am liebsten eine reinhauen und mich gegen sein Worte stellen. Aber er ist der Leader und was der Leader sagt, ist..." „Gesetz in einem Clan. Ich weiß..."

„Ich werde alles daran setzen so schnell wie möglich wieder zu dir zurück zu kommen Kleines. Das verspreche ich dir. Denn wenn ich etwas noch mehr hasse als dieses bescheuerte Treffen, dann ist es, dich mit IHM allein lassen zu müssen." Sprach er weiter, während er mich eng an sich drückte und mir einen Kuss auf den Scheitel hauchte. Woraufhin ich nicht anders konnte, als mich mehr an ihn zu kuscheln, während ich versuchte meine Tränen der Verzweiflung und der Angst, wegzublinzeln. Was dazu führte, dass nun auch Felix immer mehr zu verzweifeln begann, da er es wirklich hasste, mich mit San allein lassen zu müssen und merkte, wie sehr mich das gerade mitnahm. Was Chan jedoch gekonnt ignorierte, zu uns ins Zimmer kam und streng sagte: „Felix. Komm endlich. Wir müssen los."

Felix, daraufhin widerwillig von mir abließ, mir einen Kuss auf die Wange hauchte, dann auf den älteren zuging und wütend sagte: „Wenn ihr irgendwas passiert, während ich weg bin, werde ich DICH und die andere, dafür zur Rechenschaft ziehen Christopher Bang! Da ist er mir auch scheiß egal, dass du der Leader unseres Clans bist!"

‚Christopher Bang'. Dies zu hören, ließ mich unweigerlich schlucken. Denn wenn ich etwas gelernt hatte, während meiner Zeit hier im SKZ-Clan, dann das Felix, wenn er den Leader mit diesem Namen ansprach, stinksauer auf den älteren war. Da er ihn sonst nie mit seinem englischen Namen ansprach und auch Chan schien das zu wissen, da nun auch er zu schlucken begann. Auch schien es beinahe so, als hätte er etwas Angst vor Felix. Warum wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Zu witzig, fand ich es gerade einfach das ausgerechnet Chan es war, der Angst vor Felix hatte. Wurde dann aber schneller als mir lieb war, wieder in die schreckliche Realität zurückgeholt, als ich merkte wie San hinter mir zum Stehen kam. Selbst sein grinsen, konnte ich regelrecht hören. Ich wieder zu schlucken begann und meine Angst ins unermessliche stieg.

Mein Mate daraufhin erneut zu mir kam, sich aber nicht mir, sondern San annahm und in einer noch tieferen Stimme, als er sie ohne hin schon hatte, drohend sagte: „Ich merke sofort, wenn du ihr auch nur irgendwie zu nahekommst und solltest du es Wagen ihr irgendetwas anzutun, reiß ich dir deinen drecks Schwanz ab und ramm ihn dir mit voller Wucht in deinen widerwärtigen Rachen. Ehe ich damit weitermache dir jeden Knochen einzeln zu brechen, deine Finger einer nach dem anderen abzureißen, dir dann deinen Sonnenschutzschmuck abnehme und dich vor Schmerzen windend, der Sonne auszusetzen!" „FELIX! ES REICHT! Lass San in Ruhe! Er tut ihr nichts! Das weiß ich."

Doch schwieg mein Mate nur und sah San weiterhin tödlich an. Ging dann aber zu Chan, und verließ mit ihm und den anderen zusammen auch schon das Anwesen. Ich daraufhin, von San zurücktrat und ängstlich in sein pervers grinsendes Gesicht sah.



San's Sicht:

Zugegeben, machte mir Felix gerade ziemliche Angst, mit seinen Worten und spielte schon mit dem Gedanken, es sein zu lassen. Verwarf diesen dann aber schnell wieder und fing nur noch mehr zu grinsen an. Ehe ich der jüngeren näherkam, mich zu ihrem Ohr hinunter beugte und pervers grinsend sagte: „Ich freu mich schon drauf, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen, Sklavin. Mein kleiner Freund hier, sehnt sich schon danach deine Löcher wieder zu füllen, ganz so wie früher~. Aber keine Angst, ich falle nicht sofort über dich her. Schließlich, ist dein ‚Mate' noch zu nah und wenn ich mich schon mit dir amüsiere, will ich auch genug Zeit dafür haben."

Was dazu führte, dass sie nur noch mehr Angst bekam und weiter zurückwich. Ich dann aber von ihr abließ und in die Küche ging, da ich etwas trinken wollte. Was ich auch tat. Mein Glas danach wieder wegstellte und dann ins Wohnzimmer ging, um eine meiner Serien weiterzuschauen. Entschied mich dann aber nach gut einer Stunde dazu, meinen Plan endlich in die Tat umzusetzen.

Ich verließ das Wohnzimmer und begann nach der kleinen Sklavin zu suchen. Zwar dauerte es etwas, bis ich sie fand, freute mich dann aber umso mehr darüber, als ich sie endlich hatte. Sie versuchte sich in einem Schrank zu verstecken. Was mich nur schmunzeln ließ. Die Sklavin dann grob packte und aus ihrem Versteck zerrte. Zwar versuchte sie sich zu wehren, schaffte es aber nicht. Woraufhin ich sofort meine Lippen auf die ihren presste und anfing sie gierig zu küssen. Auch drang ich bei der ersten Gelegenheit, sofort mit meiner Zunge in ihren Mund ein und intensivierte unseren Kuss nur noch mehr. Was mich unglaublich anmachte und spürte auch schon wie sich die ersten Tränen, ihren Weg über ihre Wangen bahnten. Was mich nur noch mehr anmachte, sie dabei grob gegen die nächste Wand presste und mit einer Hand unter ihr Oberteil und ihren BH wanderte. Während ich damit weitermachte, ihre Brüste grob zu massieren. Dann aber mit der zweiten Hand, nach ihren Handgelenken griff und diese über ihren Kopf pinnte und mein Knie, den Weg zwischen ihre Beine fand.

„Zu lange musste ich schon darauf warten, dich wieder ficken zu können, kleine Sklavin. Aber heute, kommst du mir nicht davon." Mich mit diesen Worten von ihr löste, meine Hand den Weg in ihre Haare fand, zupackte und sie so, mit in mein Zimmer schleifte. Natürlich weinte sie vor Schmerzen, schrie und flehte mich an ihr nichts zu tun, doch war mir das sowas von scheiß egal. Denn gerade wollte ich nichts mehr, als die Sklavin hart durchzuficken und ihr Blut trinken. Auch hoffte ich darauf, endlich wieder einen guten Blut- und Sexrausch zu habe und war wahnsinnig froh darüber, das mir Hongjoong alle Freiheiten gab, mit der kleinen Sklavin alles tun zu können, worauf ich Lust hatte.

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich sofort die Tür ab und warf die jüngere grob auf mein Bett. Sie wich zurück, kam aber nicht weit, da sie ans Kopfende des Bettes stieß. Während sie damit weitermachte, mich anzuflehen, sie in ruhe zu lassen. Doch dachte ich auch hier nicht daran, ihr nachzugeben. Stattdessen, öffnete ich meinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Ehe ich damit weitermachte ihre Handgelenke damit zu fesseln und dann ans Kopfende meines Bettes band.

Sie zog und zerrte an diesem, doch lockerte er sich nicht, sondern fing an sich in ihre zarte Haut zu schneiden. Was die junge Frau unter mir nur vor Schmerzen wimmern ließ. Ich mich daraufhin nun auch meiner Klamotten entledigte und schon jetzt merkte wie hart ich war.

Auch sie schien das bemerkt zu haben. Zumindest nahm ich das an, da sie nicht mehr nur vor Schmerzen wimmerte, sondern auch immer panischer wurde. Vermutlich, weil sie genau wusste, was nun folgen würde. Immerhin, war das 10 Jahre lang Teil ihrer täglichen Routine und das mindesten 4- bis 5-mal am Tag oder 1- bis 3-mal pro Nacht. Allein der Gedanke daran, hätte mich schon abspritzen lassen können. Hielt mich aber zurück, da ich viel lieber in ihr, als auf ihr oder in meiner Hand kam. Holte aber vorher noch die altbekannte Spritze aus meinem Nachtkästchen, rammte sie ihr in den Oberarm und verabreichte ihr so dass eigens für sie kreierte Verhütungsmittel. Denn wenn ich auf etwas gar keinen Bock hatte, dann eine schwangere Sklavin und ein nerviges Balg, das nur schreit und rumheult. Darauf hatte keiner aus meinem Clan Lust.

Als ich damit fertig war, ihr das Mittel zu spritzen, fing ich nur noch mehr zu grinsen an und sagte: „Endlich können wir Spaß zusammen haben Sklavin. Ich hoffe dein Mate, genieß es, was ich dir antuen werde. ~" „N... Nein... Bitte... Bitte Meister. Nicht... Nicht wehtun! Ich... Ich werde wieder zu... zu euch zurück gehen nur bitte... bitte nicht wieder wehtun!" flehte sie weinend. Doch was soll ich sagen? Es war mir schieß egal.

„Genau das wollte ich sehen~ Genau dieses Gesicht~" beendete ich noch meine Worte, ehe ich dann auch schon hart und mit voller Länge in sie eindrang. Was sie sofort vor Schmerzen aufschreien ließ.

Schnell merkte ich, dass sie schon lange nicht mehr gefickt wurde, da sie recht eng war, doch genau das, machte mich nur noch geiler und ich fing sofort an mich in ihr zu bewegen. Ich ließ sie sich nicht mal an meine nicht gerade kleine Länge gewöhnen. Zu geil war ich gerade. Was sie nur noch mehr vor Schmerzen aufschreien ließ, während sie stärker zu weinen begann.

Die Sklavin so zu sehen, machte mich wahnsinnig an. Weswegen ich mein Tempo sowie meine Härte ein weiteres Mal verstärkte und nur so zu stöhnen begann. Schnell merkte ich, wie sich langsam ein Schweißfilter auf meiner Haut bildete, stieß aber weiterhin erbarmungslos in sie. Auch fing ich an ihr jede Menge Knutschflecken zu verpassen. So lange, bis ich nicht mehr warten konnte und sie zu beißen begann. Da ich gerade nichts mehr wollte, als wieder einen richtigen Blut- und Sexrausch zu haben. Ich liebte dieses Gefühl, mindestens genauso sehr wie es Hongjoong oder G-Dragon liebten.

Ein guter Blut- und Sexrausch, war schon lange wieder fällig.

Schnell trat auch der erhoffte Effekt ein und ich merkte wie sich ein Gefühl der unbändigen Lust, in mir ausbreitete und fing nur noch härter und auch schneller an, in sie zu stoßen. Mittlerweile schrie sie so laut vor Schmerzen, das ich mir sicher war, dass man sie auch noch 10 Kilometer weiter hören konnte. Doch auch das war mir scheiß egal. Gerade zählten einfach nur mein Blut- und Sexrausch sowie die Tatsache, dass die kleine Schlampe schmerzen hatte.

Ich war gewiss schon eine, wenn nicht sogar zwei Stunden dabei, die kleine Sklavin zu vergewaltigen, als ich merkte wie mein Orgasmus immer näherkam und noch ein letztes Mal meine Härte, sowie mein Tempo drastisch erhöhte.

So lange, bis ich nicht mehr anders konnte, als laut stöhnend in ihr zu kommen. Was sie mir, wenn auch eher weinend gleichtat. Ich daraufhin noch meinen Orgasmus ausritt und mich ihr wieder entzog. Doch dachte ich gar nicht erst daran, es nur bei diesem einen Mal zu belassen. Lieber drehte ich sie auf den Bauch, hob grob ihren Arsch in die Höhe, griff in ihre Haare, zog an diesen und rammte meinen wieder steifen Penis, diesmal hart in ihren Arsch.

Ich wollte gerade anfangen, mich zu bewegen, kam dann aber nicht dazu da ich plötzlich grob von ihr weggezerrt und so hart gegen die nächste Wand geschleudert wurde, dass diese einige nicht gerade kleine Risse, davontrug.

Ich war wütend und verwirrt zugleich und wollte mich wieder aufrichten. Kam dann aber nicht dazu, da mein Kopf bereits gepackt und mehrfach auf den Boden geschlagen wurde. Bis auch dieser von vielen Rissen durchzogen war.

Ich versuchte mich aus dem Griff der Person zu befreien, schaffte es aber nicht und ließ es einfach weiter über mich ergehen. Sah dann aber kurz auf und erkannte Felix' mehr als wütendes Gesicht. Welches mich anstarrte, als wäre er der Teufel höchstselbst. Was mich unweigerlich schlucken ließ, während er einfach ungehindert damit weitermachte, meinen Kopf auf den Boden zu schlagen. Dann aber von Changbin und Chan, von mir weggezerrt und festgehalten wurde.



Felix' Sicht:

Seit gut einer halben Stunde, waren wir bereits bei diesem bescheuerten Treffen, als ich plötzlich ziemliche Schmerzen an meinen Handgelenken spürte. Diese mir das Gefühl gaben, gefesselt zu sein.

Im ersten Moment, dachte ich mir nichts dabei, doch als ich dann auch noch das Gefühl hatte, grob mit Zunge geküsst zu werden und einen Penis in mir zu haben, verstand ich was das zu bedeuten hatte. Sich meine Augen daraufhin zu gefährlichen Schlitzen formten und Ich unglaublich wütend wurde. Ich danach aufstand und zur Tür lief.

Chan verstand nicht was plötzlich in mich gefahren war und wollte mich schon anschnauzen. Doch ignorierte ich diese Tatsache gekonnt, packte unseren Leader grob am Kragen und presse ihn gegen die nächste Wand. Was meine anderen Clanmitglieder nur geschockt die Augen aufreißen ließ, sagte dann aber: „Du willst wissen, was mir einfällt?! Mein Mate, wird gerade vergewaltigt, von San und du und die anderen seid schuld daran! Weil ihr dieses Schwein, bei uns aufgenommen habt! Das werdet ihr bereuen! Ihr und Er!"

Damit ließ ich grob von dem älteren ab, schupste ihn sogar etwas nach hinten und eilte so schnell ich konnte, zu unserem Anwesen zurück. Das mir die anderen folgten, bekam ich gar nicht mehr mit.

In unserem Anwesen angekommen, lief ich sofort zu TJs altes Zimmer, riss die Tür auf, -obwohl diese abgeschlossen war- betrat den Raum und zog das Monster, von meinem Mädchen runter. Ehe ich ihn gegen die nächste Wand schleuderte, an dieser sich daraufhin einige Risse auftaten und dann zu ihm ging.

Bei ihm angekommen, packte ich ihn sofort an den Haaren und machte damit weiter, seinen Kopf immer und immer wieder aufs Neue gegen den Boden zu schlagen. Auf diesem sich nun ebenfalls einige Risse bildeten.

Ich donnerte den Kopf Ihres Vergewaltigers, nur so auf den Boden. Wurde dann aber von Changbin und Chan, gepackt und von ihm weggezerrt. Während sie sagten: „Felix! Hör auf!" „Du bringst ihn noch um!" und ich nur mit einem: „Hoffentlich!" konterte. Denn ja, ich wollte diesen Abschaum tot sehen und das noch mehr als ohne hin schon.

Es dauerte Stunden, bis die beiden sich trauten mich loszulassen. Zumindest, kam es mir so vor. Ging dann aber zu Kira, befreite ihre Handgelenke von den Fesseln und kniete mich neben das Bett.

Ihre Augen, schienen leer zu sein. Zeigten keinerlei Emotionen mehr. Gar nichts und das nur wegen ihm. Wieder wurde ich unglaublich wütend und wollte schon wieder auf San los gehen. Wurde dann aber von der jüngeren davon abgehalten, da sie eine ihrer Hände um mein Handgelenk legte und leise sowie emotionslos und beinahe monoton sagte: „Lixie... Will weg. Bitte."

Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Säuberte sie grob, wickelte sie in eine saubere Decke, hob sie hoch und trug sie zur Tür. Drehte mich dann aber nochmal zu San, Chan und den anderen und sagte kälter als jemals zuvor: „Der einzige Grund, warum du noch lebst, ist der das Bang und Seo, mich davon abgehalten haben dich zu töten und ich nicht wie mein Erzeuger bin. Aber ich schwör dir, dass ich dich so sehr dafür leiden lassen werde, für das, was du ihr angetan hast, dass du dir wünschen wirst, ich hätte dich getötet! Und was euch angeht ‚Freunde', Ich bin fertig mit euch. Ihr seid schuld, dass ihr das wieder angetan wurde. Weil ihr diesen Abschaum ins Anwesen gelassen habt und ihm mehr geglaubt habt als Han, I.N oder mir! Ihr seid das letzte! Ihr habt dazu beigetragen, dass ihr das angetan wurde. Ihr trag eine Teilschuld bei dem ganzen! Glaubt also ja nicht, dass ich euch das jemals verzeihen werde! Ich bin fertig mit euch und wagt es ja nicht, Kiki oder mir jemals wieder zu nahe zu kommen oder uns unter die Augen zu treten! Ich will keinen von euch mehr in meinem Leben haben und auch keinen von euch, jemals wieder sehen. Einzig bei Sungie und Innie, mache ich eine Ausnahme. Die beiden, waren die einzigen die zu Kiki und mir gehalten haben. Aber mit dem Rest von euch bin ich sowas von fertig!"

Was meinen seit heute, ehemaligen Freunden einen unglaublichen Stich verpasste. Das konnte ich auch ohne Kiras Fähigkeiten erkennen. Aber mir ging es nicht anders, doch nach heute, war das Maß nun endgültig voll.

Ich verließ daraufhin, TJs altes Zimmer, packte das nötigste für uns beide in eine Reisetasche und verschwand dann mit Kira und der Tasche aus dem Anwesen. Half ihr aber vorher noch, sich wieder anzuziehen.

Nur wusste ich nicht wohin wir gehen sollten, doch war mir das gerade vollkommen egal. Ich wollte Sie einfach nur aus dem Gebäude und weg von den anderen bringen. Hatte dann aber eine Idee, griff zum Handy und wählte Suhos Nummer. Hielt aber Kira, weiterhin fest im Arm.

Es dauerte etwas, bis der Leader des EXO-Clans ranging, doch als er das tat begrüßte ich ihn und fragte ob wir für einige Zeit bei ihnen unterkommen könnten. Was er mir, nachdem ich ihm erklärt hatte, warum ich das wollte, sofort bestätigte. Auch sagte er mir, dass sie vor kurzem ein weiteres Anwesen, direkt neben ihrem erstanden hätten und wir gerne dortbleiben konnten, da es bereits Bezugsfertig war. Was ich dankend annahm und zum EXO-Clan aufbrach. Dicht gefolgt von Jisung und Jeongin, da die beiden sich ebenfalls dazu entschieden auf Abstand zu den anderen zu gehen. Besonders nach heute. Auch hatte mir Jisung eröffnet, dass er, auch wenn Minho und er Mates waren, er mit ihm Schluss gemacht hatte. Doch hatte er zu meinem Erstaunen, keine Schmerzen, was in mir den Verdacht oder besser die Befürchtung weckte, dass die beiden doch keine Mates warne. Vielleicht, lag es aber auch einfach daran, dass er es war, der Schluss gemacht hatte, da er ohne es zu merken, die Fähigkeit gelernt hatte, Mate Bindungen aufzuheben. Wollte mir darüber aber keine Gedanken machen, da gerade Kira die Einzige war, die zählte. Kira und die Tatsache, noch vor Sonnenuntergang, bei EXO anzukommen. Da ich keine große Lust darauf hatte, nachts im Wald herumzuirren auch wenn ich in meinem jetzigen Zustand, sogar gegen einen Neugeborenen Vampir eine Chance gehabt hätte. So wütend war ich.

Kira jedoch, bekam davon nichts mehr mit, da sie in meinen Armen eingeschlafen war.

Am EXO-Anwesen angekommen, klingelten wir auch schon und warteten darauf, herein gebeten zu werden. Was keine Sekunde später auch schon wieder der Fall war. Wir das Anwesen dann auch schon betraten und von Suho ins andere Anwesen gebracht wurden.

In diesem angekommen, fragte er sofort: „Und die Jungs, haben euch kein einziges Wort geglaubt?" „Nein. Nicht eins und das obwohl ich ihnen oft genug gesagt hab, dass sie manipuliert wurden und San alles andere als treu und loyal unserem Clan gegenüber war. Ihnen war es ja sogar scheiß egal, dass Kiki wieder Rückschritte gemacht hat, seit sie San bei uns aufnahmen. Nicht mal Minho, hat mir geglaubt und das obwohl er mein Mate is... war! Ist das zu fassen?!"

Noch immer geschockt von Jisungs Worten konnte Suho nicht anders als den Kopf zu schütteln. Sagte dann aber: „Ich fass es nicht. Wie kann man nur so bescheuert sein?! Besonders wenn ihr alle 3 gesagt habt, dass man San nicht trauen kann und Kira solche Rückschritte gemacht hat, wie ihr sagtet?! Ihr könnt natürlich so lange hier wohnen, wie ihr wollt. Auch werden wir dafür sorgen, dass, sollten sie hier auftauchen, sie euch nicht zu nah kommen. Zumindest noch nicht in nächster Zeit." „Danke Suho. Wir sind dir was schuldig." „Ich werde darauf zurückkommen. Aber jetzt lass ich euch mal in Ruhe. Wollt ihr noch was essen oder braucht ihr sonst noch was?" „Nein, aber danke." „Gerne doch. Einer der Jungs, wird euch morgen wecken, wenn es Frühstück gibt. Das heißt, falls ihr was wollt." „Ist gut. Dann bis Morgen und schlaf gut Suho." „Danke. Ihr auch. Bis morgen.

Damit beendeten Suho und ich noch unsere Unterhaltung, ehe ich Kira ins Bett legte, die Tasche bei Seite schmiss, meinen Mate zudeckte und gehen wollte, da ich ihr keine Angst machen wollte, wenn sie aufwachen würde. Kam dann aber nicht dazu, da sie wie mir schien, von sich aus, wach wurde, erneut nach meinem Handgelenkt griff und mich zu ihr zog. Was sowohl mich, als auch Jisung und Jeongin, diese ebenfalls bei Kira waren, wunderte. Ließ es aber zu und legte mich neben sie. Doch sprach sie kein Wort, was mich etwas schlucken ließ.

„Sollen... sollen wir kuscheln?"

Sie nickte, also rutschte ich noch näher an sie heran, legte meine Arme beschützend um sie und drückte sie zwar fest, aber auch gleichzeitig vorsichtig an mich. Ehe ich damit weitermachte, ihr beruhigend über den Rücken zu streicheln. So lange, bis ich merkte wie ihr Atem, sowie ihr Herzschlag wieder ruhiger wurden, ich daraufhin zu ihr nach unten sah und erkannte das sie wieder eingeschlafen war. Was ihr Jisung und Jeongin, in ihren Zimmern gleichtaten.

Auch ich wollte versuchen zu schlafen, schaffte es aber nicht, da meine Gedanken dies zu verhindern wussten. Besonders aber zwei Fragen. Zum einen, wieso sie nicht mehr sprach und zum anderen, was San wirklich bei uns wollte.

Auf die eine Frage, was San wirklich bei uns wollte, hatte ich noch keine Antwort. Genau so wenig, wie auf die Frage, warum Kira nicht mehr sprach. Weswegen ich mich dazu entschied, wenigstens dieser Sache auf den Grund zu gehen und im Internet nach Antworten für Kiras Schweigen zu suchen.

Es dauerte etwas, bis ich etwas fand, las mir dann aber einige Artikel, diese Problematik betreffend durch und begriff es. Das was Kira an den Tag legte, dieses plötzliche schweigen, war eine von vielen Folgen, die durch ein traumatisches Erlebnis ausgelöst wurde. Wie auch ihre ständigen Albträume, Panikattacken usw. -Ob das auch bei Beomgyu, einem Freund von Jeongin, dieser ebenfalls kein Wort mehr Sprach, wohl der Fall war?- frage ich mich in Gedanken, dachte aber nicht weiter darüber nach sondern sah wieder zu Kira und schluckte, als mir das bewusst wurde.  

Auch begriff ich recht schnell, dass es diesmal viel schwerer sein würde, wieder an sie ranzukommen, als vorher. Doch wollte und konnte ich nicht einfach aufgeben. Ich musste es wenigstens  versuchen. Sie war mein Mate und ich liebte sie. Das wurde mir besonders nach heute erst so richtig bewusst. Schaffte es dann aber, meinen Kopf oder besser meine Gedanken, 'abzuschalten' und schlief ein. Hoffte aber auch gleichzeitig, dass Kira nicht auch noch mit Albträumen geplagt werden würde. Immerhin war es schon schlimm genug, was ihr dieses Monster wieder angetan hatte.

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