⚠️ Kapitel 1: Es gibt kein Entkommen⚠️
Kiras Sicht:
Ich wusste nicht wie lange ich schon lief. Ob es erst Minuten oder doch schon Stunden waren. Aber ich wusste, dass ich endlich weg musste. Weg von diesem Anwesen, weg von meinem Meister und weg von seinem Clan. Also lief ich so schnell ich nur konnte, auch wenn ich wusste, dass die Chancen eher gering standen. Schließlich, lief ich gerad vor 8 Vampiren weg. Von denen jeder ganz verschiedenen Fähigkeiten besaß. Dennoch hoffte ich, dass mir die Flucht wenigstens dieses Mal gelingen würde und so schien es auch. Denn plötzlich sah ich vor mir jemanden stehen, den ich zuletzt vor 10 Jahren gesehen hatte, erleichtert zu lächeln begann und auf ihn zulief. Während ich seinen Namen rief. Doch reagiert Felix nicht, was mich merklich verwirrte und ihm näher kam.
Erst da bemerkte ich, dass die Gestalt, von der ich dachte, es wäre Felix, nur ein Trugbild war. Was zur Folge hatte, dass ich direkt in Yunhos Arme lief und wollte schon wieder fliehen, kam dann aber nicht dazu, da mich der ältere grob packte und so festhielt, dass ich nicht mehr entkommen konnte. Ehe er den anderen mitteilte, mich gefunden zu haben. Woraufhin nun auch der Rest von Ateez, bei uns beiden ankam und sich uns gegenüber stellte.
Sie dann bei Seite traten und Hongjoong den Vortritt ließen. Dieser daraufhin grob meine Haare packte, an diesen zu ziehen begann und sagte: „Es gibt kein entkommen, Sklavin. Das solltest du doch mittlerweile wissen. Also gibs endlich auf, immer wieder fliehen zu wollen!"
Er mich daraufhin aus Yunhos Griff befreite und hinter sich her und wieder ins Anwesen schleifte. Den Griff noch immer fest in meinen Haaren.
In diesem angekommen, war das Erste was Hongjoong tat, mich in Ketten zu legen, diese an einer Wand befestigt waren. Ehe er dann nach einer seiner Peitschen griff, wieder auf mich zukam und erneut an meinen Haaren zog. Mir dann aber näher kam und in bedrohlichem Ton sagte: „Das war das letzte Mal, dass du an ihn gedacht und versucht hast zu fliehen. Zu oft, habe ich deine Fluchtversuche, durchgehen lassen und geduldet, dass du an IHN gedacht hast! Aber damit ist jetzt ein für alle Mal Schluss Sklavin! Du hast Daddy, das letzte Mal, wütend gemacht!"
Er danach meine Haare auch schon wieder losließ und damit weitermachte, mich auszupeitschen. Wo es nur ging. Selbst meine Mitte, ließ er von den Schlägen nicht verschont. Ich schrie und schrie. So lange, bis ich nicht mehr konnte und die Hiebe einfach still über mich ergehen ließ.
Er dann nach einiger Zeit die Peitsche weglegte, sich seiner Kleidung entledigte und dann mit ganzer Länge Hart in mich eindrang. Ehe er damit weitermachte mich hart und ohne Rücksicht auf Verluste, zu ficken. Was ihm seine Clanmitglieder, diese er ebenfalls hinzuholte, um mich zu bestrafen, gleichtaten.
Das Ganze zog sich über Stunden. Stunden, in denen ich auch gelegentlich bewusstlos wurde, auf Grund meiner bereits bestehenden Schmerzen und ihrer groben Art.
Man konnte ihnen regelrecht ansehen, wie heiß sie das machte. Doch irgendwann, war auch ihr Höhepunkt erreicht und die 8, entschieden sich dazu der Reihe nach, in und auch auf mir zu kommen.
-Zum Glück konnte, ich nicht schwanger werden, auf Grund einer Spritze, die ich regelmäßig injiziert bekam. Da die Clanmitglieder es bevorzugten, mich ohne Kondom zu vergewaltigen.-
Hongjoong mich danach von meinen Ketten befreite und die Leine an meinem Halsband, welches ich als einziges Kleidungsstück tragen durfte, befestigte.
Er mich dann damit auf alle viere zwang und so stark an der Leine zog, dass ich kaum noch Luft bekam.
Er ließ erst wieder Locker, als ich begann, ihm auf allen vieren, zu meinem Käfig zu folgen.
Vor diesem angekommen, schupste er mich in diesen, schlug die Tür zu, sperrte ab und sagte noch: „Oh und bevor ich es vergesse. Dein Abendessen, ist auch gestrichen Sklavin. Vielleicht, lernst du ja so wieder, wie du dich richtig zu benehmen hast!"
Hongjoong danach den Raum wieder verließ und mich, wie so oft, nackt und benutzt zurückließ. Ich daraufhin nur zu schlucken begann, mich hinlegte und versuchte, als er weg war, etwas zu schlafen. Was mir sogar recht gut gelang, denn auch wenn ich noch immer über und über mit ihrem Sperma besudelt war, merkte ich plötzlich wie die Schmerzen immer weniger wurden, bis sie letzten Endes ganz aufhörten. Ich daraufhin erleichtert auszuatmen begann, mich klein machte und es schaffte, einzuschlafen.
Felix' Sicht, währenddessen:
Es war schon recht spät als ich Plötzlich eine weibliche Stimme hörte, die meinen Namen rief. Was mich zugegeben wirklich wunderte. Da TJ, Chans Soulmate, es nicht sein konnte. Da sie bereits schlief. Auch so viel mir keine andere Frau ein, die nach mir hätte rufen können. Weswegen ich das alles nur als eine Einbildung abtat und ebenfalls schlafen ging. Oder es zumindest wollte, dann aber nicht dazu kam da ich plötzlich unglaubliche Schmerzen spürte und schmerzhaft aufzuschreien begann. Was wie mir schien, meine Freunde und Clanmitglieder weckte und in Panik versetze. Jedenfalls, ihren Gedanken nach zu urteilen. Sie daraufhin sofort zu mir gelaufen kamen und mich besorgt ansahen.
Chan, dieser der Anführer unseres Clans war, war der erste der zu mir gelaufen kam. Seinen Arm um mich legte und besorgt fragte: „Lix! Hey?! Was... Was ist los? Was hast du?!"
Ich ihn daraufhin unter Schmerzen ansah, den Kopf schüttelte und sagte: „Ich... Ich weiß es nicht. Ah... Fuck, tut das weh. Channie! Mach das es aufhört!"
Während nun auch die anderen mich nur besorgt ansehen konnten. Sie dann aber Seungmin, unserem Heiler und Arzt, Platz machten und nun er es war, der sich mir annahm. Mich zu untersuchen begann und erschrocken die Augen aufriss. Ehe er damit weitermachte, meine Schmerzen zu lindern, während er fragte: „Lix, bitte sei ehrlich zu mir. Hattest du das schon öfter?"
Anfangs wollte ich widersprechen und es meinen Freunden verheimlichen. Merkte dann aber schnell, dass es nichts brachte und nickte daher.
„Ja... Immer mal wieder." „Wie lange geht das schon so?" „Seit... Seit knapp 10 Jahren... Aber so schlimm wie heute, war es noch nie..."
Was dazu führte das Hyunjin, dieser einer meiner besten Freunde war, mich nur entsetzt ansehen konnte und völlig außer sich sagte: „Seit 10 Jahren?! Du hast das seit 10 verdammten Jahren und sagst uns nichts!? Herrgott Lix! Dir hätte in der Zeit sonst was passieren können?! Was wenn dein Vater der Grund dafür ist?! Du weißt genauso gut wie die anderen und ich, dass er dich lieber tot sehen will, seit du ihn vor 123 Jahren, verraten hast!" „Beruhig dich! Das hat nichts mit seinem Vater zu tun. Es ist etwas anders. Chan Hyung? Kann ich dich bitte kurz sprechen und dich, brauch ich auch Hyunjin Hyung. Es ist wichtig. Der Rest bleibt bei Felix oder geht jagen und sollte er nochmal schmerzen haben, holt ihr mich bitte sofort."
Was zur Folge hatte, dass ich den jüngeren nur merklich beunruhigt und verängstig ansehen konnte. Dann aber noch fragte, bevor die Drei verschwanden: „Was ist es? Ist es sehr schlimm?" „Das kommt ganz auf dich selbst an. Aber an und für sich, wäre es nichts schlimmes Hyung." „Was... Was meinst du damit Minnie?" „So, wie ich es gesagt hab. Aber mach dir keine Sorgen. Wichtig ist für dich gerade nur, dass ich deine Schmerzen verschwinden hab lassen. Aber nicht nur deine, sondern auch noch die von jemand anderem. Zumindest... hoffe ich es."
Damit lies der ebenfalls 223-jährige Vampir mich verwirrt im Raum zurück und verlies mit Hyunjin und Chan mein Zimmer. Während die anderen mir wieder aufhalfen und sich nochmal versicherten, dass es wieder ginge. Was ich nur mit einem Kopfnicken bestätigen konnte. Sie dann aber darum bat, mein Zimmer ebenfalls zu verlassen. Da ich ziemlich müde war. Was sie, wenn auch eher widerwillig akzeptierten. Schließlich, hatten sie von Seungmin den Auftrag erhalten, bei mir zu bleiben. Doch wollte ich gerade einfach nur allein sein und schlafen. Mehr nicht.
Ich mir dann meine Schlafsachen anzog und ins Bett legte.
-Ihr fragt euch sicher, wie es sein kann das ich schlief. Schließlich, war ich ja ein Vampir. Doch war unser Clan, in vielen Punkten anders als andere. Was ich damit meine? Nun, wie soll ich sagen? Chan, die Jungs, TJ und ich waren das, was man in unserer Welt als ‚vegetarische Vampire' bezeichnet. Sprich, wir ernährten uns hauptsächlich vom menschlichen Essen und tranken Tierblut. Klar gab es auch menschliches Blut bei uns. Nur jagten wir die Menschen nicht, wie andere. Sondern nahmen Blutkonserven zu uns, wenn wir mal Lust darauf hatten. Was aber eher selten der Fall war. Auch so, passten wir unsere Lebensbedingungen, eher denen der Menschen an, als denen der Vampire. Weswegen wir auch zu den Außenseitern zählten. Waren aber genauso stark wie der Rest unseres Gleichen. Wenn nicht sogar etwas stärker. Zwar waren wir genau so anfällig was Sonnenlicht anging, wie jeder andere Vampir auch, trugen aber immer Sonnenschutzschmuck. Um auch am Tag, rausgehen zu können. Wir arbeiten in ganz normalen Berufen und vielen auch so kaum in der menschlichen Welt auf. Was angesichts meiner Vergangenheit, recht praktisch war und wir liebten es. Wir konnten uns ein anderes Vampir-Leben, gar nicht mehr vorstellen. Nur hatte dies auch zur Folge, dass wir bei vielen Clans, ziemlich unbeliebt wahren. Haben uns aber mittlerweile damit abgefunden und akzeptierten es.-
Als ich lag, dachte ich noch etwas darüber nach, was da gerade passiert war und wem diese Stimme gehören könnte, die nach mir rief. Fand aber keine Logische Erklärung dafür, genauso wenig wie für Seungmins seltsames Verhalten eben, als er sich meinen plötzlich auftretenden Schmerzen annahm. Weswegen ich es dann einfach seinließ und meine Augen schloss. Dann aber von einem plötzlich auftretenden Juckreiz an meinem Schulterblatt, davon abgehalten wurde und kratze. Doch hörte das jucken einfach nicht auf. Weswegen ich genervt aufstand, zu einem speziellen Spiegel ging, in diesem auch wir Vampire uns spiegeln konnten und mich umdrehte, um zu sehen Was der Grund dafür war.
Im ersten Moment, sah ich nichts was darauf schließen ließ, weswegen ich plötzlich diesen Juckreiz verspürte und wollte mich schon wieder hinlegen. Doch dann sah ich es. Auf einmal sah ich, wie sich ganz feine Linien begannen auf meinem rechten Schulterblatt abzuzeichnen. Was mich ungläubig die Augen aufreißen ließ.
Ich wusste von Erzählungen, unter anderem von Chan, Changbin und Jeongin, was das zu bedeuten hatte. Diese feinen Linien bedeuteten, dass ich einen Seelenverwandten oder eine Seelenverwandte hatte. Konnte es aber nicht glauben, schließlich stammte ich aus königlichem Hause und bei uns königlichen Vampiren, gab es so etwas nicht. Das durfte es gar nicht. Da wir nur politische Ehen eingehen durften, um die Monarchie zu wahren.
Uns war es seitjeher verwehrt geblieben und auch verboten worden, einen Seelenverwandten oder eine Seelenverwandte zu haben. Aber nun Stand ich da, vor dem Spiegel und trug ein Seelenzeichen. Mein Seelenzeichen. Ein Seelenzeichen, welches nicht schöner hätte sein können. Es zeigte den Mond, der mit der Sonne verschlungen war. Für wen die Sonne stand, war leicht zu ermitteln. Die Sonne, stand für mich. Nur hatte ich keine Idee, für wen der Mond stand. Es hätte praktisch jeder sein können. Selbst einer meiner Freunde, der noch keinen Seelenverwandten hatte, hätte es sein können.
Auf der einen Seite, freute ich mich wahnsinnig darüber, doch einen Soulmate zu haben. Aber auf der anderen Seite, war ich auch komplett überfordert damit. Und die Tatsache, nicht zu wissen wer es war, machte es noch schwerer.
Als ich mich wieder gefangen hatte, hörte auch das jucken auf. Woraufhin ich zurück zu meinem Bett ging, mich in dieses fallen ließ und unweigerlich zu lächeln begann. Auch fing ich an, mir vorzustellen, wer es sein könnte. Kam aber auch hier nicht weiter. Weswegen ich einen erneuten Versuch wagte, einzuschlafen. Was mir dieses Mal, sogar gelang und ich ins Land der Träume abtauchte.
Chan's Sicht:
„So, wie ich es gesagt hab. Aber mach dir keine Sorgen. Wichtig ist für dich gerade nur, dass ich deine Schmerzen verschwinden hab lassen. Aber nicht nur deine, sondern auch noch die von jemand anderem. Zumindest... hoffe ich es." Hörte ich noch Seungmin sagen, ehe er nach Hyunjins und meiner Hand griff und uns mit sich zog.
In Seungmin Zimmer angekommen, schloss der jüngere beinahe sofort die Tür hinter sich, ging zu seinem Bett und setze sich auf dieses. Was wir ihm gleichtaten, ehe nun ich es war der fragte: „Was in Draculas Namen, hat das zu bedeuten?! Was ist mit Lix? Was hat er?!" Was mir Hyunjin mit den Worten: „Das würde mich auch interessieren. Was sollte der Mist?" gleichtat.
Seungmin, daraufhin mehrfach ein und ausatmete und dann sagte: „Felix' Mate. Sie braucht Hilfe und ich befürchte, dass sie die schon seit 10 Jahren braucht. Deswegen, versucht sie auch immer wieder Felix zu erreichen. Wenn auch eher unbewusst." „Dann helfen wir ihr doch?" „Das... Das geht nicht. Hyunjin, kannst du dich noch an das 17-jährige Mädchen erinnern, von der uns Felix erzählt hat?" „Die von der du wolltest das Felix sie vergisst?" „Ja. Genau die. Sie ist es, die zu Felix gehört." „Dann holen wir sie!" „Das können wir nicht. Sie... Sie ist eine Blutsklavin. Genauer, ist sie Hongjoongs Blutsklavin. Ihr wisst selbst, was die Regeln im Bezug auf Blutsklaven sagen." „Wir dürfen nicht in das Schicksal einer Blutsklavin eingreifen. Nicht mal dann, wenn sie einen Mate hat." „Ganz genau Chan Hyung. Wenn wir das tun, bedeutet das unseren Tod. Jeder der versucht, in das Schicksal einer Blutsklavin einzugreifen wird von Felix' gestörtem Vater, zum Tode verurteilt. Wir... Wir können ihr nicht helfen. Wir dürfen nicht. Wenn Jongdae davon erfährt..." „Ganz ehrlich, scheiß drauf Seungmin! Es geht hier immerhin um Lix' Gesundheit. Du hast selbst gesehen, was er für schmerzen hatte. Wolltest du deswegen, dass ich dafür sorge das Lix sie vergisst, weil du genau wusstest, was sie einmal sein wird?!" „Mehr oder weniger ja. Was heißt ich wusste es? Eher, hab ich mir gedacht das sie eine Blutsklavin wird, Felix' Erzählungen nach zu urteilen. Sicher, war ich mir erst, als Hongjoongs Name fiel. Aber ja, deswegen habe ich dich darum gebeten, dafür zu sorgen, dass er sie vergisst. Was ja an und für sich gut funktioniert hat. Schließlich, weiß er noch immer nicht weswegen er die Schmerzen hat. Auch weiß er noch immer nicht, dass auch er eine Seelenverwandte hat und selbst wenn er es wüsste, hätte er keine Ahnung, wer sie war."
„Wie kann man nur so ein verdammtes Arschloch sein?! Deinetwegen, muss Lix jetzt leiden nur weil du wolltest das er sie vergisst!" „Ich habs für ihn getan! Wenn er erfahren würde, dass sein Mate eine Blutsklavin ist, würde ihn das fertig machen! Noch mehr, als es Wooyoung damals tat, was schon heftig genug war! Schließlich wollte er sich wegen ihm, das Leben nehmen!" „Ach und du glaubst, damit machst du es besser?! Damit das er sie vergisst?! Verdammt Seungmin, er wird demnächst sein Seelenzeichen bekommen, wenn er versteht was gerade mit ihm los ist! Wenn er es nicht schon hat! Danach, kannst du es nicht mehr verhindern, dass er nach seinem Mate sucht! Damit, dass du wolltest das er sie vergisst, hast du alles nur noch schlimmer gemacht! Wenn er sie nicht findet, ihr hilft oder sie akzeptiert, wird ihn das umbringen! Vielleicht nicht sofort, aber schneller als du Seoul sagen kannst! Du bist doch echt das letzte! Hätte ich gewusst, warum du wolltest, dass ich dafür sorge das Felix sie vergisst, hätte ich das nie getan!" schrie Hyunjin, den jüngeren Vampir wütend an und ich musste gestehen, dass ich es sogar verstand. Da es mir gerade nicht anders ging. In mir kochte wahnsinnige Wut hoch, auf Grund von Seungmins Verhalten und wollte ihn gerade ebenfalls anschreien. Ließ es dann aber, als mein Blick auf die Uhr fiel.
4 Uhr morgens.
Ich daraufhin erneut das Wort an mich nahm und sagte: „Hyunjin! Es reicht! Du hast Seungmin schon genug angeschrien. Wir sollten lieber schlafen gehen, es ist schon spät. Außerdem, müssen wir morgen früh raus, da wir wieder jagen müssen."
Hyunjin sich daraufhin geschlagen gab. Seungmin noch einen letzten wütenden Blick zuwarf und dann in sein Zimmer verschwand. Ich daraufhin noch einmal das Wort, an den jüngeren Vampir richtete und sagte: „Mir ist es schieß egal, was das für uns für Konsequenzen hat, aber Wir werde Felix' Mate retten. Ob es dir nun passt oder nicht! Seit 10 Jahren, ruft sie anscheinend schon um Hilfe. Da wird es Zeit, dass sie diese auch endlich bekommt! Mit dir zusammen, oder ohne dich. Ist mir vollkommen Egal, aber ich lass nicht zu das Lix weiter leidet. Er und Sie." Ehe ich es Hyunjin gleichtat und Seungmins Zimmer verließ, um zu meiner Freundin ins Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen, zog ich mich um, machte mich Bettfertig, legte mich zu ihr und dachte noch etwas nach. Während ich damit begann, mir einen Plan auszudenken, wie wir Felix' Mate, retten konnten.
So lange, bis ich irgendwann nicht mehr konnte, mich an meine Freundin kuschelte und ebenfalls einschlief.
Kiras Sicht, eine Woche später:
Seit einer Woche, war ich nun schon in diesem Käfig eingesperrt, als plötzlich die Tür zu meinem Raum aufging und Hongjoong auf mich zugeschritten kam.
Vor meinem Käfig angekommen, öffnete er diesen, packte grob nach meinen Haaren, zog mich an diesen raus und warf mich zu Boden.
Er daraufhin über mich kletterte, meinen Hals packte und mich zu würgen begann, während er dominant sagte: „Hat mein Babygirl seine Lektion endlich gelernt? Wird mein Babygirl jetzt wieder artig sein?"
Ich daraufhin nur zu schlucken beginnen konnte und dann auch schon ein Nicken von mir gab. Was dazu führte, dass ich eine Ohrfeige bekam, Hongjoong erneut grob meine Haare packte und dieses Mal wütend sagte: „In Worten Sklavin!" „J... Ja Daddy! Dein Babygirl, hat seine Lektion gelernt. Ich werde nie wieder versuchen, zu fliehen und wegzulaufen! A... Auch werde ich nie wieder an... an IHN denken o... oder seinen Namen in... in den Mund nehmen. Es tut mir leid. Ich... Ich wollte das nicht! Daddy, du bist der ein... einzige für mich." „Das wollte ich hören. Daddy ist sehr stolz auf dich. Nur kauft Daddy dir nicht ab, dass du es auch wirklich ernstmeinst." „Ich... Ich mache alles, was ihr wollt Meister. Das... Das schwöre ich euch!" antwortete ich Hongjoong schon fast verzweifelt. Was diesen nur stolz grinsen ließ. Er nun nach meinem Kinn griff und mich gierig zu küssen begann. Was ich natürlich sofort erwiderte. Er sich dann aber von mir löste, mich ein weiteres mal streng ansah und sagte: „Beweis es mir und blas mir einen. Sofort!"
Ich schluckte, antwortete dann aber: „Ja, Daddy." Ging daraufhin vor ihm auf die Knie und zog ihm seine Hose sowie die Boxershorts runter.
Als ich damit fertig war, sprang mir sein bereits steifer Penis ins Gesicht und ich konnte erkennen, dass er bereits wegen des Vorsamens glänzte. Ich ihn daraufhin in die Hand nahm, diesen verteilte und dann damit begann, federleichte Küsse sowohl auf seiner Spitze, als auch auf seinem Schaft zu verteilten. Ehe ich damit weitermachte, ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Was Hongjoong, schon jetzt ein keuchen entlockte. Ich seine Länge daraufhin mehr in den Mund nahm und anfing, langsam meinen Kopf zu bewegen. Auch meine Zunge begann ich mit ins Spiel zu bringen. Was Hongjoong nur noch mehr keuchen ließ, bis es ihm zu langweilig wurde, er grob nach meinem Kopf griff, mich mehr auf seinen Schwanz drückte und dann anfing, hart in meinen Mund zu stoßen. Was zur Folge hatte, dass mein Würgereflex einsetzte und ich so gut ich konnte, damit weitermachte Schluckbewegungen nachzuahmen, Um das ganze erträglicher für mich zu machen. Auch wenn mein Rachen, dennoch zu schmerzen begann und ich meinen Meister nur mit tränenden Augen ansehen konnte. Was ihn nur noch mehr zum Grinsen brachte und er schneller und auch härtet wurde.
Es war schwer, mit dem älteren mitzuhalten, schaffte es aber irgendwie und fing an mehr an seiner Länge zu saugen. Was dazu führte, das Hongjoong beinahe sofort zu stöhnen begann und nochmal um ein Vielfaches schneller wurde. So lange, bis ich merkte wie seine Länge wild in meinem Mund zu zucken begann. Ich daraufhin mehr zu saugen begann und so dafür sorgte, dass er keine Sekunde später auch schon laut stöhnend, in meinem Mund kam.
Hongjoong, daraufhin seinen Orgasmus noch ausritt, wartete bis er auch den letzten Tropfen Sperma, in meinen Mund gespritzt hatte, sich aus diesem rauszog und mir grob den Mund zuhielt. Er mich daraufhin streng ansah und noch sagte: „Schlucken! Na los Sklavin, sonst wird Daddy wütend."
Ich ihn daraufhin nur mit glasigen Augen ansah, leicht nickte und dann das tat, was er von mir verlangte. Ich schluckte seinen widerwertigen Samen, was angesichts der Tatsache, wie viel es war, kein leichtes Unterfangen war. Dennoch gelang es mir irgendwie. Der ältere, als ich alles unten hatte, meinen Kopf zu tätscheln begann und lobend sagte: „Das hat mein Baby gut gemacht. So hab ich das gern. Dafür hast du dir eine kleine Belohnung verdient."
Er mir danach zu verstehen gab aufzustehen und mit mir in die Küche ging. In dieser angekommen, deutete er mir an, mich zu setzen. Was ich auch tat. Mir danach einen Teller gekochten Reis hinstellte und sagte: „Iss etwas. Das hast du dir verdient. So brav, wie du gerade warst."
Ich mich daraufhin bei ihm bedankte und zu essen begann. Zwar aß ich nicht viel, da ich es nicht mehr gewohnt war, richtige Malzeiten und vor allem große Portionen zu essen. Aber dennoch, aß ich ein paar bissen.
Ich dann als ich fertig war, mit dem Teller zur Spüle ging und ihn abwusch. Merkte aber auch gleichzeitig, wie Hongjoong hinter mir zum stehen kam, sich eng an mich drückte, meine Haare bei Seite strich und beinahe zärtlich anfing, meinen Hals zu küssen. Zwar fühlte ich mich überhaupt nicht wohl dabei, doch war mir das um ein Vielfaches lieber, wie bestraft zu werden. Weswegen ich meinen Kopf mehr zur Seite legte, um meinem Meister mehr Spielraum zu geben. Was diesen nur grinsen ließ. Ehe er damit weitermachte, sich an einigen Stellen meiner Haut festzusaugen.
So lange, bis ich plötzlich seine spitzen Zähne, an diesem zu spüren begann und gleich wusste, was nun folgen würde. Mich aber nicht dagegen wehrte, da ich ihn nicht wieder wütend machen wollte. Er mich danach zu beißen begann und anfing, wie so oft, von mir zu trinken. Doch zu meinem Erstaunen und auch zu meiner Erleichterung, musste ich feststellen, dass er nur von mir trank und mich nicht auch noch fickte.
Sich dann, als er genug hatte, wieder von mir löste, über die Bisswunde leckte und noch hinzufügte: „Ich will dass das Anwesen bis heute Abend blitzblank ist. Wir bekommen nämlich Gäste. Also los. Geh an die Arbeit."
Ich daraufhin zu nicken begann, noch ein: „Ja wohl Meister." Von mir gab und mich dann daran machte das Haus zu putzen.
Als ich damit fertig war, ging ich wieder zu Hongjoong und sagte: „Meister? Ich bin fertig. Welche Gäste, erwarten wir denn? Damit ich alles zu ihrer Zufriedenheit, vorbereiten kann." „G-Dragon und sein Clan, statten uns heute einen Besuch ab. Wir müssen einiges besprechen. Unter anderem auch wegen Erics Geburtstagsfeier in zwei Wochen. Ich hoffe, du weißt was das heißt Sklavin!" „Ja Meister." „Gut. Aber nur um nochmal sicher zu gehen. WAS bedeutet es, wenn wir Gäste bekommen?"
Auf Hongjoongs Frage hin, konnte ich nicht anders als zu schlucken beginnen, antwortete dann aber: „Es bedeutet, dass ich den Gästen, genauso zu dienen habe, wie euch Meister Hongjoong. Meine Pflichten, bestehen darin den Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ihnen den Aufenthalt hier bei uns so angenehm wie nur irgend möglich zu gestalten." „Genauer Sklavin!"
Erneut schluckte ich, sah den älteren dann aber wieder an und sprach weiter.
„Wenn... wenn einer der Gäste, nach meinem Körper verlangt, werde ich ihm diesen ohne Widerrede zur Verfügung stellen. Wenn sie von meinem Blut trinken wollen, werde ich dies zulassen. Wenn sie wollen, dass ich mich auf ihren Schoß setze, sie küsse oder den Kuss erwidern soll, werde ich dies tun. Wenn sie wollen das... das ich sie mit meinem Mund befriedige, werde ich dies ohne Widerspruch tun. Wenn sie... Sex mit mir haben wollen, lasse ich dies zu. Wenn sie einen dreier wollen, akzeptiere ich es und wehre mich nicht. Wenn sie mich vor einem Fenster, in der Dusche, in der Badewanne oder im Garten... ficken wollen, dulde ich dies auch. Wenn sie mich schlagen, auspeitschen, mit euren Spielzeugen ficken oder erniedrigen wollen, lasse ich es ebenfalls zu. Und wenn sie wollen, dass ich sie reite, so tue ich dies auch."
Hongjoong war mehr als zufrieden mit meiner Antwort. Das konnte ich ihm regelrecht ansehen. Ehe er meinen Kopf wieder zu seinem drehte, mich grob zu küssen begann, auf meinen Hintern schlug und noch ein: „Ganz genau Babygirl. Oh und wage es ja nicht, dir etwas anzuziehen, nur weil wir Gäste haben. Denn auch wenn wir Gäste haben, wollen wir alle, Zugang zu deinen süßen Ficklöchern haben. Wie auch sonst, wenn wir keine Gäste haben, gilt stricktes Kleiderverbot für meine kleine Sklavin. Einzig das Halsband, wird wie jeden Tag getragen. Verstanden?!"„Ja Meister. Ich habe verstanden." „Brav und nun geh! Bereite alles für unsere Gäste vor." „Ja wohl Meister. Soll ich auch Schlafzimmer für die Gäste vorbereiten oder glaubt ihr, dass sie wieder gehen werden?" „Bereite die Gästezimmer vor. Sollten sie sich dann doch dazu entscheiden, hier zu bleiben, ist alles vorbereitet." „Ja wohl Meister." beendete ich noch die Unterhaltung, zwischen dem Vampir und mir, ehe ich damit weitermachte, meine Arbeit fortzusetzen.
So lange, bis es an der Tür klingelte, ich zu dieser ging, mich vor G-Dragon und seinen Leuten verbeugte, sie begrüßte und danach hereinbat.
Während ich dies tat, merkte ich schon die lüsternen Blicke der 4 auf mir, was mich nur schlucken ließ. Mich diesen aber nicht widersetze, da ich meinen Meister, nicht wütend machen wollte. Zu viel Angst, hatte ich einfach vor ihm. Vor ihm und seinen Strafen.
- Kurz um, seit der Sache vor einer Woche, gehorchte ich ihm noch mehr als früher. -
Ich Big Bang, daraufhin zu Hongjoongs Arbeitszimmer brachte und es, nachdem ich geklopft hatte, mit den vieren betrat. Ich kündigte sie sogar an. Was Hongjoong, sehr zufrieden stellte. Er seinen Gästen daraufhin andeutete sich zu setzen und dann mir zu verstehen gab, neben ihm stehen zu bleiben. Was ich auch tat. So lange, bis der Leader, des Big Bang Clans mir zu verstehen gab zu ihm zu kommen. G-Dragon mich daraufhin dreckig grinsend zu mustern begann und sagte: „Sklavin! Komm her."
Ich tat wie mir geheißen, blieb vor ihm stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Diese keine Sekunde Später auch schon folgten. Wieder sagte er: „Setz dich auf meinen Schoß, na los!" „Ja wohl, Meister. Wie ihr wünscht." Antwortete ich ihm daraufhin lächelnd, kam weiter auf ihn zu und setze mich auf seinen Schoß. Während der ältere nun wieder sagte: „So ists gut. Du hast deine kleine Sklavin, wirklich gut erzogen Hongjoong. Das muss ich dir lassen. Wenn ich mir vorstelle wie biestig sie am Anfang war. Wirklich gut" und dabei zu grinsen begann.
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