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Kapitel 17

"Kommt schnell her!", fordert einer der Polizisten und winkt die Mädchen in seine Richtung. Sie stellen sich so schnell wie möglich hinter ihn und atmen erleichtert aus. Sie können es gar nicht glauben. Sie haben es endlich geschafft.

Luna fängt an vor Freude zu weinen und fällt Sophie in die Arme. Nach einem kurzem mentalen Zusammenbruch beruhigen sie sich wieder und schauen in Richtung des Waldes. Peter ist jetzt derjenige, der wegrennt und die Polizisten seine Verfolger.

Eine Polizistin neben Luna und Sophie fragt: "Wollt ihr noch hier bleiben oder fahren wir auf die Wache?"

In dem Moment ertönt ein Schuss und ein Polizist in der Nähe nimmt sein piepsendes Funkgerät zur Hand. Es ertönt eine rauschende Stimme: "Wir haben ihn. Fahrt zur Wache. Over."

Damit ist die Frage von selbst beantwortet und die Mädchen werden zu einem Polizeiauto geführt, in das sie sogleich einsteigen. Während der Fahrt herrscht eine erdrückende Stille.

An dem Polizeirevier angekommen, verkündet die Fahrerin des Autos: "Eure Eltern müssten schon da sein, wir haben sie sofort kontaktiert. Ihr könnt jetzt aber leider noch nicht nach Hause, weil wir euch noch befragen müssen."

"Danke.", presst Sophie hervor. Es ist komisch nach einer so langen Zeit wieder unter anderen Menschen zu sein.

Eilig steigen sie aus und gehen neben der Polizistin in die Wache. Drinnen erblicken sie ihre Eltern und stürmen ihnen überglücklich in die Arme.

Nach dem fröhlichen Wiedersehen bittet die Polizistin sie freundlich ihr in den Vernehmungsraum zu folgen. Es handelt sich um ein kleines quadratisches Zimmer, mit ein paar Stühlen. Luna, Sophie, ihre Eltern und zwei Polizisten nehmen Platz.

"Wir werden euch jetzt einige Fragen stellen, okay? Danach könnt ihr nach Hause."

"Okay.", antwortet Sophie und auch die anderen stimmen zu.

"Warum ward ihr im Kreuter Naturschutzgebiet?"

"Wir wollten spazieren."

"Was ist dann geschehen? Kann mir eine von euch genau erzählen, was passiert ist?"

Sophie übernimmt: "Ja. Also wir sind rumgelaufen und haben dann plötzlich gemerkt, dass wir verfolgt werden. Wir dachten zuerst, es war der Hirte, weil er so gekleidet war. Aber es war Peter Stone, der Mann, der auch diese komische magische Barriere erstellt hat. Wir sind in den Wald gerannt, um ihm zu entkommen, aber haben es nicht geschafft. Er hat mir ein Messer an den Hals gehalten und uns gezwungen mit ihm zu kommen. Dann hat er uns in einem Wohnwagen eingesperrt."

"Wie seid ihr rausgekommen?"

"Da waren Rätsel versteckt. Das Ganze war wie eine Schnitzeljagt. Wir mussten sie lösen um weiter und schließlich hierher zu kommen."

"Wir haben ein Video von euch empfangen, welches wir jetzt von YouTube haben sperren lassen."

"Wir haben in einer Rätselbox Schokolade gefunden, welche wir natürlich gegessen haben. Diese war aber keine normale Schokolade, sondern da war irgendwas drin."

"Okay. Was habt ihr noch gesehen?"

"Eine Leiche in einem Auto.", sagt Sophie erschüttert.

Luna fügt hinzu: "Wahrscheinlich der echte Hirte, für den sich Peter ausgegeben hat. Er wollte Sophie vergewaltigen, ganz sicher. Ich habe sie gerade noch gerettet."

"Das tut mir leid, aber es ist nicht dazu gekommen, oder?"

"Nein."

"Irgendwelche Körperverletzungen?"

"Nicht wirklich."

"Okay, also zusammenfassend ist das Freiheitsberaubung und sexuelle Belästigung. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, dafür kommt er eine Weile in das Gefängnis. Wenn euch noch etwas Wichtiges einfällt, über das ihr uns informieren solltet, könnt ihr euch jederzeit melden. Ansonsten war es das dann."

"Uns fällt nichts allzu Wichtiges mehr ein.", meint Sophie nach kurzem Überlegen und sie verabschieden sich.

Die Eltern der beiden Mädchen müssen noch kurz drinnen bleiben, während Sophie und Luna das Gebäude verlassen.

Draußen meint Luna: "Hätten wir etwas zu dem Werwolf sagen sollen?"

"Nein, ich denke nicht. Sonst hätten sie uns für verrückt gehalten und wir wären noch in der Klapse oder so gelandet."

"Okay, stimmt."

"Wir sind frei, Luna.", realisiert Sophie plötzlich.

Glücklich wiederholt Luna: "Ja, wir sind frei."



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