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91. Kapitel

Triggerwarnungen: Sexuelle Handlungen, Schimpfwörter.

Vier Tage bis zur College-Party.

Arcadia

„Ist sie eingeschlafen?", frage ich, als Jackson leise ihre Tür schließt.

„Hey... ja, ist sie."

„Du scheinst deine Schwester wirklich sehr zu lieben. Das ist wirklich... süß", gebe ich zu.

„Naja ich bin ja quasi genetisch dazu verpflichtet sie zu lieben", wir lachen. „Wollen wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben, Cadi? Oder soll ich dich doch nach Hause fahren?"

Ich sehe auf meine Uhr und stelle fest, dass es langsam spät wird. Die Sonne geht in knapp einer Stunde unter und bis dahin sollte ich auf jeden Fall daheim sein.

„Ich bleibe... also ich meine... wenn du das möchtest", murmle ich vor mich hin. Ich bin unheimlich nervös in Jacksons Gegenwart, weil er irgendwie etwas an sich hat, was meinen inneren Hormonspiegel völlig aus den Fugen geraten lässt. Ich kann nicht genau sagen, ob es an seinem unglaublich guten Aussehen, an seinem Charme, oder an der Tatsache liegt, dass er einfach nicht lockerlässt. Zwischen uns ist eine ganz besondere Art der Anziehung.

„Klar möchte ich", antwortet er und umfasst mit seiner linken Hand meine Taille. Wir gehen gemeinsam in sein Zimmer und er schließt die Tür hinter sich. „Cadi... wegen der Sache mit Clints Schwester und Rose...", kommt es plötzlich über seine Lippen. „Ich finde das wahnsinnig mutig von dir. Und da ich selbst auch eine Schwester habe, kann ich sehr gut nachempfinden, wie Clint sich fühlen muss...", Traurigkeit liegt in seinem Blick, der zu Boden wandert.

„Für mich ist das selbstverständlich", sage ich mit sicherer Stimme. „Ich habe Nathalie kennengelernt und selbst dann, wenn ich das nicht hätte und Clint mich dennoch eingeweiht hätte, wäre ich bereit gewesen zu helfen."

Jackson schluckt schwer. Er stößt sich leicht von der Tür ab und kommt ein paar Schritte auf mich zu.

„Cadi du bist einfach die unglaublichste junge Frau, die mir je begegnet ist", für einen kurzen Augenblick hält er inne. „Ich würde gerne... mit dir...", dann sah er mir tief in die Augen.

„Ich auch mit dir."

Halt... was? Erde an Cadi, du liebst Jackson doch gar nicht, du liebst Askan! Und Clint... irgendwie...

Doch dieses eine Mal ist es mir egal, was mein Gewissen mir predigt. Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, was das zwischen mir und Jackson ist, aber was ich definitiv weiß ist, dass ich bereit bin es herauszufinden.

„Es wäre mir eine Ehre mit dir zu schlafen, Cadi. Und es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dir die letzten Male meinen Willen irgendwie aufgezwungen habe. Dafür gibt es weder eine Entschuldigung, noch eine passende Rechtfertigung. Das kommt nicht mehr vor und..."

Noch ehe er weiterreden kann, greife ich nach seinem Shirt und ziehe ihn an mich heran. Ich lege meine Lippen sanft auf seine und lasse meine Zunge in seinem Mund hineingleiten. Dabei ziehe ich den weichen Stoff nach oben, um ihm zu signalisieren, dass der zusätzliche Stoff unnötig ist.

Ich will seine weiche Haut berühren, mit meinem Zeigefinger die Konturen seiner Bachmuskeln entlangfahren und dann seine Hose öffnen. „Bist du dir zu einhundert Prozent sicher, dass du das willst?", möchte er nochmals wissen.

„Ja, Jackson. Ich bin mir sicher."

Nachdem auch er mir mein Oberteil ausgezogen hat, lassen wir uns auf sein Bett fallen. In dem Moment - und das gebe ich ehrlich zu - ist es mir scheißegal gewesen, dass Askan und Otilia vor knapp einer Woche hier gelegen waren.

Ich möchte mich gerade nur auf Jackson konzentrieren, obwohl ich weiß, dass es gerade Wichtigeres gibt. Ich habe mich wegen Askan von Clint distanziert, um ganz für ihn da sein zu können. Doch er weiß einfach nicht, was er will, bzw. ob er überhaupt Gefühle für mich hat, welche über unsere Freundschaft hinausgehen. Das und die Situation mit Otilia haben mich unheimlich verletzt.

Und Jackson ist einfach irgendwie in mein Leben hereingeplatzt und hat mich mit seiner ungehobelten, aber zugleich charmanten Art in seinen Bann gezogen. Auch, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass wir nicht zusammenpassen, ist es mir das - für diesen einen Moment zumindest - wert.

Wir küssen uns eine Weile, bis Jackson sanft den Knopf meines Hosenbundes öffnet. „Okay so, oder zu schnell?", fragt abermals. „Du gibst das Tempo an, Cadi."

Natürlich bin ich nervös und mir stockt permanent der Atem, aber ich kann mit Sicherheit noch einschätzen, was ich möchte und was nicht. Ich verspüre mit einem Mal einen unglaublichen Drang zu wissen, wie es sich anfühlt einer anderen Person so nahe zu kommen.

„Ich will es. Mit dir", sage ich und versuche dabei bestimmt zu klingen.

Jackson nickt knapp und streift mir die Hose von den Schenkeln. Dann fährt er mit seinen Daumen unter den feinen Stoff meines Slips und zieht ihn langsam aus. Bereits jetzt macht sich die Aufregung in meiner Magengrube bemerkbar, weil es sich so anfühlt, als würden Avenger-Schmetterlinge ein neues End Game in meinem Inneren austragen.

„Hast du Angst?", fragt Jackson mit heiserer Stimme. Und ich antworte mit einem kaum hörbaren „nein", obwohl ich mir beinahe in die Hosen machte.

„Du bist keine sonderlich gute Lügnerin", entgegnet er mit einem Lächeln, während er behutsam meine Beine auseinanderschiebt. Er nährt sich allmählich meiner Mitte, dabei haucht er mir zarte Küsse auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Mit einem intensiven Blick, holt Jackson sich abermals die Bestätigung bei mir ein, dass das was er tut okay für mich ist.

Wir verstehen uns, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen, denn als er das Gefühl zu haben scheint, dass ich eingewilligt habe, zieht er mich mit einem Ruck an sich heran, sodass seine vollen Lippen direkt auf meiner empfindlichsten Stelle liegen.

Ich halte die Luft an.

Werde ich nach dem heutigen Abend keine Jungfrau mehr sein? Und falls ja, ändert das überhaupt etwas?

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