A/N: Heyyy Leute! Okay, ich weiß, dass das ein extrem kurzes Kapitel ist, aber ich dachte mir, dass es besser ist als nichts, oder? Dafür kommt das nächste Update früher :) Sooo an dieser Stelle möchte ich ein paar Dinge loswerden: Erstens: Ihr seid die Besten! Ich freu mich so mega, dass die Story so gut bei euch ankommt! Macht fleißig so weiter! Zweitens: Ich hatte ja mal von vier Büchern geredet, oder? Nun ja... das ist nicht. Drei. Drei Bücher wird es in dieser Folge geben... denn aus dem letzten Teil (also ursprünglich der vierte), ist die Idee für ein richtiges Buch (also keine Fanfiction) enstanden, die ich momentan ausschreibe (Ich hab schon über 50 Seiten) und eventuell sogar einem Verlag zusenden möchte. Wenn ich das tue, werde ich das vielleicht ankündigen, hihi :) falls ihr überhaupt ein richtiges Buch von mir kaufen würdet haha ;) Die dritte Sache ist wahrscheinlich die wichtigste: Ich werde bald für ein paar Wochen weg sein, aus persönlichen Gründen. Ich weiß nicht, ob ich während dieser Zeit Internet habe, weshalb es sein kann, dass ich länger brauche, um zu updaten.. ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir trotzdem treu bleiben würdet! Aber wenn es soweit ist, sag ich euch Bescheid :) Jetzt viel Spaß mit dem Kapitel! Und vergesst wie immer nicht, fleißig zu voten und zu kommentieren! Der Song oben erinnert mich total an Harrys Situation, bestimmt kennt ihr den.... bis denne! PS: Irgendwie funktioniert die Kursivfunktion nicht, deshalb hab ich die Gedanken von Harry in Anführungszeichen gesetzt.

Harrys POV:

Die Antwort war eigentlich ganz simpel: Nein. Am nächsten Morgen, kurz nachdem Gemma wieder weg war, stieß ich im Bad auf das Parfüm, welches Louis mir damals gekauft hatte. Kaum dass ich den Flakon geöffnet hatte, kamen all die Erinnerung hoch, die ich sonst immer versuchte zu verstecken, in den hintersten Ecken meines Gehirns. Ich hatte es im Endeffekt gar nicht regelmäßig benutzt, weshalb es noch relativ voll war. Es roch dennoch genauso wie am ersten Tag: Nach Louis. Gleiches Szenario wie am Vortag: Ich ging in die Knie und schluchzte in meine Hände. Warum verdammt war ich so abhängig von ihm geworden, wo ich ihn doch gerade erst seit ein paar wenigen Monaten kannte? Noch nicht mal bei meiner ersten Freundin war ich nach der Trennung so emotional gewesen. Und dabei hatte sie nur mit mir Schluss gemacht, weil sie das Gefühl gehabt hatte, immer meinen Babysitter spielen zu müssen, was überhaupt nicht gestimmt hatte. In meinen Fingern juckte es und ich wollte Louis anrufen, doch mein Gewissen stoppte mich. " Spinnst du? Du hast doch recht, du kennst ihn erst seit diesem Sommer und machst dir schon ins Hemd wegen ihm. Das zeigt doch nur, wie wertlos du ohne ihn bist. Gemma hat Wahnvorstellungen! Du kannst es nicht allein schaffen, im Grunde kannst du es gar nicht schaffen! Es gibt Leute, die einfach nur zum Sterben geboren werden und du gehörst definitiv dazu, also finde dich endlich damit ab und hör nicht auf dein blödes Herz, das redet eh nur Scheiße! DU MUSST GEHEN DU WERLOSER LOSER, DIE WELT IST EH VIEL BESSER OHNE DICH DRAN!" Aber ich konnte nicht verhindern, dass mein Herz trotzdem etwas schrie: LOUIS!