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Chapter 16

OMG ich fangirle über meine eigene Geschichte hahahaha. Genießt das nächste Kapitel und vergesst nicht, fleißig zu voten! Danke übrigens für die über 500 Reads, das hätte ich nie gedacht! Und hört euch das Lied an der Seite an!

Harrys POV:

Gegen Abend kam Louis wieder. Und er war besser drauf, als zuvor, was mich überraschte, aber ebenfalls glücklich stimmte, denn seit dem Besuch meiner Mutter hatte ich eine komische Schwere gespürt. „Harry, ich muss dir was erzählen!“, schrie er beinahe und ich hörte, dass er durch die Gegend hüpfte wie ein kleines Kind an Weihnachten. „Ja, Louis?“ Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er zerquetschte fast meine Hand. „Ich war bei Niall.“ Oh. „Nein, es ist nicht so, wie du jetzt denkst! Ich habe ihm erklärt, was ich für ihn empfinde. Aber auch für dich. Und er hat gesagt, dass ich dann wirklich erst mal Abstand zu ihm nehmen sollte, um mir über meine Gefühle für dich klarer zu werden, da er meinte, wir würden uns ja noch nicht so lange kennen und er könnte es nicht ertragen, noch einmal enttäuscht zu werden von falschen Hoffnungen!“ Ich brauchte einen Moment, bis ich das verarbeitet hatte, dann fiel ich ihm in die Arme. „Gott Louis, ich schwöre dir, das wirst du nicht bereuen!“ Er küsste mich auf die Nasenspitze und kicherte albern. „Das schwöre ich dir auch.“ Doch er wird es bereuen, denn er wird an seiner Mission scheitern. Mach ihm nichts vor! Ach beklopptes Gehirn. Es konnte auch nie seinen Mund halten und schon wieder spürte ich, wie sich mein Magen zusammenzog.

Louis´POV:

Ja ich weiß, ich war verrückt. Ließ meinen Verlobten stehen für einen wie Harry. Doch ich war ihm vollkommen verfallen und hatte mir in meinen Dickkopf gesetzt, meine Mission erfolgreich durchzuführen, koste es, was es wolle. Und da ich gute Laune hatte, legte ich meine Lieblingscd ein und drehte die Musik voll auf. „Tanz mit mir Haz“, raunte ich und zog ihn näher zu mir. Himmel, er wurde auch von Tag zu Tag attraktiver. Seine Grübchen wurden tiefer und tiefer, seine Haut rauer und rauer (was vielleicht an den vielen Knutschflecken lag, hahaha ich böser Junge) und seine Augen, trotz ihrer Leere, strahlender. Ich war auf dem richtigen Weg, das merkte ich. Wir bewegten uns einträchtig zu der Musik und ich ließ meine Gedanken schweifen. Niall war verletzt, doch ich hatte das tun müssen, auch wenn es für ihn unverständlich war. Irgendwann würde ich es ihm vielleicht erklären können.

Ein leises Gemurmel brachte mich ruckartig in die Gegenwart zurück. Harry sang leise den Text mit. ER SANG. Und das hervorragend. „Harold, sing lauter“, forderte ich ihn auf und er blickte mich perplex an. „Ich heiße doch nicht Harold!“, lachte er und ich zwickte ihn in die Rippen, woraufhin er aufschrie wie ein kleines Mädchen. Ich verdrehte grinsend die Augen. „Mensch, mir doch egal! Sing!“ Er wurde rot und ich konnte nicht anders, als ihn zu küssen. „Be my baby, and I´ll look after you“, summte er verhalten, als wir uns lösten und ich brach in helle Begeisterung aus. „Mensch, Harry an dir ist ja ein begnadeter Sänger vorbeigegangen!“ „Wirklich?“ Ich nickte eifrig, auch wenn er das nicht sah. „Könntest du dir vorstellen, in einem richtigen Aufnahmestudio zu stehen?“ Ihm fiel die Kinnlade hinunter. „Äh“, stammelte er und taumelte vor Erstaunen einige Schritte zurück. „Ich kenne nämlich ein paar Typen, die eines betreiben und dich garantiert mal ans Mikro lassen. Und wenn es nur aus Spaß sein sollte.“ Er wirkte immer noch nicht überzeugt, weshalb ich ihm auf die Schulter klopfte und fragte: „Okay, ich hab ne Idee zum Warmwerden. Dein Lieblingslied? Oder hast du schon mal eines selbst geschrieben?“ „Ich hab mal eines geschrieben. Ist aber schon ein oder zwei Jahre her“, antwortete er. „Fantastisch! Wo ist es?“ Er lief mit mir ins Schlafzimmer und bat mich, ihm einen kleinen Schuhkarton zu geben, der oben auf seinem Schrank lag. Innen drinnen befand sich, in Watte gebettet, ein USB-Stick. „Ich hab das bis jetzt noch niemanden gezeigt“, erklärte er, während er sich an seinen Schreibtisch setzte und seinen PC hochfuhr. Ich stand hinter ihm, lehnte mich an seine Stuhllehne und guckte ihm über die Schulter. Auf der Tastatur waren keine Buchstaben abgebildet, sondern Blindenzeichen. Doch als er die Word-Datei öffnete, erschienen normale Buchstaben auf dem Bildschirm. Demnach hieß das Lied 'Don´t let me go'. Ich schluckte. Wie passend. „Ich hab sogar eine Melodie dazu im Kopf, allerdings noch nicht auf Papier, da ich keine Noten kann“, erklärte er weiter, als sei ihm das peinlich. „Nicht schlimm. Sing einfach.“ Wir druckten den Songtext aus und er trug ihn mir vor. Es war wunderbar und ich schnappte ihn mir und entführte ihn in meine Wohnung, da ich etwas vor hatte mit ihm.

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