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Chapter 15

Heyyyy hier ist Chapter 15, hoffe es gefällt euch. Schaffen wir drei Votes???? Love youuuuuuuu ach und jetzt noch die Selbstpromotion: Schaut bei meinen anderen FFs vorbei und folgt mir doch auf Twitter :) (louis_teddybear)

Harrys POV:

Als Louis kam, hatte er schlechte Laune. „Was ist passiert?“, fragte ich alarmiert, als er mich nicht mal umarmen wollte. „Nichts“, knurrte er und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. „Meinst du, es wäre möglich, wenn ich ein paar Tage frei bekäme? Also vielleicht bis nächste Woche?“ Ich zuckte mit den Schultern und suchte nach seiner Hand. Er legte sie seufzend in meine. „Warum denn?“ „Ich hab es Niall gesagt und er hat gesagt, ich solle mir gut überlegen, was ich jetzt tue.“ Mir blieb das Herz stehen. „Heißt das... ihr habt euch getrennt?“, fragte ich hoffnungsvoll, doch Louis sagte nur: „Vorübergehend.“ Plötzlich lehnte er sich schluchzend an meine Schulter. „Ich weiß nicht, was ich machen soll... er hat gesagt, ich soll um ihn kämpfen, aber dazu müsste ich kündigen und.. und...“ Er brach ab und weinte leise in meine Brust. Nach einer Weile nahm ich sein Gesicht in meine Hände. „Wie wäre es, wenn du mich um dich kämpfen lässt?“, säuselte ich und küsste ihn zärtlich. „Oh Harry, kannst du nicht bitte aufhören, mich so verrückt nach dir zu machen?“, raunte er und schlang seine starken Arme um meinen Oberkörper. Verrückt nach dir. Lächelnd biss ich mir auf die Lippe und behielt das 'nein´ für mich.

Um Louis aufzuheitern liefen wir zu der Flussstelle und nahmen auf dem Hinweg beim Italiener noch eine Pizza mit. Als wir dann auf dem Felsvorsprung saßen und unsere Pizza verschlangen, fragte ich: „War Niall sehr sauer?“ Louis schnaubte. „Glaub mir Harry, er hat Dinge gesagt, die ich lieber nicht wiederholen will.“ Ich seufzte.

„Tut mir leid.“

„Was tut dir leid?“

„Dass ich eure Beziehung zerstört hab.“

„Das war doch nicht deine Schuld.“

„Na ja aber-“

„Hör mal Harry: Natürlich ist das total beschissen mit Niall und ich bin traurig darüber und bereue es aber ey, wenn ich dich nicht kennen würde, dann...“

„Dann?“

Anstatt zu antworten legte er seine Lippen auf meine. „Dann könnte ich nicht das tun“, flüsterte er in mein Ohr und jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. „Danke, dass du für mich da bist“, sagte ich und er kicherte. „Und ich verspreche dir hiermit, dass ich es immer sein werde. Schließlich hab ich ne Mission.“ „Und die da wäre?“ „Dich von deinem Plan umzustimmen.“ Ich spürte zwar ein Ziehen in meiner Magengegend, weil ich wusste, dass er scheitern würde, doch ich setzte ein Lächeln auf und küsste ihn, um mein Gehirn zum Schweigen zu bringen. Er war endlich frei und das war das, was im Moment das Wichtigste war.

Er verbrachte die Nacht bei mir und auch die nächsten Tage. Von Urlaub war keine Rede mehr und ich hätte gerne sagen können, dass wir jetzt auf Wolke 7 schwebten, doch das war nicht der Fall. Klar, wir küssten uns und teilten uns ein Bett, doch er war in seinen Gedanken immer bei Niall. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ich geweckt von Weinen. Den ganzen Tag über hatte ich versucht, Louis abzulenken, der heute besonders mies gelaunt zu sein schien. Ich hatte ihm Frühstück ans Bett gebracht und während meine Haushälterin sauber machte (sie hatte kein Wort über den Fakt verloren, dass seine Sachen überall herumflogen), waren wir auf dem Fußballplatz gewesen, wo ich ihm und seinen Kumpels beim Spielen zugehört hatte. Ich hatte gedacht, wenn er was mit seinen Freunden unternahm, würde es ihm besser gehen, aber da das nicht der Fall war, hatte ich schließlich nach selbstgemachten Pfannkuchen und einem gemütlichen Filmabend (Titanic, mein absoluter Liebling (ich weiß, ich kann ihn nur hören, aber das genügt, immerhin habe ich ihn vor dem Unfall schon mal gesehen)) aufgegeben und er war ins Bett gegangen, während ich Mühe hatte, mich in seinem Chaos zurechtzufinden und nicht im Bad die Zahnbürsten oder ähnliches zu verwechseln. Es war echt schlimm und mehrere Male hatte ich in den letzten Tagen beinahe ins Krankenhaus gemusst, da ich unentwegt stolperte. Aber ich motzte Louis nicht an, da ich wusste, was er gerade durchmachte. Und ich akzeptierte es. Und nun hörte ich sein Schluchzen neben mir. Ich drehte mich um und er hörte augenblicklich auf, ich konnte förmlich seinen Blick auf mir ruhen spüren. Ich stellte mir seinen verschreckten, verheulten Augen vor und suchte nach seinen Händen, um sie zu umfassen. „Harry... tut mir leid, dass ich dich aufgeweckt hab“, flüsterte er doch ich küsste nur sein Handgelenk. „Nicht schlimm... was ist los?“ Dumme Frage, ich wusste es. Dein Verlobter hat dich abserviert und ich bin daran Schuld. „Ich hab vorhin mit Niall geschrieben... als ich ihm gesagt, dass ich im Moment bei dir wohne, ist er ausgerastet....“ „Oh. Vielleicht solltest du dann wieder zu dir ziehen?“ Schweigen. Dann sagte er: „Vielleicht ist das wirklich das Beste. Ich will dich ja auch nicht mit deinen Problemen belasten.“ Scheiße, ich komm auch echt auf die blödesten Ideen. Jetzt hab ich das vorgeschlagen, was ich unter keinen Umständen haben will. Mann ich will doch um dich kämpfen! ABER DU GIBST MIR JA NICHT DIE CHANCE DAZU, WEIL DU SEIT TAGEN SCHLECHT DRAUF BIST UND MICH BEINAHE WIE LUFT BEHANDELST! „Äh Harry... wolltest du das laut sagen?“ Ich zuckte zusammen. Mist. „Nein... vergiss es....“ Er küsste zärtlich meine Hand, dann verzweigte er unsere Finger. „Eigentlich habe ich nur nachgedacht, was ich jetzt machen soll. Du oder er. Aber ich glaube, dass ich dir dazu tatsächlich eine Chance geben sollte. Also, Styles: Gib dir Mühe!“ Er lachte dreckig, doch ich zog ihn näher zu mir und brachte ihn durch einen Kuss zum Schweigen. Als wir uns schwer atmend lösten, kicherte er, bevor er seine Lippen erneut auf meine presste: „Gott, du nimmst das ja sehr wörtlich, oder?“

Was soll ich noch sagen? Das fünfte Mal war sogar noch besser. Am nächsten Morgen kam Mum zum Frühstück und Louis nahm das zum Anlass, sich 'um seinen eigenen Kram zu kümmern'. „Und, immer noch begeistert von Louis?“, fragte sie so beiläufig wie möglich. Unseren Streit hatte sie schon längst wieder vergessen. Ich nickte und ich sah sie förmlich lächeln, weshalb ich es auch tat. „Ich habe gestern in der Schweiz angerufen. Na ja... was soll ich sagen... ich hab die Bahntickets gleich mitgebucht.“ Ich sprang auf. „Danke!“, rief ich wirklich dankbar und fiel ihr glücklich um den Hals, doch sie begann nur, zu weinen. „Ach Harry... kannst du es dir nicht nochmal überlegen? Ich meine...“ Obwohl es mir im Herzen weh tat, sie so traurig zu sehen, schüttelte ich den Kopf. „Mum.... das hatten wir doch schon“, flüsterte ich niedergeschlagen und sie atmete tief durch. „Stimmt. Es ist nur immer noch für mich kaum begreifbar dass... dass...“ Sie wurde von einem Schluchzen unterbrochen und ich schloss sie tiefer in meine Umarmung.

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